Man sagt es gibt mehrere Zeiträume, einer davon liegt um und bei 18 Monate. Dürfte aber wie immer sehr individuell sein. Ich denke ausschlaggebend ist, dass das Kind weiß wann es muss, dann kann man es mal mit der „untenrum nackig bis es klappt Methode“ versuchen. Man kann dann auch schnell sehen, wie weit das Kind ist, schaut es bereits nach unten bevor es losgeht, würde ich sagen es besteht eine Chance, pinkelt es einfach los ohne Reaktion würde ich auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Beiträge von Froschmama
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Gibt ja auch noch anderes als reines Künstlerstudium, z.B. Kunsttherapie...
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Ich frage in so einem Fall, allenfalls, ob ich pusten soll, ansonsten Arme ausbreiten und abwarten, manchmal auch laaaange warten. Und vor allem dabei entspannt die Umgebung ignorieren, am besten nur das Kind freundlich anschauen und alles andere ausblenden. Entweder kommt er dann irgendwann doch an um sich trösten zu lassen oder man sieht ihm an dass die Spannung nachlässt und dann kann ich ihn auch abholen. Dauert aber manchmal echt eine gefühlte Ewigkeit. ?
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Ups, ich dachte so ein Verhalten ist normal. ??
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Hinterher kann man ja auch wieder entspannt trinken. ?
Braucht man auch keine Ahnung von zu haben, einfach machen nach dem Motto try and error. ?
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Die Abstände wurden bei uns gegen morgen hin auch immer kürzer. Manchmal musste er allerdings auch nur mal pipi. Nuckeln entspannt ja und hilft beim loslassen.
Hast Du schon mal abhalten probiert?
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Meiner hat im 13. Monat ohne Ende gestillt...ich würde Hunger also durchaus für möglich halten. Und ja auch nachts. ? Mit Flaschenmilchernährung habe ich allerdings keine persönliche Erfahrung.
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Wir hatten schlicht Thermoleggings mit gefütterter Gummizug-Regenhose an. Alles ohne Knöpfe, denn die sind ja hart...
Ganz am Anfang auch mal nackig in der Schneehose mit Trägern über der Jacke.
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Hier wäre in dem Alter auch kein nächtliches Abstillen möglich gewesen, ein paar Monate später dagegen schon. Nuckeln war bei uns auch oft Pipi müssen.
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Soweit ich weiß, geht es dabei um Raubvögel.
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Durchkitzeln. ? Er darf wählen, entweder freiwillig Mund auf oder er wird durchgekitzelt...wir haben uns aber auch schon gefragt, ob das nicht unter Kinderfolter fällt. ?
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Offizielle Empfehlung ist frühestens mit dem 5. Monat und spätestens mit dem 7. Monat zu starten...von daher, paßt doch. ?
Man sieht es aber in der Regel sehr gut, ob das Kind die Nahrung noch mit der Zunge rausschiebt oder tatsächlich passende Schluckbewegungen macht (die Nahrung mit der Zunge nach hinten transportiert), das paßt meistens als Anzeichen für Beikostreife.
In Deutschland üblicher Start ist mit Gemüse (bis 100g Brei geschafft wird), dann Kartoffel, dann Fleisch/Getreideflocken mit Öl und Saft dazu.
Solange noch nichts abgebissen wird kann man auch sehr gut auf Gemüse rumlutschen lassen, beliebt war bei uns Gurke, Möhre und Kohlrabi.
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Vieles wurde ja schon genannt, wie Eisenmangel und körperliches (Schluck- und Mandelprobleme) abklären lassen, wobei es sich bei Dir ja eher so anhört, dass er halt einfach nur das "Falsche" ißt. Ich würde nach solchen Aussagen auch den KiA wechseln oder zum Hausarzt gehen. Die Buchempfehlung von González ist auch super, danach ist man tiefenentspannt. ?
Bei uns hilft es, Sachen, wo ich nicht möchte dass mein Sohn sie ißt, einfach nicht im Haus zu haben, auch mal ungewöhnliches anzubieten (hier gehen z. B. auch Oliven, Tempeh, Seitan, Linsennudeln, Pfefferminzblätter, Korianderblätter), tagtäglich rohes Gemüse vorknabbern (ohne es anzubieten), beim Kochen mithelfen lassen (es gibt auch Kindermesser die super für Zweijährige geeignet sind), beim Warten auf die Mahlzeiten nur Obst und Gemüse anzubieten, was man ja gerade eh fürs Essen schnippelt, alle Mahlzeitbestandteile auch auf seinen Teller tun, aber essen braucht er nichts davon (ich lasse dennTeller dann oft noch stehen für später, falls er es sich doch noch anders überlegt, Sachen von Mamas Teller klauen dürfen...vielleicht ist da ja irgendeine Idee für Dich dabei. ?
Ich erinnere mich aber auch noch daran, daß mein Sohn mit ca. 21/22 Monaten nochmal eine Extremstillzeit hatte und quasi nichts gegessen hat. Mein Sohn wäre aber nach ein paar Cräckern z. B. bereits satt.
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Meiner wollte in dem Alter nur aufs richtige Klo und dann in Abhalteposition, Topf ging erstmal gar nicht.
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Die Rasse für weiße Eier, weiße Ohrscheiben (wie ja bereits erwähnt wurde) ist anfälliger für Übergriffe von Wildtieren, die Hühner reißen, deswegen sind diese im Bio-Bereich seltener, da sich hier die Tiere mehr im Freiland aufhalten und somit gefährlicher leben.
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Wir haben die von Hans-Natur. Mein Sohn scheint nicht übermäßig drauf zu schwitzen und wir haben aktuell 28 Grad im Schlafzimmer. Uargh!
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Nachts haben wir weggelassen, nachdem sie ca. 4 Wochen lang trocken geblieben sind. Ausschlaggebend war aber eigentlich, daß der Papa eines Tages erst morgens feststellte (als der Lütte alleine auf den Topf spazierte), daß er die Windel am Vorabend vergessen hatte. ? War also davor wohl eher nur zur Entspannung der Eltern noch dran. ?
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Wir benutzen das Zahngel mit B12 von Sante.
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Wäre in dem Alter bei uns nie gegangen, da da gerade die totale Stillphase war. Aber wenn ich arbeiten war ging es immer auch anders. Anfangs nur mit Tragen.
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Wir haben einfach das 1,40er Gitterbett auf gleicher Höhe angebaut, also auch nur mit flachem Rand dann. Erstaunlicherweise ist er da noch nicht ganz rübergepurzelt, hing nur mal kopfüber drüber. Nach dem Einschlafen stapel ich einfach meine Decke daneben, später bin ich dann die Bremse. Das Purzelkerlchen ist aber auch schon ein paarmal abgestürzt, wenn er unbemerkt über mich rüber ist, aber da ist nie was bei passiert. Wenn wir irgendwo zu Besuch mit Fliesenboden sind lege ich Kissen auf den Boden, da muß er dann auch in die Mitte von uns.