möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen
Tipps habe ich keine, würde aber schon auch so was in der Art wollen...
Tja, wer würde das nicht gerne wollen...
möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld zu verdienen
Tipps habe ich keine, würde aber schon auch so was in der Art wollen...
Tja, wer würde das nicht gerne wollen...
In dem Alter war es tatsächlich - Lego...
Gravitrax, Starwars Merchandise kam dann noch dazu.
Warte nicht bis Dienstag!
Wenn es ein Problem an der Zahnwurzel ist, werden die Schmerzen schlimmer und v.a. kann die Entzündung den Kieferknochen schädigen.
Klingt für mich auch nach einem Problem an einer Zahnwurzel.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenMeine Kinder hatten schnell ihren Sport gefunden, das war auch nicht unbedingt der den ich toll finde. Unterstützt habe ich sie dabei trotzdem
Aber, als sie ins Fitnessstudio wollten, habe ich das eben nicht unterstützt. Eben aus dem genannten Gründen.
Ich hab den ersten Post so verstanden, dass das Kind noch nicht genau weiß, was es machen möchteund da Beratung wollte.
Leichtathletik beinhaltet ein relativ breites Spektrum.
Und ja, meine Kinder haben mir zumindest zugehört und über das was ich sage nachgedacht. Umgekehrt auch.
Ich hab aber auch nicht auf den Wunsch Hockey zu spielen vorgeschlagen in den Ballettunterricht zu gehen....
Das macht mein Sohn auch (genauso umgekehrt), dennoch lässt er sich nicht sagen "geh' schwimmen", wenn er klettern will.
Würde ich ja auch nicht machen und daher auch nicht sagen. Wer macht das denn so?
Du hast doch geschrieben, dass Du Krafttraining ablehnst, aber Leichtathletik gut findest.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch finde Sport und Bewegung sehr wichtig und habe das bei meinen Kindern immer unterstützt.
Fitnessstudio habe ich allerdings abgelehnt. Einmal gibt es da oft keine richtig gute Begleitung und dann ist es oft einfach wahnsinnig teuer mit langen Laufzeiten.
Ich persönlich finde so Sportarten wie Leichtathletik gut für Kinder/Jugendliche, die nicht nur in eine spezielle Richtung wollen, sondern einfach fitter werden wollen.
Es geht doch nicht darum, was "wir" gut finden
.
Wenn mein Sohn Krafttraining machen möchte, ich aber sage, ich finde Leichtathletik besser, würde er gar nichts machen
.
Kickboxen wäre sicher nicht meine erste Wahl, aber ihm macht es Spaß und ich muss es nicht machen.
Lassen sich euere Teenager echt alle noch so " steuern"?
Meine Kinder hatten schnell ihren Sport gefunden, das war auch nicht unbedingt der den ich toll finde. Unterstützt habe ich sie dabei trotzdem
Aber, als sie ins Fitnessstudio wollten, habe ich das eben nicht unterstützt. Eben aus dem genannten Gründen.
Ich hab den ersten Post so verstanden, dass das Kind noch nicht genau weiß, was es machen möchteund da Beratung wollte.
Leichtathletik beinhaltet ein relativ breites Spektrum.
Und ja, meine Kinder haben mir zumindest zugehört und über das was ich sage nachgedacht. Umgekehrt auch.
Ich hab aber auch nicht auf den Wunsch Hockey zu spielen vorgeschlagen in den Ballettunterricht zu gehen....
Das macht mein Sohn auch (genauso umgekehrt), dennoch lässt er sich nicht sagen "geh' schwimmen", wenn er klettern will.
Ich finde Sport und Bewegung sehr wichtig und habe das bei meinen Kindern immer unterstützt.
Fitnessstudio habe ich allerdings abgelehnt. Einmal gibt es da oft keine richtig gute Begleitung und dann ist es oft einfach wahnsinnig teuer mit langen Laufzeiten.
Ich persönlich finde so Sportarten wie Leichtathletik gut für Kinder/Jugendliche, die nicht nur in eine spezielle Richtung wollen, sondern einfach fitter werden wollen.
Es geht doch nicht darum, was "wir" gut finden .
Wenn mein Sohn Krafttraining machen möchte, ich aber sage, ich finde Leichtathletik besser, würde er gar nichts machen .
Kickboxen wäre sicher nicht meine erste Wahl, aber ihm macht es Spaß und ich muss es nicht machen.
Lassen sich euere Teenager echt alle noch so " steuern"?
Ich verstehe Deine Bedenken auch nicht so ganz.
Mein Sohn (noch 14) spielt seit 10 Jahren Fußball, dazwischen immer mal wieder Kampfsport (aktuell Kickboxen) und "trainiert" zuhause seit bestimmt 4 Jahren.
Wir haben ein Mini- Fitnesstudio zuhause und mein Mann hat ihm von Anfang an gezeigt, was er machen kann, bzw. was nicht.
Er hat keinerlei Gewichtsprobleme, ist topfit und einfach zufrieden mit seinem Körper.
Jegliche sportliche Aktivitäten werden schon immer unterstützt und gefördert.
Schick' Deiner Tochter Bilder aus der Region Valencia.
Niemand, der auch nur einen Funken Verstand hat, fährt da gerade freiwillig hin. Die Rettungskräfte haben anderes zu tun, als ignorante Touristen zu bergen!
Sorry, aber das finde ich fast schon fahrlässig.
Warum macht man das? Wissentlich in ein gefährdetes Gebiet fahren-da fehlt mir tatsächlich das Verständnis .
Ich arbeite aktuell 32 Std./Wo - und das reicht (mir) vollkommen. Unser Sohn ist 14, klar "braucht" mich (uns) nicht mehr ständig, aber ich würde nicht wollen, dass er jeden Nachmittag alleine zuhause ist.
Mein Mann arbeitet 100% (mit Fahrzeit eher mehr).
Wir haben den großen Luxus, relativ flexibel und auch im HO arbeiten zu können.
Tut sie ja nicht. Sie sagt nur, wenn das Ehrenamt zum Burnout führt, dann streich es bitte.
Ja, das war aber doch überhaupt nicht das Thema.
Ja, das geht mir auch so - ich finde dein Text Staubflocke hat so einen Rund-um-Schlag-Charakter - da ist sicher einiges richtig aber auch vieles falsch. Der Staat kann schon besser - viele Staaten kriegen vieles besser hin: Kinderarmut in den Griff kriegen, Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche in den Griff bekommen, gute und regelmäßige Essensangebote für einkommensarme sichern. Es ist nicht nötig, dass alles an den Tafeln hängt, wie in D der Fall - nicht nur nicht nötig sondern auch irgendwie ziemlich unwürdig. Es ist keine Ehrenamts-Aufgabe Hunger zu verhindern. Dass sollte der Staat schaffen.
Und es wäre auch schön, wenn der Staat Kinderbetreuung schaffen würde, die so gut finanziert, gestafft und organisiert ist, dass ich da nicht regelmäßig zum Küchendienst hin muss, dass Ausflüge nicht auf Eltern-Begleitung angewiesen sind - schlicht ich die Betreuung nicht betreuen muss.
Viele Menschen in diesem Land sind auch deswegen nicht in der Lage, Ehrenämter zu bekleiden, weil sie selbst einfach zu sehr unter Druck stehen. Ich musste bei deiner Ausführung zu deiner Belastung und der Tatsache, dass du noch zwei Ehrenämter hast schon überlegen, ob du das ironisch meinst. Denn ich hatte in meiner Zeit als AE mit Vollzeitjob kein Ehrenamt - mir hat schon der gesammelte Scheiß gereicht, den mir Schule, Kita, Sportverein ganz ungefragt vor die Füße gespült haben. Ich wurde nicht gefragt, ob ich 4 x im Jahr in der Kita zum Putzwochenende kann oder mir den Samstag für den Kuchenbazar reservieren oder den verdammten Waffelteig fürs Heimspiel anrühren. Wurde erwartet, wurde geliefert - was soll frau auch tun?! Da war jede Woche lustige was dabei, plus den ganzen anderen Spaß - du kennst es. Plus den Kopf voll Sorgen. Plus dem Druck funktionieren zu müssen. Ich weiß nicht, wie du so aufgestellt bist, habe aber den dringenden Wunsch dir zuzurufen: Wenn die Wahl zwischen Burnout und Leben ohne Ehrenamt hast, streich doch bitte das Ehrenamt.
Es soll tatsächlich Menschen geben, die Spaß an ehrenamtlichen Tätigkeiten haben...
Ich hab Spaß an Pferden und trotzdem keine Zeit dafür.
Weshalb geht Arnoli74 davon aus dass man einen Burnout erleidet, wenn man aktiv ist?
Ich finde das Urteilen über andere Menschen und deren Situation und was diese leisten können sollten sehr schwierig.
Nichtsdestotrotz ist Ehrenamt wichtig und ich finde schon, dass man sich im Rahmen seiner Kapazitäten in die Gesellschaft einbringen sollte. Aber zu beurteilen, was und wieviel andere gefälligst zu leisten haben, finde ich sehr unangenehm.
Ja, das geht mir auch so - ich finde dein Text Staubflocke hat so einen Rund-um-Schlag-Charakter - da ist sicher einiges richtig aber auch vieles falsch. Der Staat kann schon besser - viele Staaten kriegen vieles besser hin: Kinderarmut in den Griff kriegen, Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche in den Griff bekommen, gute und regelmäßige Essensangebote für einkommensarme sichern. Es ist nicht nötig, dass alles an den Tafeln hängt, wie in D der Fall - nicht nur nicht nötig sondern auch irgendwie ziemlich unwürdig. Es ist keine Ehrenamts-Aufgabe Hunger zu verhindern. Dass sollte der Staat schaffen.
Und es wäre auch schön, wenn der Staat Kinderbetreuung schaffen würde, die so gut finanziert, gestafft und organisiert ist, dass ich da nicht regelmäßig zum Küchendienst hin muss, dass Ausflüge nicht auf Eltern-Begleitung angewiesen sind - schlicht ich die Betreuung nicht betreuen muss.
Viele Menschen in diesem Land sind auch deswegen nicht in der Lage, Ehrenämter zu bekleiden, weil sie selbst einfach zu sehr unter Druck stehen. Ich musste bei deiner Ausführung zu deiner Belastung und der Tatsache, dass du noch zwei Ehrenämter hast schon überlegen, ob du das ironisch meinst. Denn ich hatte in meiner Zeit als AE mit Vollzeitjob kein Ehrenamt - mir hat schon der gesammelte Scheiß gereicht, den mir Schule, Kita, Sportverein ganz ungefragt vor die Füße gespült haben. Ich wurde nicht gefragt, ob ich 4 x im Jahr in der Kita zum Putzwochenende kann oder mir den Samstag für den Kuchenbazar reservieren oder den verdammten Waffelteig fürs Heimspiel anrühren. Wurde erwartet, wurde geliefert - was soll frau auch tun?! Da war jede Woche lustige was dabei, plus den ganzen anderen Spaß - du kennst es. Plus den Kopf voll Sorgen. Plus dem Druck funktionieren zu müssen. Ich weiß nicht, wie du so aufgestellt bist, habe aber den dringenden Wunsch dir zuzurufen: Wenn die Wahl zwischen Burnout und Leben ohne Ehrenamt hast, streich doch bitte das Ehrenamt.
Es soll tatsächlich Menschen geben, die Spaß an ehrenamtlichen Tätigkeiten haben...
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenBioBio echt? Das war schon immer so mit einem neuen Dirndl?
gehört hab ich das schon oft, aber nicht immer so wahrgenommen
Ok, dann ist das viele Jahre an mir vorbeigegangen, ich hatte lange Zeit gar keines und irgendwann dann eins für eine goldene Hochzeit gekauft; meine älteste Tochter hat das von meiner Mutter das ihr mein Vater auf ihrer „Hochzeitsreise“ 1970 gekauft hat. Die anderen haben zwei, drei; noch nie wäre ich drauf gekommen das ich mehrere brauchen könnte und hatte als Kind gar keins.Mir ist heuer das erste Mal aufgefallen wie viele Frauen da sehr hochwertige Dirndl tragen und eben das trotz der hohen Preise da konsumiert wurde wie wenn das alles normal sei nur ich aus einer anderen Welt käme.
( so hatte ich mich gefühlt)
Zu den Preisen: gestern hatte ich gelesen was auf dem Oktoberfest zB ein halbes Hähnchen kostet: 23,- Euro OHNE Semmel im paulaner Zelt, halbe Ente mit Knödel und Blaukraut 39,90 Euro. Schweinebraten ~27,-Da darf man nicht darüber nachdenken….:
Ja, das war schon "immer" so .
Ich habe vor vielen Jahren dort im Einzelhandel (Trachten und generell Bekleidung) gearbeitet - man macht sich KEINEN Begriff, was da vor diesem Jahrmarkt abging...
.
Wir wurden im Laden gefragt, was XY gekauft hat, damit man ja nicht das selbe kauft, wie viele Outfits ZX gekauft hatte, um mindestens eins mehr zu haben, usw.. Das waren keine Ausnahmen - dieses Theater hat sich regelmäßig jedes Jahr wiederholt...
.
Reden wir vom G....m...?
Von anderen Volksfesten ist mir das nicht bekannt. Eher so wie cashew schrieb. Als Kind, also frühes Grundschulkind. Danach never ever Dirndl. Erst jetzt empfinde ich wieder einen Trend hin zu Dirndl.
Genau, Pamela
Alles anzeigenBioBio echt? Das war schon immer so mit einem neuen Dirndl?
gehört hab ich das schon oft, aber nicht immer so wahrgenommen
Ok, dann ist das viele Jahre an mir vorbeigegangen, ich hatte lange Zeit gar keines und irgendwann dann eins für eine goldene Hochzeit gekauft; meine älteste Tochter hat das von meiner Mutter das ihr mein Vater auf ihrer „Hochzeitsreise“ 1970 gekauft hat. Die anderen haben zwei, drei; noch nie wäre ich drauf gekommen das ich mehrere brauchen könnte und hatte als Kind gar keins.Mir ist heuer das erste Mal aufgefallen wie viele Frauen da sehr hochwertige Dirndl tragen und eben das trotz der hohen Preise da konsumiert wurde wie wenn das alles normal sei nur ich aus einer anderen Welt käme.
( so hatte ich mich gefühlt)
Zu den Preisen: gestern hatte ich gelesen was auf dem Oktoberfest zB ein halbes Hähnchen kostet: 23,- Euro OHNE Semmel im paulaner Zelt, halbe Ente mit Knödel und Blaukraut 39,90 Euro. Schweinebraten ~27,-Da darf man nicht darüber nachdenken….:
Ja, das war schon "immer" so .
Ich habe vor vielen Jahren dort im Einzelhandel (Trachten und generell Bekleidung) gearbeitet - man macht sich KEINEN Begriff, was da vor diesem Jahrmarkt abging....
Wir wurden im Laden gefragt, was XY gekauft hat, damit man ja nicht das selbe kauft, wie viele Outfits ZX gekauft hatte, um mindestens eins mehr zu haben, usw.. Das waren keine Ausnahmen - dieses Theater hat sich regelmäßig jedes Jahr wiederholt....
Aber die Wiesn war immer schon affenartig teuer.
Genau, mit und ohne Dirndl
Ja, definitiv.
Jedes Jahr (mindestens) ein neues Dirndl war auch schon immer so.
Ich vermute, du bist jünger als O.Mi-La und ich - ich erinnere mich auch noch an eine Zeit vor deinem “schon immer”, in der man entweder ein einziges Dirndl hatte oder als junger Mensch auf keinen Fall in Tracht gesehen werden wollte (außerhalb der einschlägigen Vereine jedenfalls)
Nein, wir sind ziemlich gleich alt.
Ich kenne die Region/Stadt, in der O.Mi-La lebt recht gut und eben auch den Jahrmarkt und das ganze "drum herum".
Du musst weder hingehen, noch dort was kaufen.
Ja, ich weiß, gerade dieser Jahrmarkt, von dem Du sprichst, ist ein Schaulaufen -sehen und gesehen werden und das täglich.
Hab' ich noch nie verstanden. Wenn überhaupt, geh' ich einmal hin, dann habe ich es gesehen.
Jedes Jahr (mindestens) ein neues Dirndl war auch schon immer so.
Ich habe auch nicht an Kleinkinder gedacht bei meinem Post.
Ich bleibe dabei: Mit 9/13 sollte das Kind gelernt haben, ein Toilette ordnungsgemäß zu benutzen.
Es wird immer wieder erwähnt, dass öffentliche Toiletten/Schultoiletten unbenutzbar sind-wenn ich hier lese, wird mir klar, warum.
Natürlich gab es hier auch Unfälle (im Kleinkindalter) und nein, da bin ich natürlich nicht "ausgerastet", aber es wurde durchaus angesprochen und Strategien vermittelt.
Verpeilt zählt nicht, definitiv nicht, auch nicht bei Nichtbenutzung der Bürste.
Es geht einfach nicht, dass andere Personen in meinem Siff stehen/sitzen.
Polarlicht schreibt doch hier weil sie es auch nicht mag.
Ja klar, aber bei mir hätte es schon längst eine/ mehrere sehr! klare Ansagen gegeben, wenn das in dem Alter und mehr oder weniger regelmäßig passiert.
Beim Kleinkind kein Ding, aber jenseits von 4/5 Jahren?