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Es ist draußen und die wenigsten Kinder spielen dort so eng, dass ich es als Gefahr ansehen würde.
Abstand aus Höflichkeit gegenüber Fremden finde ich normal unabhängig von Corona. Aber mein Kind von anderen Kindern wegreißen würde ich nie tun, ich achte aber auf die Reaktion der anderen Eltern und weise darauf hin wenn Kontakt nicht erwünscht ist.
Ab einem gewissen Alter brauchen Kinder nunmal Sozialkontakte untereinander die einen mehr die anderen weniger. Laut aktuellen Studien (UKE Hamburg) hat bereits jedes dritte Kind psychische Probleme, mich gruselt es immer mehr was wir unseren Kindern antun. Deshalb mein klares Plädoyer, lasst die Kinder dich wenigstens noch draußen miteinander spielen.
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Wir gehen ganz normal auf Spielplätze, Kontakte draußen sehe ich nicht als sonderlich problematisch an.
Wir Erwachsenen verzichten auf sämtliche Kontakte, mein Kind darf treffen wen es möchte, es ist aber bei den meisten Fremden eh eher scheu und hat schon vor Corona kein Spielgerät betreten wo schon ein Kind drauf war.
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Meiner ist, sollte man ihn mal versehentlich kurz alleine liegen gelassen haben, auch oft schreiend aufgewacht. Ich nehme an er hat gespürt, wenn ich aufgestanden bin und ist dann gleich in Panik geraten.
Vielleicht ist es davon abhängig wie ausgeschlafen das Kind beim Aufwachen ist. Aber ansonsten habe ich keine Ahnung und warte mit dir gespannt auf weitere Antworten...
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Bei uns darf und durfte das Kind immer aufstehen, wenn es fertig ist, aber keiner ist mit aufgestanden bevor er selbst nicht fertig war. So ab 2 auch mit Sanduhr oder wenn der Teller/Kaffeebecher leer ist.
Sich mit Kindern am Tisch unter Erwachsenen zu unterhalten klappt hier auch Null, aber wir lesen oft was vor oder hören Hörspiele und leisten uns so Gesellschaft. Babys und Kleinkinder werden rumgereicht, so dass jeder mal die Hände frei hat. Meine Nichte wurde als Baby rumgereicht und wer sie zum Einschlafen bekommen hat, hatte gewonnen. 
Habt ihr sonst Flur vor der Küche wo gespielt werden kann? Oder eine spannende Küchenschublade mit entsprechendem Inhalt?
Unser Ergebnis also, entspannte Gespräche nein, Gesellschaft leisten ja. 
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Wir mussten Silvester mal wieder „Spaguette“ kaufen.
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Reaktion auf die Sulfite wäre auch noch eine Möglichkeit.
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Was musstest du denn unterschreiben? 🤔
Bei uns hat nur der KiA was für unseren Kiga unterschrieben, dass die Beratung erfolgt ist.
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Also ich fasse zusammen: wir machen das schon ganz gut, ich brauch nur mehr Geduld, Fehlertoleranz und sollte mich einfach auf mein Bauchgefühl verlassen.
Klar, was denn sonst! 

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Die Position meine ich, aber eher nach dem Stillen oder wenn’s Kind nicht ins Tragetuch wollte oder im Tragetuch anfing sich zu verrenken, besonders quakig war oder sonstige Zeichen. Wenn es falsch war, wurde sich hier dagegen gewehrt. 
Also keine Quellen, nur try and error. 
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Bims so eines habe ich auch mal hochgehoben, das wäre mir fast aus der Hand geflogen...
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Mein 5 jähriger ist über 1,20m groß und 20kg leicht... also riesengroß.
Und ich dachte das sei normal
hier ebenfalls.
Mit 3 Monaten übrigens 8 kg und nicht dick, deswegen bestimmt auch groß.
Bei vermuteten Verdauungsproblemen habe ich die angehockte Abhalteposition kennen und lieben gelernt, da geht nämlich nicht nur unten die Luft raus, sondern auch oben. 
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Hilda hört sich eigentlich ganz lecker an. 😋
Propolistropfen fallen mir noch ein...
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Probier es mal mit Honig auf die Lippen und ein Weilchen einwirken lassen vorm Abschlecken. 
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Infludoron von Weleda hilft fast immer bei aufkeimenden Infekten...
Ansonsten Zwiebel-Tomatenbrot, Meerrettich...😋
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Wir suchen für andere Babys oder kleine Kinder im Freundeskreis immer gemeinsam was zum Verschenken aus, so wird es etwas weniger. Und vor Geburtstagen sortieren wir gemeinsam die Babysachen aus, aber nur in eine Kiste im Abstellraum, also bei Bedarf noch erreichbar, wegschmeißen oder verkaufen dürfte ich noch nix. Kind ist Fünf, machen wir seit drei Jahren so. Einiges bleibt in der Versenkung, manches wird wieder herausgezogen.
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Schlafen nur mit Mamaanwesenheit und Körperkontakt war hier auch völlig normal. Rausschleichen klappte so kurz bevor Froschkind zwei wurde. Auch heute mit fast fünf funktioniert der Mamasensor noch ganz gut, wenn ich morgens aufstehe wird im Schlaf zu Papa aufgerückt. 
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Boote ausleihen und über die Kanäle schippern...
Bunker in Wilhelmsburg...
Montags Tapasabend im El Pulpo...
Viel Spaß Euch!
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Bauchlage hatten wir nicht, aber nachts immer so dicht an mir dran, dass ich dachte Froschkind kann da nicht genug Luft kriegen. Anfangs bin ich immer abgerückt, war aber sinnlos, beim nächsten Aufwachen lag er wieder an mich geklebt. Im Tragesack auch mit der Nase direkt dran. Anfangs hat mich das echt nervös gemacht, aber man gewöhnt sich dran. 
Solange das Kind nicht in der Matratze versinkt, glaube ich nicht dass es problematisch ist.
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Gerne...und herzlichen Glückwunsch!