Beiträge von Corvidae

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    Hmmm.... mich hat es nicht ganz so interessiert.
    Ich hab erst danach einen kurzen Einblick über ein Video bekommen.


    Aber wie ich immer wieder mal gelesen habe, gab es ja vor diesem Baumgartner noch 2 weitere die das schon aus ganz ähnlicher Hhe getan haben.


    Wäre diese Sprung jetzt der erste überhaupt, ok. Aber das gabs doch alles vorher schonmal.

    Er selbst hatte schon Versuche zum Austesten in etwas niedriger Höhe, ansonsten noch Joseph Kittlinger in den 60er Jahren, was ich noch viel erstaunlicher fand. In der Höhe war wohl noch nie jemand. Von welcher Höhe hast denn du gelesen?

    Unsere Tochter geht ja erst in die dritte Klasse, Gedanken haben wir uns auch schon gemacht und wir (und sie :)) haben durchaus eine Traumschule. Ausgesucht haben wir sie einerseits nach den Werten, die dort vermittelt werden (Internationalität, Toleranz, Offenheit, Vielseitigkeit - alles Dinge, die zu unserer Tochter passen). Die Schule ist zweisprachig (Tochter wächst Dt/Engl.) auf, hat zwar einen längeren Schulweg (aber ohne Umsteigen Tür zu Tür erreichbar) sowie Mittags- und Nachmittagsbetreuung, allerdings mit großem ABER: Viel mehr Anmeldungen als Plätze und Buben werden, weil weniger, bevorzugt aufgenommen, also wissen wir nicht wie unsere Chancen stehen.


    Alternativen haben wir uns durchaus auch überlegt, da schauen wir, wie die Schule erreichbar ist, wann Beginnzeit ist (7:30 würde Tochter nie schaffen ;)), versuchen wenn möglich das Schulklima abzuklären, Klassengrößen, Zusatzangebote, Nachmittagsbetreuung.

    Schön, schön Corvidae...bist du fertig? Weil ich dann gern zum Thema zurück käme. Du kannst natürlich gern ein (Aufreg- und Tipp)post zum Thema eröffnen und dich mit Gleichgesinnten austauschen.

    Warum soll ich mich mit Gleichgesinnten austauschen, das ergibt doch nicht wirklich ein Diskussionspotential? Und ich finde, das gehört zum Thema, weil ich vor allem Kinder die Sicherheit von Kindern stark gefährdet sehe, je mehr erwachsene Radfahrer meinen, auch dort fahren zu müssen. Vielleicht sollte man tatsächlich mal an eure Verkehrsbeauftragten herantreten und da was ändern, anstatt mit Rad am Gehweg andere zu gefährden. Hier haben Bürgerproteste diesbezüglich einiges bewirkt, ist halt einfach mühsamer als nur für sich selbst den einfachsten Weg zu suchen.

    Leben und leben lassen ....


    Immer gerne, so lange nicht andere in ihrer Freiheit dadurch eingeschränkt oder überhaupt gefährdet werden. Vielleicht sollten die Bürger eurer Gemeinde mal Radwege fordern. Und bei manchen älteren unsicheren Radfahrern ist es vor allem zu ihrer eigenen Sicherheit besser, sie würden zu Fuß gehen. Und glaub' mir, ich spreche aus Erfahrung, nicht umsonst wird die Stadt hier auch Pensionopolis genannt ... Diese Radfahrer am Gehsteig? Absolut fahrlässig. Und ja, im öffentlichen Raum hoffe ich, dass auchkleine umgängliche Hunde an der Leine sind, denen traue ich sowieso weniger über den Weg als großen, weil sie leider Gottes oft als Spielzeug gehalten werden und viele von diesen leider nicht das geringste Maß an Erziehung genossen haben.

    Das war nicht meine Aussage. Wobei ich schon ab und zu auf dem Gehsteig fahre. Ich habe nämlich auch eine Aufsichtspflicht für meine Kinder. Und wenn meine damals 3jährige auf dem Gehsteig fährt, daneben eine Spur parkender Autos ist und für mich die Alternative eine 4spurige Straße, dann fahre ich mit ihr rücksichtsvoll auf dem Bürgersteig - da kann im Dreieck springen wer will.


    Mir kann gerne jemand erklären, wie ich so eine Situation besser handhaben kann. Auf einer 4spurigen Straße kann ich nicht mit 7 km/h langtrudeln, während ich mich permanent nach dem Kind auf dem Bürgersteig umdrehe und versuche ihr etwas zuzurufen. Mal davon abgesehen, dass sie auf dem Bürgersteig auch noch andere Ampelschaltungen hat als ich auf der Straße.
    Wenn die Kinder älter sind wie z.B. mein 6jähriger Sohn dann ist das kein Thema. Der kann alleine auf dem Bürgersteig fahren. Bei kleineren und unsicheren Kindern wünsche ich mir ein bißchen mehr Rücksicht auf unsere Situation von den Fußgängern.


    Edit wg. Zitierfehler :)

    Ich habe in diesen Situationen einfach Routen gewählt, wo ein Fahren problemlos möglich war, also entweder Radweg oder Gehweg mit Straße daneben und/oder Rad wurde mit unsicherem Kind nur auf Strecken gefahren, die gefahrlos benutzbar waren. Notfalls habe ich Kind zu Fuß begleitet. Wir waren viel mit Rad (zweitgrößte Stadt in Ö) unterwegs und es gab immer Alternativrouten.


    Wenn du mir mit einem Lastenrad auf dem Fußweg entgegenkämst, würde ich im Dreieck springen! Erst recht, wenn die Wege sehr eng sind, wie du schreibst. Ich habe schon so viele gefährliche Situationen mit Rad fahrenden Erwachsenen auf dem Fußweg erlebt, dass es mich inzwischen wirklich sauer macht. Erwachsene mit Fahrrädern gehören auf die Straße.

    Das möchte ich auch ganz dick hervorheben! Mich zipfen die Gehsteigradfahrer echt an, tut mir Leid, dafür habe ich schon zu viele brenzlige Situationen miterlebt, samt niedergestoßenen Kindern ...

    Mit nem Lastenrad würde ich mich kaum auf den Bürgersteig trauen und könnte auch jeden Fußgänger verstehen, der sich drüber aufregt. Aber mit dem Hänger ist das natürlich nicht viel anders.

    Mit einem Rad hast du als Erwachsener am Gehsteig sowieso nichts verloren - egal ob Lasten-, Anhänger- oder normales Fahrrad :)


    Zum Thema: Zahlt sich das überhaupt noch aus? Ich meine dein Älterer ist sechs Jahre, der fährt doch wohl schon selbst und ein Kind mit Krempel bringt man ja unter im Anhänger unter.

    Hier zahlt man zB vorab voll und bekommt dann das Geld zurück, wenn man nur 2 h im Bad war ... Muss die Kassiererin das Geld nun aus eigener Tasche zahlen?

    Wie schwer war dein Kind bei der Geburt? Vielleicht hat sie es ja ganzheitlich betrachtet und es ist ihr dabei was aufgefallen?


    Wir haben hier auch so ein Leichtgewicht - mit 8 Jahren jetzt 21 kg auf knapp 1,30 m. BMI mäßig ist sie schwer untergewichtig, aber extrem sportlich, muskulös und ausdauernd (spielt zB 3x/Woche Eishockey). Unsere KiÄ (Schulmedizinerin) ist absolut zufrieden mit ihr, eben in Hinblick auf meine Statur (bin und war auch schon immer untergewichtig, aber sehr fit) und eben Tochters Gesamtzustand.

    Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal im Krankenstand gewesen bin bzw. überhaupt schon mal länger als mal einen Tag gefehlt habe. Liegt aber nicht daran, dass ich krank arbeiten gehen würde (Schnupfen zählt da nicht), sondern einfach, dass ich GsD nie krank bin bzw. war.


    Einzig in der Schwangerschaft bin ich manchmal später ins Büro gekommen, weil ich zu Beginn derselben einfach länger gebraucht habe, um munter zu werden.

    Wow, da wäre ich vielleicht auch in die Luft gegangen - mich irritiert nur die Reaktion deiner Tochter. Wenn ich wirklich mal ausflippe, was sehr selten ist, wäre meine Tochter am Boden zerstört und würde alles versuchen, den Schaden wieder gut zu machen und sich zu entschuldigen. Ok, sie ist schon Acht. Hat deine Tochter kapiert, wie wichtig dir die Sachen sind?

    Mann laboriert an einer solchen, vermutet man zumindest. Heute war er beim Röntgen, Befund folgt.


    Wie lange kann denn so was gehen? Bei ihm geht's jetzt, mit besseren und schlechteren Phasen, ca. drei Monate. Schön langsam wird es nervig. Wobei ich sagen muss, absolute Schonung ist halt nicht da, Tastatur wird immer wieder bedient, ebenso wie Maus. Es sind auch nur spezielle Bewegungen, wie zB von oben greifend etwas aufheben, wo der Schmerz dann einfährt, und da auch nicht immer.