Beiträge von Froschmama

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    Hier wird beim dreijährigem mind. 1/2 Stunde vorgelesen, dann bettfertig machen und Einschlafkuscheln. Manchmal im Bett noch mit Geschichten erzählen oder einfach so quatschen, toben oder singen... Früher hat der Papa eine CD abgespielt und mitgesungen.

    Hmmm, ich denke oft wird mehr positives erzählt, weil man sich darüber einfach selber freut und es gerne verkündet (und dann ja auch nicht wieder aufhebt, sollte es am nächsten Tag schon wieder ganz anders aussehen).

    Negatives erfährt man meist nur im engeren Kontakt und oft auch erst dann, wenn man selber etwas erzählt, was doof läuft.

    Aber wer will schon als die „unfähige Jammermutti“ (Medien lassen grüßen) dastehen, als die man bei berichten negativer Erlebnissen schnell dargestellt wird, insofern kann ich da Zurückhaltung gut verstehen. #angst

    Was mir immer wieder auffällt ist, wenn es schlecht läuft bekommt man als Mutter (Eltern) die Verantwortung vom Umfeld zugeschrieben, läuft es gut heißt es, du hast aber Glück mit deinem Kind.

    Hier auch Ü40 mit weiterem Kinderwunsch. Beim Froschkind 39, Schwangerschaft relativ problemlos, mal abgesehen von Übelkeit und Ischias. Sollte es noch mal klappen wäre ich zur Geburt mind. 43. #rolleyes

    Eine Bekannte hat gerade mit fast 45 das erste bekommen, Schwangerschaft war total problemlos.

    Flixtrain, waren wir nicht begeistert. Trotz Fahrkarte wurde uns auf dem Bahnsteig gesagt, wegen Überfüllung würden sie keinen Kinderwagen mehr mitnehmen...mit Kleinkind eine sehr witzige Ansage, man hat da ja dann so viele Alternativen! #blink#gruebel

    Eine befreundete Mutter hat nach wenigen Wochen verkündet ihre Tochter schlafe durch. Sie hatte den Neid aller, Monate später (wir haben uns wöchentlich gesehen) sprachen wir übers nächtliche wickeln, sie müsse immer nachts wickeln, da ihre Tochter sonst auslaufe. #gruebel Da stellte sich doch glatt heraus, dass dieses über Monate vielbewunderte Kind nur ganze zwei Nächte durchgeschlafen hat und danach nie wieder. So viel zum Thema...man erzählt halt lieber positive Highlights und kündigt die hinterher ja nicht zwangsläufig wieder auf.

    Ich habe fast alles gelesen was zum Thema Babyschlaf verfügbar ist und war hinterher genauso schlau wie vorher...lohnt sich nicht fand ich im Nachhinein, Babys sind einfach sooo unterschiedlich...und vieles will man ja auch einfach nicht, weil es einem zu fies vorkommt.

    Hier noch eine Stimme für völlig normal. #angst Megaanstrengend, aber Du machst nichts falsch!

    Mein Sohn hat den 1-2 Stunden Rythmus bis zum 8. Monat durchgehalten, zwischen 2 und 3 Jahren dann fast immer durchgeschlafen, mit 3 jetzt leider wieder öfter wach...

    Bei uns war eher möglichst kein Besuch oder irgendwelche Unternehmungen angesagt, da war ein Kurs die Woche (den er dann auch noch meist durchgeschrieen hat) schon nix für ihn. Er war immer schnell wieder hungrig und auch müde, auch immer nur die 1/2 Stundenschläfchen, dafür aber alle 1-2 Stunden.

    Mein Tip wäre, mach es Dir gemütlich soweit es geht, Schaukelsitz war ganz nett. Immer Essen, Trinken, Lesematerialien in Reichweite...und es geht vorbei, hinterher kommt einem dass auch immer viel weniger schlimm vor, wenn man drin steckt fühlt es sich wie eeeewig an.


    Zum Thema wie...ich habe erst erklärt, dann nachts stattdessen kuscheln (wurde anfangs abgelehnt) und Wasserflasche (flog schon mal im hohen Bogen) angeboten. Beim ersten Versuch mit ca. 16 Monaten habe ich wieder abgebrochen, da er verzweifelt klang. Beim zweiten Versuch klang er eher wütend, hat sich beleidigt weggedreht, hat dann aber nach ein paar Nächten das Kuschelangebot angenommen. Ziemlich bald schon brauchte ich nachts nur noch dran erinnern (erst wieder wenn es hell wird).