Beiträge von Nina&Anna

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    Hi ihr Lieben.

    Danke für eure Antworten.

    Diese Woche ist unsere Tagesmutter komplett ausgefallen und die nächste auch. Aktuell halten wir uns mit der Oma, Urlaub beim Mann über Wasser. Unser zuständiges Jugendamt ist informiert. Fällt sie länger aus, werde ich eine Ersatztagesmutter in Anspruch nehmen müssen. Mit einer kurzen Eingewöhnungsphase. Sollten wir keinen Kiga Platz ab August 2019 bekommen, werden wir eventuell eine neue Tagesmutter suchen müssen. Ich kann das einfach nicht auffangen und bekomme Magenschmerzen, wenn ich darüber nachdenke. So wundervoll sie als Tagesmutter ist... Aber drei eigene Kinder, zwei davon im Kindergarten- und Grundschulalter, die auch oft krank sind und sie fällt eben auch immer direkt sehr lange aus.

    Ich habe über so was „damals“ gar nicht nachgedacht. Für mich kam einfach keine Großgruppe für unsere Tochter in Frage. Heute würde ich anders entscheiden vor allem weil wir kein gutes Notfallnetz haben. :(

    Hallo liebe Rabeneltern,


    wir haben seit Mai diesen Jahres eine Tagesmutter für unsere 18 Monate alte Tochter. Sie macht einen großartigen Job. Die Kleine ist so gerne da, entwickelt sich prächtig und wird wie ein Familienmitglied behandelt, und dass obwohl die Tagesmutter fünf Kinder betreut. Also eigentlich alles absolut perfekt. ABER: Sie fällt leider sehr oft aus. In den letzten 6,5 Monaten hat sie sich nun das 4. Mal krankgemeldet. Im Sommer war sie drei Wochen am Stück krank. Ich befürchte auch jetzt wird sie mindestens eine Woche ausfallen. Krank ist krank. Keine Frage!!!! Nichtsdestotrotz hängt ja auch bei uns eine Menge dran: Mann und ich sind berufstätig. Er im Handwerk in einer kleinen Firma, wo er sich auch nicht ständig freinehmen oder krankmelden kann und ich bin Lehrerin. Habe also keinen „Extraurlaub“ und muss mich krankmelden, wenn es nicht anders geht. Das bedeutet wiederum Unterrichtsausfall. Und wer es kennt: Die Situation an den Schulen ist eine Katastrophe. Familiär kann uns nur eine Oma helfen. Und sie kann natürlich auch nicht immer und vor allem nicht mehrere Tage am Stück.

    Wir haben unsere Tochter für nächstes Jahr bei mehreren Kitas angemeldet. Und drücken kräftig die Daumen, dass das klappt. Aber wenn nicht? Sollen wir eine neue Tagesmutter suchen? Möchte ich das meiner Kleinen zumuten???? Sie steht gaaaar nicht auf Fremde und die Eingewöhnung hat bei unserer Tagesmutter schon lange gedauert. Ich weiß es nicht.... Da ich aktuell unter eine Stresskrankheit leide, brauche ich das jetzt nicht auch noch #crying


    Liebe Grüße #rose

    So die andere Ärztin aus der Praxis war etwas resoluter und ergebnisorientierter ;) Sie hat nochmal Blut abgenommen, um die einzelnen Werte der Schilddrüse zu bekommen, da sie vermutet, dass es eine Autoimmunkrankheit ist. Oder sie es zumindest ausschließen möchte. Bekomme hochdosiert Biotin (der Wert war im Keller) und ein Cortisonserum für die Kopfhaut.

    Nun heißt es abwarten.

    Ich danke euch. Die Laborergebnisse sind zum Glück recht gut. Folsäure und Biotinmangel. Aber dagegen nehme ich ja Tabletten. Schilddrüsenwerte sind super.

    Gleich habe ich nochmal einen Termin beim Hautarzt zur Kontrolle.

    Was mich wundert, ist, dass ich die Stellen nicht schon vorher bemerkt habe. Fast so als wären alle Haare auf einmal an der Stelle ausgefallen. Bald kann ich keinen Scheitel mehr tragen. Ich hoffe, sie kommen bald nach. Das macht einen wirklich fertig!!!!! :(

    Hallo ihr Lieben :)


    Meine Tochter ist nun 17,5 Monate alt und das hat mich viele Haare gekostet. Der Haarausfall hat zwar inzwischen aufgehört, aber ich habe richtig kahle Stellen. Es ist so furchtbar. Ich könnte ständig weinen. Beim Hautarzt war ich schon. Blut wurde mir abgenommen und wir warten auf die Ergebnisse. Eine Tinktur soll den Haaren Kraft geben und mögliche Kopfhautentzündungen heilen. Tabletten mit Zink, Eisen und Biotin sollen ebenfalls helfen. #crying

    Aber dem Herzen und dem Kopf geht es weiterhin nicht gut. Es Sachsen zwar schon Haare nach, aber bis die kahlen Stellen wieder voll sind, wird es wohl dauern.

    Teilt jemand dieses Leid mit mir?

    Ich bin richtig verzweifelt....

    Ihr Lieben...

    Danke erstmal für eure tollen Antworten!!!


    Zum Mittagsstillen: Ja, anfänglich war es anstrengend aber sie hat die Brust nicht mehr eingefordert. Also danach gesucht oder ähnliches.

    Inzwischen klappt es gut, wenn ich ihr sage, dass sie sich hinlegen soll, entspannen soll. Mama ist da. Dann streichle ich sie und sie schläft ein.

    Hab es wohl etwas missverständlich geschrieben. Das macht die Müdigkeit ?


    Ich werde nochmal in mich gehen.


    Ich wollte einfach abstillen, weil ich einfach das Gefühl habe, dass es jetzt gut ist. Sie nuckelt nachts nur noch. Und trinkt nicht.


    Ach man...bin so ratlos. Und müde ?


    Danke für die lieben Worte und das Verständnis. Das tut schon soooooo gut!!!!!!

    Hallo Erised.


    Mitgefühl tut schon mal sehr gut ?❤️


    Sie schläft mittags 1-2 Stunden im Höchstfall. Meist um die 1,5 Stunden. Bei der Tagesmutter weniger.


    Sie isst abends und auch tagsüber gute Portionen und ich achte darauf, ihr abends ein vernünftiges Abendbrot anzubieten. Aber vielleicht ist es doch zu wenig? Das werde ich schon mal beobachten.


    Schlafenszeit ist ab 19h. Mal etwas eher, mal eine halbe Stunde später.


    Sie ist ein Schwitzekind und schläft nur im Schlafanzug ohne Decke. Alles andere wird sofort weggebrüllt ?


    Ich weiß, dass sie sofort weiterschlafen würde, wenn ich sie stille. Also sobald sie wach wird. Ist sie erstmal mitten in einem Wutanfall dauert es auf jeden Fall auch mit Stillen länger. Die Erfahrung habe ich gemacht, bevor ich das nächtliche Stillen reduziert habe.


    Sie hat das Weglassen des Mittagsstillen so super akzeptiert, dass ich dachte, dass es nachts auch einigermaßen gut klappen wird.


    Sie hat eine sehr starke Persönlichkeit. Und wenn sie ihren Willen nicht bekommt, flippt sie aus. Aber ich möchte und muss ihr Grenzen setzen. Ich versuche wirklich liebevoll in solchen Situationen zu sein. Erkläre alles und sage ihr, dass Mama da ist und sie ganz wunderbar schlafen kann.


    Aber nach der fünften nächtlichen Unterbrechung fällt es mir schwer. Und ich werde deutlicher: Wir schlafen jetzt alle. Stell dich nicht so an. Alles ist gut. :-/ Auch nicht das Gelbe vom Ei.


    Liebe Grüße

    Nina

    Hallo ihr Lieben,


    lange habe ich alles versucht und ausgehalten. Jetzt kann ich nicht mehr! Versuche das Wichtigste in Kürze zusammenzufassen:


    Meine Tochter (knapp 16 Monate) wird noch gestillt, allerdings nur noch abends und nachts. Habe vor über einer Woche angefangen nachts abzustillen. Mein Gefühl sagt mir, dass das der richtige Zeitpunkt ist. Somit stille ich nur noch zum Einschlafen und morgens. Nachts wird Anna gefühlt 100 Mal wach. Sie schläft mit bei uns im Familienbett. Ich beruhige sie leise. Allerdings bekommt sie unglaubliche Wutanfälle und will sich auch nicht anfassen lassen. Sie tobt und schreit, unfassbar!!! Irgendwann schläft sie wieder ein. Das wiederholt sich teils alle zwei Stunden. Ende vom Lied: Ich bin jedes Mal kurz vorm Ausflippen und am Morgen völlig gerädert. Die Nacht ist um 7 Uhr vorbei.

    Wir haben es in ihrem Zimmer versucht, oder auch dass der Papa versucht sie zu beruhigen. Bringt alles nichts. Länger als 2-3 Stunden schläft sie nicht. An sich kein Ding, wenn sie dann nicht so ausflippen würde.

    Nucki nimmt sie nicht, die Flasche auch nicht.


    Ich habe diverse Ratgeber gelesen, nichts hat mich so richtig weitergebracht.


    Aktuell habe ich noch Ferien, aber nächste Woche müssen wir wieder um 5:40h aufstehen. Keine Ahnung wie ich das schaffen soll.


    Mittags einschlafen ist ähnlich. Ich lege mich mit ihr hin, sie tobt und schreit, irgendwann schläft sie erschöpft ein. Das Gleiche bei der Tagesmutter (was das Ganze noch komplizierter macht, da die Tagesmutter mich auch immer auf Annas schlechtes Einschlafen anspricht und sie alle Kinder wach hält).


    Ich zweifle inzwischen an meinem Mamasein. Was mache ich falsch? Bin wirklich fertig und traurig.


    Tagsüber ist sie ein Sonnenschein (außer gelegentliche Wutausbrüche, die ich der aktuellen Phase "Ich will alles, kann es aber noch nicht" zuschreibe).


    Ich freue mich endlos über Tipps, Ratschläge oder konstruktive Kritik.


    Eure unglaublich müde Nina #schnarch

    So tolle Antworten!!!!!!!!

    Ich danke euch von Herzen. Dann höre ich weiterhin auf mein Herz, denn das sagt: Weitermachen wie bisher! Ich spüre, wie sehr meine Tochter das Stillen noch braucht. Deswegen möchte ich es eigentlich auch nicht einstellen.


    Meine Tagesmutter hat vorgeschlagen, dass wir ein kleines Kuscheltier einführen. Erst zuhause, dann bei ihr. Anna ist Rituale gewohnt und das würde ihr sicher helfen.


    Allgemein fühlt sie sich pudelwohl bei der Tagesmutter. Sie bekommt dort so viel Liebe und Zuneigung. Besser könnte es nicht sein. Auch ich habe sehr großes Vertrauen in sie. Alkeine wenn ich sehe, wie glücklich die anderen Kinder bei ihr sind.

    Ich denke auch, dass es noch Zeit braucht und sich alles von ganz alleine einstellen wird. Sind ist schließlich auch noch ganz schön klein die Maus #herz

    Hallo ihr Lieben,


    meine Tochter ist jetzt 12 Monate alt und ich bin seit drei Tagen wieder im Job. Betreut wird sie von einer Tagesmutter. Leider klappt es (noch nicht) so gut mit dem Schlafen dort. Vielleicht liegt es daran, dass sie zuhause immer in den Schlaf gestillt wird. Ich weiß es nicht... Natürlich ist auch alles neu für sie. Keine Frage. Nun möchte ich aber dennoch langsam das Mittagsstillen einstellen (abends und nachts noch nicht). Ich habe schon einige Versuche gestartet, die oft in regelrechten Wutausbrüchen enden. Schnuller, Flasche, Kuscheltier will sie nicht. Nein Papa schläft sie ein, bei mir nicht. Klar, ich rieche auch besser :)

    Habt ihr erprobte Tipps für mich? Ich möchte Anna natürlich nicht überfordern und gebe uns auch alle Zeit der Welt.


    Vielen Dank #herz