Ich lese hier ab und zu still mit. Ich habe ein bisschen anderes "Problem" (naja, eigentlich habe ich kein Problem und manchmal beschäftigt es mich.
Denkt ihr, dass es möglich ist, dass man Hashimoto heilt?
Bei mir wurde Hashimoto durch mehrere Endokrinologen (umzugsbedingt, eigentlich sogar in mehreren Ländern) diagnostiziert. Und zwar aufgrund der Blutwerten (TSH 5, erhöhte TPO Antikörper und TG Antikörper) und Ultraschalluntersuchung (Knoten).
Ich habe ein paar Jahre Letrox genommen, habe es dann aber ausgesetzt.
Jetzt habe ich TSH so um 3 (ja, nicht ideall, aber auch nicht schlimm), die ANtikörper sind auch deutlich runtergegaggen (ob sie in Norm sind oder erhöht hängt von Labor ab), aber was mich am meisten überrascht hat war das Ultraschall. Ich habe im letzten Schwangeschaft gesagt, dass ich unter Hashimoto leide, deshalb wurde es gemacht, und der Arzt hat sich sehr gewundert, dass ich Hashimoto haben soll. Keine Knoten, keine Auffälligkeiten.
Kann das sein? Können Knoten verschwinden? Oder kann es sein, dass der Ultraschallgerät ungenauer war?
Oder hatte ich Hashimoto tatsächlich nie. Wieso wurde es aber früher diagnostiziert? Kann man es mit etwas verwechseln?
Was dagegen spricht, dass ich es je hatte, ist vielleicht das, dass ich ganz andere Erfahrung mit Letrox habe als was man hier schreibt. Und zwar, ich habe gar nicht wahrgenommen dass die Pillen etwas ändern würden - ob ich sie nahm oder nicht, das machte bei mir keinen Unterschied (deshalb hatte ich dann keine Lust mehr sie zu nehmen)...