Beiträge von homunkulus

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    Janos, bei uns besteht der Impfschutz, deshalb würde ich mir da keine Gedanken machen. (Da hätte ich eher Angst vor Antibiotika auf die mein Sohn reagiert...)

    Aber in der von dir beschriebenen Routinesituation hat doch auch die Lehrerin den Impfpass nicht parat. Die muss den erst holen gehen, hat selbst einen Schreck, muss MitschülerInnen wegen der schlimme Verletzung beruhigen, mich anrufen etc. Der Impfpass kommt doch eh nicht rechtzeitig in der Notaufnahme an.

    Die Reaktion könnte auch andere Ursachen haben.

    Ich z.B. frage oft nach, wenn ich eine Formulierung unverständlich finde. Im Freundeskreis und in der Familie weise ich darauf hin, wenn eine Formulierung Missverständnisse hervorrufen könnte. Deshalb habe ich so einen Korinthenkackerruf. Wenn ich dann solche Dinge anspreche wird darauf anders reagiert, als wenn jemand "ganz normales" nachfragen würde.

    Kommt auch darauf an wie lange ein paar Tage sind.

    Je länger die Tour insgesamt, desto kürzere Etappen würde ich anfangs wählen. Man muss sich an sowas auch gewöhnen (was echt schnell geht, aber eben gerade am Anfang nicht übertreiben)


    Ich bin in dem Alter mit meinem Bruder durch Frankreich nach Spanien gefahren. Wir haben im Schnitt 50 km am Tag geschafft.

    Allerdings höre ich seit die Kinder oft den Satz 'jetzt gibt's nix zu essen sonst essen sie in der halben Stunde beim Abendessen doch nix mehr


    Das sage ich auch. Ich möchte gern gemeinsam als Familie zu Abend essen und das klappt erfahrungsgemäß nicht wenn die Kinder ihren Hznger bereits kurz vorher gestillt haben. Dann ist es nämlich langweilig am Tisch zu sitzen...

    Peppersweet so unterschiedlich kann es sein . Bei uns ist das schöne Ritual gemeinsam zu kochen und dabei zu Snacken und zu quatschen.

    Beim richtigen Essen ist es bei uns eh nur stressig, da habe ich kein Problem mit wenn die Meute schonmal aufsteht und mein Partner und ich in Ruhe essen können

    Das hängt schon arg vom Alter der Kinder ab. Hier laufen die Mahlzeiten auch sehr entspannt und gemeinsam ab. Aber meine Kinder sind auch groß genug um mal 20 Minuten aufs Essen zu warten. Von Kleinkindern würde ich das nicht verlangen.

    So ein Quatsch. Für Latein ist Knobeldenken sehr von Vorteil, wenn die Übersetzungen mal kniffeliger werden. Meinem Sohn macht das jetzt im dritten Jahr schon sehr viel Spaß (Latein seit der 5. als Hauptfach).

    Aber ums Auswendiglernen kommt man nicht herum. Das Gute daran: der Stoff ist endlich. der Wortschatz auch :)


    Sein System ist willkürlich:

    Seit Anfang des Schuljahres hat er wenn aktuell gerade Lektion 20 dran war Lektion 10 wiederholt, als die 21 dran war die 11 wiederholt usw.

    Mit Vokabeln haben wir es so: Ich biete den tollen Service die Vokabeln in eine Exeltabelle einzugeben :), dort haben die Vokabeln dann eine Markierung von 6 bis 1, wenn er sie beim Abfragen gewusst hat, kommt es eine Note hoch (also Karteikastensystem). Der Vorteil: er kann die Vokabeln entweder nach Wissenststand sortieren oder nach Wortart oder nach Lektion oder oder was ihm grad sinnvoll vorkommt. Er hat auch Spaß daran, sie alphabetisch zu sortieren und alle Vokabeln mit F zu wiederholen :D Zweiter Vorteil: man kann sie ausdrucken (oder Teile davon)

    Ich habe auch mal eine tolle Anleitung gefunden, wie man sich bei Exel selbst ein Abfrageprogramm machen kann, das kann ich raussuchen, wenn du Bedarf hast. Mein Sohn wollte das nicht.

    Es hilft nur die Einsicht, dass man für Latein am besten jeden Tag was macht.

    Mein Sohn hat für Latein an Wochentage 15 Minuten eingeplant (zusätzlich zu normalen Hausaufgaben, das ist weniger). In dieser Viertelstunde wiederholt er Vokabeln oder Grammatik.

    Das ist reines Auswendiglernen, wie man das lustig gestalten kann, weiß ich nicht.

    Meinen Sohn motiviert es, wenn ich ihn das Gelernte/Wiederholte abfrage und er kann es :)