Hier gabs vor kurzem den ersten Wackelzahn. Das Kind kannte die Nummer mit der Zahnfee aus der Kita, sagte aber im gleichen Atemzug „Ich weiß aber, dass ihr das dann seid!“. Kommen sollte die Zahnfee trotzdem unbedingt. Wir haben dann nachts ein Geldstück unters Kopfkissen gelegt, der Zahn kam in eine Zahndose und wird wie ein Schatz gehütet.
Beiträge von Grinsekatze
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wir haben nur das Standart-Set vom Turing Tumble, da war mein Mann schon eine Weile mit beschäftigt, mir selbst fehlt da die Geduld zu, ich hatte nur mal die ersten paar gemacht. Es macht auch Spaß einfach nur so damit Kugelbahnen zu bauen.
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Danke für eure Ideen.
Wir haben die Karten mit unserer Kindergruppe gestaltet und uns letztendlich zu entschieden, den Gruß aus Kindersicht zu schreiben. Ganz zufrieden bin ich mit unseren Worten nicht, schon über die Anrede haben wir uns ewig den Kopf zerbrochen, weil wir auch keine Namen, an die das adressiert wird, hatten. Ich hoffe, die Menschen freuen sich dennoch darüber.
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Turing Tumble würde mir spontan einfallen, das ist ziemlich cool, wenn man gern herumtüftelt.
Solid Ground sind das dann „nur“ Ideen oder sind da richtige Anleitungen in diesen Büchern enthalten?
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Liebe Raben,
ich hasse Karten schreiben und tue es deshalb nie Dieses Jahr muss ich aber doch, sogar mehrere, an Menschen, die ich nicht kenne. Die Karten werden an einsame Senior:innen verschickt, mehr weiß ich nicht. Was schreibe ich denn da bloß drauf? Habt ihr ein paar nette Sätze für mich?
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Hier hat die Intensität der Schmerzen auch nicht unbedingt was zu sagen. Wir hatten hier schon beide Extreme:
1. nachts vor Schmerz schreiendes Kind - morgens beim Kinderarzt „Hm, also da ist eine ganz leichte Rötung, aber eigentlich ist nix zu sehen“
2. Kind ist leicht verschnupft und hatte abends etwas erhöhte Temperatur, die morgens bereits wieder runter war. Wir sind nur zum Arzt, weil wir einen Krankenschein brauchten, da das Kind augescheinlich wieder ziemlich fit war. Kinderärztin schaut ins Ohr und sieht eine fette Mittelohrentzündung. Sie hat das Kind dann mehrfach gefragt, ob es den WIRKLICH keine Schmerzen hätte? Das Kind verneinte immer wieder und war auch ansonsten gut drauf.
Insofern kann ich es mir gut vorstellen, dass das bei euch tatsächlich gar nicht aufgefallen ist.
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buntgrün danke für den Tip mit dem Barfußpark! Wir waren in unserem Urlaub da, obwohl es für uns doch etwas weiter weg ist und es hat uns wirklich gut gefallen. Wir haben fast den ganzen Tag dort verbracht, weil es dem Kind so super gefallen hat. War sicherlich nicht unser letzter Besuch.
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Der Mann hat ein Lego-Set von Wall.e und Eve mitgebracht. Das Kind kennt weder den Film noch die Roboter, liebt aber Lego und möchte später beim Bauen helfen. Erstmal steht aber sowas lästiges wie Abendbrot auf dem Programm. Das Kind futtert in atemberaubender Geschwindigkeit sein Brot und hummelt rum, bis der Papa fertig ist. Der lässt sich aber Zeit bis das Kind ganz empört fragt: „Wann können wir denn ENDLICH Molly und Ingwer zusammenbauen?“
Die heißen hier jetzt nur noch so
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Die Kinder nehmen sich selbst, das heißt das Essen steht in Schüsseln auf dem Tisch? Dann könnte man doch einfach immer bei jeder Mahlzeit einen Korb Brot und Butter/Gemüseaufstrich mit hinstellen, sodass es standartmäßig zum Essen dazu gehört. Ein Butterbrot ist keine schlechtere Mahlzeit als trockenen Nudeln oder Kartoffeln, was die Kinder ja such wählen dürfen.
Nach dem Essen noch Mal Brot für die Nichtesser hinzustellen, würde ich persönlich nicht tun. Ich mag es auch nicht, wenn permanent nebenbei Obst zur Verfügung steht und die Kinder rasch im Vorbeigehen noch was nehmen. Das verführt, finde ich, zu sehr zum Snacken oder Langeweile-Essen.
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Was mir noch einfällt: bei Süßspeisen gibt es immer nochmal eine herzhafte Alternative, meistens Suppe, weil es einfach Kinder gibt, die mittags nicht gern süß essen. Und bei Aufläufen, die sehr vermischt sind und wo die Kinder die Komponenten nicht trennen können, gibt es meistens die Hauptkomponente auch nochmal einzeln, falls vermischt gar nicht geht.
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Bei uns gibts als Alternative ein Brot. Klar führt das dazu, dass die anderen Kinder auch eins wollen. Dann bekommen halt alle ein Brot und danach essen sie in der Regel das Mittagessen weiter. Meiner Erfahrung nach ist es am besten, das auch möglichst unkommentiert zu lassen und nicht anzufangen, das Mittagessen extra anzupreisen und wie schade es doch wäre, dass das nun über bleibt, obwohls doch so lecker wär oder so was. Das führt eher dazu, dass das Brot noch spannender wird.
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Das Kind zaubert
„Abra Kabra Dabra - Hex Hex!!“
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„Mama, statt ‚unendlich‘ kann man auch sagen ‚das Ende fehlt‘, oder?“
„Ja, kann man so sagen“
„Ok, ich lieb dich so, dass das Ende fehlt!“
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Liebe Raben, diesen Sommer soll es nach Dänemark gehen. Wir wissen nur leider so gar nicht, in welche Gegend. So komplett in der Pampa ist nichts für uns. Ich stelle mir so ein nettes Städtchen vor, wo man auch ein wenig was unternehmen kann (Kind ist dann fast 6). Meer in der Nähe wäre auch ganz schön. Ganz oben im Norden ist uns zu weit. Habt ihr einen Tipp für uns?
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Wir spielen Catan. Mein Mann bekommt ein Schaf.
Kind: „Hier Papa, dein Schaf. Das ist aber schon gemäht. Also das hat leider keine Wolle mehr.“
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vielen Dank für die vielen Tipps!
Buchstabenspiele gehen noch nicht, aber einfache Rechenspiele sind eine gute Idee, das werden wir noch ausprobieren! Dinge zählen findet er eigentlich auch gut, da fällt mir bestimmt noch was zu ein. Am Montag haben wir „Ich packe meinen Koffer“ gespielt, das hat ihm gut gefallen und danach hat er selbst sich Geräusche raten ausgedacht. Bingo werde ich mal auf der nächsten längeren Fahrt ausprobieren, da gibts bestimmt Vordrucke irgendwo zum runter laden. Normalerweise sind wir gar nicht so lange unterwegs, aber derzeit erscheinen ihm schon die 30 Minuten bis zur Oma wie eine Ewigkeit mit entsprechendem Gemotze…
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Liebe Raben,
der 5-Jährige langweilt sich derzeit sehr beim Autofahren. Kennt ihr ein paar lustige Spiele fürs Auto? Derzeit spielen wir immer Mal „Ich sehe was, was du nicht siehst“ oder Tiere raten (jemand denkt sich ein Tier aus, gibt Hinweise und die anderen müssen raten). Das wird aber auch irgendwann langweilig. Ich bin nur Beifahrerin, kann mich also auch aufs Kind konzentrieren.
Habt ihr Ideen?
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„Mama, da musste ein Pups zur Arbeit, ich habe ihn mal rausgelassen.“
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„Mama, du bist ein Planet und ich bin dein Mond!“ und beginnt Kreis um mich herum zu rennen.
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Wir sind im Supermarkt. Das Grinsekaterchen turnt durch die Gemüseabteilung:
„Mama, schau mal, was die hier für riesige Gurken haben!!!“
„Das ist eine Zucchini.“
„Achso. Aber hier!!! Der Schnittlauch!!!“
„Das ist Porree“
„Aha… Boah, hier gibt es riesigen Salat!!!“
„Das ist Weißkohl...“
Ein paar Tage später auf dem Spielplatz: „Mama, da hängen ja schon Bananen an der Palme!“
Es war eine Fichte, mit frischen grünen Zapfen