Beiträge von Corvidae

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    Steckdosenschutz und die Stiege war abgesperrt - weniger wegen dieser selbst, denn, dass das Katzenfutter dort gestanden ist :) Kantenschutz am Glastisch hatten wir für ca. 5 Minuten (Erstlingseltern halt ;)), dann hatte ihn Tochter abmontiert und wir haben nie wieder einen montiert. War auch nicht notwendig.


    Achja, und die Glasvitrine mit Porzellangeschirr und Gläsern haben wir noch versperrt.

    Nein, nicht alles bio, aber das meiste regional und saisonal. Wir kennen 'unsere' Bauern teilweise seit Jahrzehnten, genauso wie ihre Anbaumethoden. Eier sind offiziell auch nicht bio, einfach weil nicht zertifiziert. Werden aber freilaufend nur mit eigenen Erzeugnissen gefüttert.


    Fleisch kaufen wir nur bio.

    Ich muss mit Oktober 2014 fertig sein, weil sich dann der Studienplan massiv ändert.


    Im Sommer werde ich jedenfalls schauen, Einiges weiter zu bringen. Babysitter habe ich für ab Oktober schon überlegt, wir suchen sowieso einen native speaker für Tochter.


    Ich glaube, in erster Linie ist es wie beim Bügeln - ich muss mich einfach mal hinsetzen und anfangen, dann geht es schon - sprich ich brauche den Tritt in den Hintern.

    oh, lucusta, ich weiß ja nun aus persönlicher anschauung daß das wirklich nicht so ist.
    französinnen trinken den café schwarz und garantiert ohne zucker.
    es gibt entweder "laitage" (meistens 0%joghurt, evtl mit süßstoff) oder käse und sehr oft bekommen die kinder gutes essen und die erwachsenen (frauen) essen zwischendurch ein häppchen, aber sicherlich keine portion. 6 gänge gibt es nur zu anlässen, sonst gibt es salat, fleisch, milchprodukt.
    schlanksein, bleiben oder werden ist ein omnipräsentes thema auch schon bei kindern. "goûter" (jause) ist zwar eine feste einrichtung (für kinder, erwachsene rühren die kekse normalerweise nicht an), auch ordentlich süß, wird aber - genau wie alle anderen mahlzeiten - von den meisten müttern ziemlich streng reglementiert.
    ich wurde schon gefragt, ob meine tochter noch eine orange essen darf. denn sie hatte schon zwei 8I


    daß die küche abwechslungsreich ist, stimmt sicherlich. aber so vorbildlich finde ich das eßverhalten, vor allem der frauen, nicht.

    Dann nimm die Italiener als Beispiel - jetzt vielleicht nicht die Großstadtbevölkerung, sondern aus dem ländlichen Berech, wobei auch in Ö schaut es da mit der ausgewogenen Ernährung besser aus.

    So, in meinem nächsten Leben werde ich eine hübsche, schlanke Französin, jawohl!
    Ich werde morgens mit Genuss mein schneeweißes Baguette oder Croissant mit leckerer Marmelade oder Créme Caramell bestreichen und dazu mein Café au lait schlürfen. :) zum Mittag esse ich ein 6-Gänge-Menü und nach dem Abendessen esse ich nach dem Créme Brulee als Dessert Käse während ich ein Glas Wein dazu trinke.


    Ich habe mal die europäische Statistik zum Übergewicht angeschaut und Italien und Frankreich sind dabei am besten abgeschnitten. Vielleicht weil sie kein Gewissensbisse haben das Essen zu genießen und bei jedem Zutat 10mal nachfragen, ob sie es jetzt essen dürfen. Und gleichzeitig ist ihre Küche sehr abwechslungsreich.

    :D


    Und ich werfe noch folgenden Begriff ein - auch das gibt's: Orthorexia nervosa

    Mal als Alternativthread zu Studieren mit Kind - ich brauche Motivation ;)


    Ich arbeite gut 30 h/Woche, bin Kanzleileiterin und Assistentin in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei; relativ verantwortungsvoller und zeitaufwändiger Job. Bloß, ich habe vor ein paar Jahren begonnen, mein Studium, das ich vor mehr als 10 Jahren abgebrochen habe, fertigzustudieren. Studium wurde reformiert, von Diplom- auf Bachelor und Masterstudium geändert. Bachelor habe ich inzwischen fertig und alle Prüfungen für den Master, bloß, die Diplomarbeit fehlt noch und ich komme nicht dazu. Am Abend bin ich zu streichfertig, den einen Tag in der Woche, den ich frei habe, nutze ich meist, um den Saustall hier in den Griff zu kriegen (Mann ist da recht schmerzbefreit und auch hinreichend beschäftigt) und ansonsten bin ich bzw sind wir mit Tochter unterwegs. Ich MUSS das fertigmachen, fehlt ja nicht mehr viel - bitte um Tipps, wie ich mich motivieren kann und wie ich mich besser organisiere.


    Ich habe ein Thema, inzwischen ein Konzept, Material und habe NICHT vor, eine hochgeistige und extrem umfangreiche Arbeit zu schreiben (und das, wo ich bislang alle Prüfungen auf Sehr gut gemacht habe, das muss reichen ;)) Achja, Thema behandelt den Vergleich verschiedener Landinformationssysteme aufbauend auf ihren Datenbanken und Klassifizierungen - ich studiere Geomatics Science (kann auch Geodäsie sagen) ...

    Ich habe nie geraucht, mein Mann als Jugendlicher wohl mal ganz kurz bzw. auch ein Mal eine Haschzigarette, jetzt raucht er alle 1-2 Jahre mal eine Zigarre bzw Zigarillo. Alkohol trinke ich hin und wieder mal, gerne ein Glas Whiskey, Mann trinkt durchaus ein Bier oder 1 Glas Wein zum Abendessen.


    Bei uns wurde im Krankenhaus zu mehreren Zeitpunkten bei mehreren Kindern Normaltemperatur, also um die 37° gemessen, wobei das rektale Nachmessen (auf das ich wegen glühender Kinder bestand) über 39° ergab. Deswegen gibt es hier auch kein Ohrthermometer, das hat ja mit Ungenauigkeiten nix mehr zu tun.
    Der Fünf- und der Dreijährige bekommen axillär etwa 10 Minuten lang gemessen (die Aussicht, so dem rektalen Messen zu entgehen, lässt sie auch normalerweise still halten), der Einjährige im Schlaf axillär, wach meistens rektal. Insgesamt messen wir aber recht selten.

    Da muss entweder das Thermometer schlecht kalibriert gewesen sein oder es wurde schlecht gemessen. Wir messen ja seit 8 Jahren mit Ohrthermometer und solche Falschmessungen hatten wir nie.

    Ich überlege gerade - ist das nicht einfach normal in einem Haushalt mit Kindern?

    Liebe Ginger,


    ich möchte Jolanda's thread nicht unnötig belasten, aber mich würde dieser Zustand schon interessieren. Magst Du mehr im Fremdbetreuungs-Diskussionsthread schreiben. Was mich interessiert, wie machen das In Österreich die Stundentinnen, Wissenschaftlerinnen, Ingeneuerinnen, Ärztinnen, Juristinnen, kurz gesagt, alle Frauen, für die 4 Jahre (und bei mehreren Kinder noch mehr!) aussteigen ein ziemliches Ende im Beruf und mit Sicherheit Abschied von jeglicher Karriere sein dürfte?


    Für mein Teil vermute ich, daß es sehr wohl private Lösungen gibt und es schon immer gab und die werden viel genutzt. Mit Mittagessen und Nachmittagsbetreuung und allem drum und dran.

    Kein Problem, ist ja nicht so, dass es das in Ö nicht gibt ;) Anscheinend wohnt ginger nur irgendwo, wo das Angebot halt nicht in der Nähe verfügbar ist, ist in manchen ländlichen Gebieten noch so.


    Kiga (privat oder staatlich) ist hier iA ab drei Jahren, darunter gibt es Kinderkrippe (privat oder staatlich) oder Tagesmutter. Unsere Tochter war ab ca. 20 Monaten bei einer Tagesmutter, mit knapp 3,5 kam sie in den Kindergarten (mit Mittagessen und Nachmittagsbetreuung:)) Und selbst jetzt in der VS gibt es Nachmittagsbetreuung und Mittagessen, letzteres zwar nicht in der Schule, dafür aber in einer in der Nähe befindlichen Ausbildungsstätte (Koch, Kellner, Friseur, Gärtner, ...) für Jugendliche, die Hilfe brauchen.

    Wir messen seit Babyzeiten mit dem Braun Thermoscan - nie, nie, nie hätte ich rektal gemessen, ICH habe das als Kind gehasst und als ich Kleinkind/Baby war, gab es noch nicht wirklich Alternativen.


    Selbst wenn die Messungen jetzt vielleicht nicht auf das Zehntelgrad genau sein sollten, wäre es mir egal. Meist geht es mir nur um die Kontrolle meiner Lippen auf Stirn-Messung und mir ist der Zustand des Kindes eigentlich wichtiger als die exakte Temperatur, nichtsdestotrotz hatte ich - bei korrekter Anwendung - nie das Gefühl falsche Messungen zu erhalten.

    Na, ich hoffe, deine Homöopathin ist auch Ärztin, dann wird sie ihn ja auch gesund schreiben können.

    Wie esst/trinkt ihr denn so über den Tag verteilt? Wie viel Bewegung macht der Kleinling?


    Unsere war/ist sicher das andere Extrem, ich habe gerade im MKP nachgeschaut, mit 2 Jahren war sie 86 cm groß und wog 9,8 kg.

    Als ich in England gewohnt habe gehörte es zum normalen Stadtbild dass die kleinen Kinder (unter 1 Jahr) im Kinderwagen saßen und Pommes gemampft haben (von der Fish&Chips Bude, also gesalzen).
    Ich glaube England hat ne ähnliche Lebenserwartung, von daher #weissnicht :)



    edit: hups, mein Töchterchen hat mitgeschrieben...

    Allerdings habe ich - außer ev. in den USA - noch nie so viele übergewichtige Personen gesehen wie in England (außerhalb Londons).


    Dennoch, hin und wieder mal Pommes finde ich auch bei einem 9monatigen Baby nicht tragisch, aber halt echt nur zwischendurch mal - ist für uns aber auch nur eine Beilage, die es im Lokal mal gibt.