Viele Radhändler bieten Gebrauchträder an, auch auf Kinderflohmärkten immer wieder mal - ohne ausprobieren würde ich keines besorgen, vor allem, wenn Sohn mit Begeisterung fährt.
Oft hilft es auch, bei Schulkollegen, Freunden uÄ nachzufragen.
Tochter fährt schon länger nur mit Handbremsen, funktioniert einwandfrei. Füße, oder zumindest Zehen, am Boden halte ich für wichtig.
Ich denke, es ist wie bei jedem anderen Leistungssport auch - irgendwann muss man sich mit dem Kind entscheiden, ob der Sport mehr sein soll als 'nur' ein Hobby. Vielleicht noch nicht mit acht Jahren, aber sicher bald danach. Und gerade mit mehreren Kindern muss ein Weg gefunden werden, wie die Interessen der ganzen Familie in Einklang gebracht werden können. Und entscheidet sich ein Kind für etwas und ist wirklich mit Herzblut dabei, sollte man Möglichkeiten finden, wie man dies ermöglichen kann.
Eine Ballettausbildung ist ein harter Weg und hat nichts mit rosa Tänzerinnentraum gemeinsam. Ich habe, im Rahmen meiner Leistungssportkarriere, viel Baletttraining gehabt, aber eben nur als Zusatzausbildung. Ballett bedeutet vor allem Disziplin und Schmerzen, aber auch die Erfüllung eines Traums und Träume soll man leben 
Lustigerweise diskutieren Mann und ich verstärkt über ein ähnliches Thema, allerdings bezogen auf Eishockey - hier will Tochter mit 16 (wie sie sagt) nach Kanada (oder auch USA), um dort zu trainieren und zu spielen. Ist noch lange bis dahin, aber es ist ein Traum, den sie hat und wenn er in ein paar Jahren noch aktuell ist, werden wir schauen, was sich machen lässt. Bis zu diesem Alter darf sie in Ö bei den Burschen mittrainieren und -spielen.
Die sehen aus wie Sturmhauben und umschließen den Kopf vollständig, es kann also nichts verrutschen und der Helm sitzt gut.
Es kann dir auch ein Flugzeug auf den Kopf fallen ...
Es wird dir nichts anderes übrig bleiben als die verschiedenen Modelle durchzuprobieren und zu schauen, welcher am besten passt. Helme würde ich nie im Internet bestellen.
Ah, habe gerade gesehen, du hast schon bestellt - schlecht sitzende Helme bieten übrigens nicht wirklich Schutz und unter dem Helm sollten nur spezielle Unterziehhauben, gibt es auch in warm, getragen werden.
Tochter (8 Jahre) hat heuer zu Weihnachten Holzsteine bekommen. Nicht Kapla, sondern von einer Bio-Tischlerei hier in der Region, aber mit denselben Ausmaßen (und die Holzart konnten wir uns auch noch aussuchen ;))
Sie spielt gerne, es macht Spaß, wenn andere dabei sind und ich mache auch selbst gerne mit. Bei der Faschingsparty haben die Kinder in zwei Mannschaften Türme um die Wette gebaut. Ich finde, für die Dinger kann man echt nicht zu alt sein
Habt ihr das nicht beim Kauf schon gesehen? Wir haben die Sitze vor dem Kauf immer im Auto gestestet. Ich glaube nicht, dass es der Sicherheit zuträglich ist, wenn man Handtücher unter den Sitz packt!
Ich bin ja heilfroh, dass Tochter Ende Mai Geburtstag hat und was ist jetzt - wir haben morgen eine Faschingsparty daheim 
Mit ca. 10 Kindern, Burschen und Mädels, im Alter zwischen 6 und 8 - ich freu mich schon. 
Wir werden das Wohnzimmer ausräumen (sprich Couchtisch raus, Möbel zur Seite rücken) und ich habe einen Mannschaftsspieleplan. Hoffe, die Kinder spielen mit.
Hier in der Stadt gibt es u.a. Alternativen für Indoorspielplätze:
- eine Apotheke, die Geburtstagsworkshops anbietet - ganz toll, war Tochter schon zwei Mal eingeladen
- div. Museen mit Workshops
- eine Kinderküche, wo die Kleinen unter Anleitung kochen können
Hallo,
wir haben ein gut funktionierendes Netz um uns. Nur geben wir ein fieberndes, sehr krankes Kind nicht zur Oma o.ä.
Ich meine hier keinen kleinen Schnupfen oder ein bißchen Husten ...
Ich glaube, der Ratschlag mit Oma oder sonstigem Netz war so gemeint, dass das Kind nicht am Höhepunkt der Krankheit, sondern im bereits hinreichend genesen Zustand, aber eben noch nicht fit genug für Kiga/Schule, von Oma/Opa betreut werden kann.
Wechselt ihr (Vater/Mutter) euch bei den Kindkranktagen nicht ab?
Ich frage online ein Angebot beim örtlichen Busunternehmen an und bekomme das dann recht zügig zugestellt. Gibt es bei Euch sicher auch.
Gruppenfahrten mit der DB sind eine eigene Wissenschaft. Wie das in Ö ist, weiß ich nicht.
Werde ich mal versuchen - was die ÖBB betrifft, ich habe so meine Zweifel, dass das besser ist als bei der DB, da hat uns die Schweiz Einiges voraus ...
Ja klar, Obst steht und stand hier immer frei verfügbar herum.
Die Kosten für die Kinder übernimmt tw. der Verein, aber nur im geringen Maß (wobei indirekt zahlen das sowieso die Eltern ;)). Sobald ich eine fixe Zusage habe, dass wir fahren, werde ich mich mal dahinter klemmen - vielleicht ist es nicht so schlimm wie ich es mir vorstelle und sicher stressfreier und lustiger als mit dem Auto.
Meinst, dass das erschwinglich wäre? Vielleicht sollten wir echt mal anfragen, wenn endlich fix ist, ob der Verein teilnehmen kann (unser Tormann ist drei Monate zu alt und der andere noch zu jung ...)
Eventuell reisen wir im April mit einer Kindergruppe über ein Wochenende nach Bozen (von Graz aus). Nun suchen wir eine geeignete und günstige Variante. Eckpunkte sind ca. 15 Kinder (bis max. 8 Jahre), ca 25 Erwachsene und - hier das Problem - viiiiel Gepäck, da jedes Kind, neben vernachlässigbarem normalen Gepäck, eine volle Eishockeyausrüstung mit sich führt.
Wir haben Zug überlegt, aber da kriegen wir das Gepäck wohl nur in einem extra Waggon unter, wenn wir nicht wollen, dass alles verstellt ist, alle mit eigenem Auto ist auf die Distanz mühsam, Bus für drei Tage mieten wohl ohne Sponsor nicht möglich, in die Nachwuchsvereinsbusse passen nicht alle rein (da bei den Kleinen ja noch etliche Eltern mitfahren) und ob der Bus der Kampfmannschaft verfügbar ist bzw. für uns nutzbar wäre und um welchen Preis, steht in den Sternen bzw. nur kurzfristig planbar.
Habt ihr irgendwelche Ideen?
Stimmt, das ist kinderunfreundlich - kinder-, umwelt- und menschenfreundlich würde es sein, wenn Kinder Kindergärten besuchen könnten, die fußläufig oder zumindest gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar wären, wenn die Wohnsituation/Arbeit/Schule/Kiga so wäre bzw. so gewählt werden würde, dass Arbeitsstätten, Schulbesuch und Kindergärten so erreichbar wären, dass man nicht auf das Auto angewiesen wäre.
Ich finde das Zuparken von öffentlichem (nicht für das Parken vorgesehenem) Raum auch unnötig. Parkplätze finden sich meist wo, Problem ist nur, dass die meisten möglichst wenig Schritte machen wollen - beobachtbar immer wieder vor Schulen, Kindergärten, Geschäften, ...
Hat der KiA keinen Bluttest gemacht? Damit lässt sich doch binnen Minuten sicher klären, ob eine bakterielle Infektion vorliegt. Wenn ja, würde ich der AB-Gabe zustimmen, wenn nicht, ist es sowieso sinnlos.
Hier im Kiga waren immer einige Kinder, die sich nicht verkleiden wollten, ua auch unsere Tochter. Mussten sie auch nicht, auch die Kindergärtnerinnen waren nicht verkleidet, weil es immer Kinder gab, denen das Angst machte. War hier nie ein Problem.
Zucker ist Zucker, egal wie er heißt. Für Gift halte ich ihn in Maßen genossen nicht.
Hier Beides - Tochter geht an drei Tagen in die Nachmittagsbetreuung, weil ich und Mann arbeiten, da isst sie dort bzw. in der Institution (Ausbidlungsstelle -ua Koch - für Jugendliche mit Problemen), wo sie mittags essen gehen. Abends koche ich teilweise und an den zwei Tagen, wo ich und/oder Mann daheim sind, kochen wir auch.
