Beiträge von Froschmama

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    Am Anfang ging es hier auch nur mit Handtuchrolle unter der Brust und Stillkissen im Rücken, damit ich entspannter liegen konnte, Kind kann man evtl. auch noch abstützen, aber ich habe immer den angewinkelten Arm drum rum gelegt, auch damit ich es merke, falls mein Mann mal zu weit rüberrollt.

    Später habe ich das Kind auch einfach quer auf mich gelegt, damit ich nicht ständig die Seite wechseln mußte, weiter rüberbeugen für die obere Brust fand ich unbequem, ist aber auch noch eine Möglichkeit.

    Ich bin in dem Alter und noch lange drüber hinaus immer selbst mit dem Kind schlafen gegangen, mehr Schlaf für mich=mehr Energie für mich am Tage, war hilfreicher als nur auf die kinderfreien Zeiten zu setzten. ?

    Man sagt es gibt mehrere Zeiträume, einer davon liegt um und bei 18 Monate. Dürfte aber wie immer sehr individuell sein. Ich denke ausschlaggebend ist, dass das Kind weiß wann es muss, dann kann man es mal mit der „untenrum nackig bis es klappt Methode“ versuchen. Man kann dann auch schnell sehen, wie weit das Kind ist, schaut es bereits nach unten bevor es losgeht, würde ich sagen es besteht eine Chance, pinkelt es einfach los ohne Reaktion würde ich auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

    Ich frage in so einem Fall, allenfalls, ob ich pusten soll, ansonsten Arme ausbreiten und abwarten, manchmal auch laaaange warten. Und vor allem dabei entspannt die Umgebung ignorieren, am besten nur das Kind freundlich anschauen und alles andere ausblenden. Entweder kommt er dann irgendwann doch an um sich trösten zu lassen oder man sieht ihm an dass die Spannung nachlässt und dann kann ich ihn auch abholen. Dauert aber manchmal echt eine gefühlte Ewigkeit. ?

    Die Abstände wurden bei uns gegen morgen hin auch immer kürzer. Manchmal musste er allerdings auch nur mal pipi. Nuckeln entspannt ja und hilft beim loslassen.

    Hast Du schon mal abhalten probiert?

    Meiner hat im 13. Monat ohne Ende gestillt...ich würde Hunger also durchaus für möglich halten. Und ja auch nachts. ? Mit Flaschenmilchernährung habe ich allerdings keine persönliche Erfahrung.

    Offizielle Empfehlung ist frühestens mit dem 5. Monat und spätestens mit dem 7. Monat zu starten...von daher, paßt doch. ?

    Man sieht es aber in der Regel sehr gut, ob das Kind die Nahrung noch mit der Zunge rausschiebt oder tatsächlich passende Schluckbewegungen macht (die Nahrung mit der Zunge nach hinten transportiert), das paßt meistens als Anzeichen für Beikostreife.

    In Deutschland üblicher Start ist mit Gemüse (bis 100g Brei geschafft wird), dann Kartoffel, dann Fleisch/Getreideflocken mit Öl und Saft dazu.

    Solange noch nichts abgebissen wird kann man auch sehr gut auf Gemüse rumlutschen lassen, beliebt war bei uns Gurke, Möhre und Kohlrabi.

    Vieles wurde ja schon genannt, wie Eisenmangel und körperliches (Schluck- und Mandelprobleme) abklären lassen, wobei es sich bei Dir ja eher so anhört, dass er halt einfach nur das "Falsche" ißt. Ich würde nach solchen Aussagen auch den KiA wechseln oder zum Hausarzt gehen. Die Buchempfehlung von González ist auch super, danach ist man tiefenentspannt. ?

    Bei uns hilft es, Sachen, wo ich nicht möchte dass mein Sohn sie ißt, einfach nicht im Haus zu haben, auch mal ungewöhnliches anzubieten (hier gehen z. B. auch Oliven, Tempeh, Seitan, Linsennudeln, Pfefferminzblätter, Korianderblätter), tagtäglich rohes Gemüse vorknabbern (ohne es anzubieten), beim Kochen mithelfen lassen (es gibt auch Kindermesser die super für Zweijährige geeignet sind), beim Warten auf die Mahlzeiten nur Obst und Gemüse anzubieten, was man ja gerade eh fürs Essen schnippelt, alle Mahlzeitbestandteile auch auf seinen Teller tun, aber essen braucht er nichts davon (ich lasse dennTeller dann oft noch stehen für später, falls er es sich doch noch anders überlegt, Sachen von Mamas Teller klauen dürfen...vielleicht ist da ja irgendeine Idee für Dich dabei. ?

    Ich erinnere mich aber auch noch daran, daß mein Sohn mit ca. 21/22 Monaten nochmal eine Extremstillzeit hatte und quasi nichts gegessen hat. Mein Sohn wäre aber nach ein paar Cräckern z. B. bereits satt.

    Die Rasse für weiße Eier, weiße Ohrscheiben (wie ja bereits erwähnt wurde) ist anfälliger für Übergriffe von Wildtieren, die Hühner reißen, deswegen sind diese im Bio-Bereich seltener, da sich hier die Tiere mehr im Freiland aufhalten und somit gefährlicher leben.

    Nachts haben wir weggelassen, nachdem sie ca. 4 Wochen lang trocken geblieben sind. Ausschlaggebend war aber eigentlich, daß der Papa eines Tages erst morgens feststellte (als der Lütte alleine auf den Topf spazierte), daß er die Windel am Vorabend vergessen hatte. ? War also davor wohl eher nur zur Entspannung der Eltern noch dran. ?