Beiträge von Corvidae

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    Im Becken bewegt sich Tochter seit sie schwimmen kann, also mit knapp 5 Jahren alleine und selbständig. Im Bad bin ich dennoch mit und habe zwischendurch ein Auge auf sie. Zu Schwimmbeginnzeiten mehr, inzwischen weniger. Vor allem wenn sie mit Freunden unterwegs ist, ist das inzwischen absolut entspannend für mich. Kinder beschäftigt, Mama kann lesen, lernen ...

    Wir sind mit Tochter bei einer 'normalen' Zahnärztin und sie geht mit Begeisterung hin und die Beiden haben immer sehr viel Spaß. Man muss aber dazu sagen, dass diese Zahnärztin unsere Nachbarin und Mutter ihrer Freundin ist, sie kennen sich also extrem gut. Gebohrt werden musste noch nie, Zähne sind top, allerdings wurde ein Zahn (schlecht angelegt und von Anfang an hohl und dann zerbröselt) gezogen werden. Wurde einfach mit örtlicher Betäubung erledigt.


    Unsere ZÄ behandelt so auch viele Kinder und hat einen guten Umgang mit ihnen, wüsste nicht weswegen ich zu einer Kinderzahnärztin gehen sollte.


    Dazu kommt, dass ich die Kinderzahnärztin unserer Stadt mal bei einem Vortrag kennengelernt habe und als extrem unsympathisch empfunden habe und ich von anderen Eltern erfahren habe, die mit ihren Kindern bei ihr sind, dass sie sofort zu Dormicum greift, auch nichts, was ich befürworte.


    Waren wir hier nicht ein Forum, in dem es darum geht, die Empfindungen der Kinder ernst zu nehmen? Oder verstehe ich eure (laras und corvidaes) Postings nur etwas härter und runterspielender als sie gemeint sind?

    Man kann etwas auch ernst nehmen, ohne es zu verstärken und ich habe das Gefühl, das geschieht hier - ev. unbewusst - sehr gerne.

    Ein Monster geht nicht weg, nur weil Mama sagt, unterm Bett ist kein Monster. ;)

    Das nicht, aber oft hilft schon, wenn man ein Schild mit einem Monsterverbot für dieses Zimmer malt und an die Tür bzw. das Bett hängt. Ich sehe es auch so, nicht das Kind ständig von unangenehmen Situationen rausnehmen, sondern Möglichkeiten finden, damit umzugehen.


    Aber der Jungspund sprach diesen Satz, als er eine Flasche Stilles Wasser aus dem Lunchpaket zog........ Und destilliertes Wasser ist ja auch gleich schädlich und nicht erst, wenn man nichts anderes mehr trinkt, oder?

    Da musst du schon viel davon trinken und sonst nichts ;) Trinkt man ausschließlich destilliertes Wasser kann es zu einem Elektrolytmangel kommen. Und was den Spruch des Jungspunds betrifft - seid ihr immer schon erwachsen gewesen und habt ihr niemals blöde Sprüche an mutmaßlich besserwissende Ältere abgegeben? #freu

    ein neujahrsfeuer. so macht es meine Familie schon seit jahren
    mit fackeln wird um mitternacht der feuerstoß (recht groß, aber geht ja auch kleiner) angezündet.


    Wobei zu bedenken ist, dass Feuer nicht überall erlaubt sind - hier in der Umgebung zB wegen der doch recht beträchtlichen Feinstaubbelastung verboten.

    Naja, notwendig ist vieles nicht. Sohni trinkt gesprudeltes Leitungswasser, auch mal gekauftes, je nach dem. Er trinkt es lieber sprudelig, grade bei Husten bekommt er das dann auch, so trinkt er mehr. Sonst auch meist, jeder hat Geschmacksvorlieben, ich seh da keinen Grund bei Wasser nicht drauf einzugehen.

    Mineralwasser macht für mich einfach unnötig Müll, vor allem seit es größtenteils in Plastikflaschen abgepackt wird.

    Ungesund wird es wohl nicht sein, in meinen Augen aber einfach nicht notwendig. Wobei ich - hier - in Flaschen abgefülltes Wasser sowieso nicht kaufe - wir haben ausgezeichnetes Leitungswasser. Tochter trinkt unterwegs schon mal auch Wasser mit Kohlensäure oder auch mal eine Limonade, aber Hauptgetränk zum Durststillen ist Leitungswasser.

    Tut mir leid, euch den Spaß verderben zu müssen, aber die nächsten 2 Tage sind genauso kurz wie der heutige.
    Erst ab dem 24.12 wird es wieder länger hell. Zufällig ist da ja auch Heilig Abend...
    Das Ende der 3 Tage "Dunkelheit" wurde ja auch schon vor den Christen gefeiert.
    Naja, aber 2 Tage hin oder her, das schaffen wir auch noch!!!


    Um das geht es ja gar nicht - es ist rein schon aufbauend, wenn man weiß, dass es wieder bergauf geht.