Beiträge von BeautyOfMars

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    Ich neige auch dazu.

    Bei mir gibt es definitiv einen Zusammenhang mit meinem Heuschnupfen. Der HNO, der mir den Zusammenhang bestätigt hat, hatte cortisoncreme dagegen verschrieben.

    Auf Nachfrage meinte er, es wäre auch OK, ein bisschen cortisoncreme ins Ohr zu geben, wenn man merkt, dass es los geht. Ich hab die eh immer daheim.

    Seitdem war es nie wieder so fies, dass ich zum Arzt musste.

    Die Bereitschaftspraxen, die heute um 16 Uhr aufmachen, sind mit Voranmeldungen von der 116117 schon so ausgebucht, dass sie auch das komplette Wochenende niemanden mehr aufnehmen.

    Könnt ihr da ohne Voranmeldung aufschlagen?

    Bei uns gibt's gar keine Möglichkeit, sich da vorher anzumelden, einfach hinkommen und Zeit mitbringen.

    Grds kannst Du zum IBU im Wechsel Paracetamol geben, weißt Du das? Bei uns hilft die Kombi bei Ohrenschmerzen deutlich besser als IBU allein. Und Nasenspray, aber das weißt Du sicher, wenn ihr das öfter habt.

    Ich wünschte, ich hätte dieses scheiß Antibiotikum gebunkert, wirklich.

    Wobei bei einer Mittelohrentzündung Antibiotika nicht zwingend indiziert sind. Wir hatten auch schon öfter welches, AB wurde noch nie gebraucht. es wurde einmal im Bereitschaftsdienst verschrieben, die Apotheke hatte es erst am nächsten Tag, bis dahin waren die Schmerzen weg.

    Danke für Eure vielen Antworten!

    Es beruhigt mich, dass viele das Thema kennen, im RL ernte ich schon lange großes Erstaunen, weil wir "ja einfach mal durchgreifen" müssten und "gegessen wird, was auf den Tisch kommt".

    War halt noch nie unser Weg, aber aktuell war ich schon genervt.

    Aber dann versuche ich ruhiger zu werden und die Portionen noch kleiner zu gestalten.

    Würde sie es vielleicht essen, wenn man es ihr später nochmal anbietet?

    Mittagessen kommt wieder in den Topf, nicht aufgegesser Quark in den Kühlschrank,... Oft wird hier später noch weiter gegessen.

    Warmes Essen wird aufgewärmt verschmäht, generell isst sie nichts zweimal hintereinander.

    Und Reste im Kühlschrank werden erfahrungsgemäß mit Verzögerung weggeschmissen.

    Da die Picky-Eltern sicher weitreichend und andere Erfahrungen haben:

    Unser Kind (fast 5) hat Tendenzen zum Picky-Eater, aber nicht so ausgeprägt wie bei anderen hier.

    Unser aktuelles Problem: wir schmeißen extrem viel Essen weg, was uns Eltern echt nervt.

    Gründe sind derzeit:

    - ich hab keinen Hunger mehr (OK, wir verteilen jetzt hier wieder mal deutlich kleinere Portionen und es gibt ggf Nachschlag, damit kann ich leben)

    - ich mag das jetzt doch nicht (ca eine Minute nachdem genau das gewünscht wurde, teilweise ohne auch nur einen Bissen zu essen)

    - ich mag das SO nicht (es ist das gewünschte, aber irgendwas an der Optik stört, im Joghurt waren die Schokostreusel verrührt (vom Kind selbst!), der Schinken "sieht nicht schön aus", weil die Scheibe zerrissen ist beim rausnehmen)

    - ich wollte das, aber nur drei Bissen und möchte jetzt was anderes (erst Brot, dann Joghurt, dann XYZ)

    Wir haben es schon oft versucht sachlich zu erklären, Lebensmittel kosten Geld, bla bla bla.

    Wie geschrieben, ich hab keine Probleme, wenn man satt ist, aber Nachschlag verlangen und dann nichts davon essen finde ich doof. Oder sagen, man ist satt und dann fünf Minuten später doch Hunger, auf was anderes natürlich. Wenn man das dann verweigert, folgt der Wutanfall mit "ich muss hungern, ich bekomm nichts zu essen".
    Ich koche Essen nach Wunsch und dann wird nichts davon gegessen, auch doof.

    Versteht man mein Problem?

    Heute morgen hab ich mir in der Wut symbolisch etwas aus ihrem Sparschwein genommen dafür, dass ich wieder das Essen unangetastet wegwerfen musste. Erscheint mir aber auch nicht so die Lösung...

    Mir wird von gelomyrrtol total schlecht wegen diesem krassen Geruch. Ist das bei sinupret besser?

    Man dünstet es auf jeden Fall nicht so aus, also weniger Koala-Feeling.

    Ich vertrage das Sinupret Forte am besten, das Extract ist mir vom Magen her zu viel, hilft aber grds besser, das muss man sicher probieren.

    Der Saft für Kinder wird hier gut vertragen.

    Miss Ellie

    Nimmst Du schon Sinupret o.ä. für die Nebenhöhlen? Ich hab ständig mit den Nebenhöhlen zu tun und ohne das geht gar nix.

    Gibt's auch als Saft für Kinder, Zubeia , rettet uns hier bei jedem Schnupfen.

    Und es gibt ein Spray "Sinusitis Forte" von Emser, das wirkt bei mir auch super, natürlich in Kombi mit Nasenspray, Inhalieren, etc.

    Aber zumindest eine, die klarmacht dass es statt der kommunizierten Opt-in-Lösung eigentlich (oder inzwischen?) eine Opt-out-Lösung ist.

    Hier muss man aber schauen, dass man nicht verschiedene Dinge in denen Topf wirft.

    Die ePa selbst muss durch die KK angelegt werden, wenn kein Widerspruch erfolgt ist, das ist ein sog. Opt-out Verfahren.

    Bisher gab es verschiedene andere Lösungen einzelner Kassen, die man nutzen konnte nachdem man sich dafür entschieden hat - also ein Opt-In Verfahren. Die sind aber mit der bundesweiten Einführung der ePa obsolet.

    Das hat aber erstmal nichts mit den Zugriffen durch Ärzte, etc zu tun.

    Die ePa selbst soll über zB entsprechende Apps der Kassen dann die Möglichkeit bieten, für die Ärzte und Leistungserbringer einzeln Zugriffe zu erlauben oder auch zu entziehen.

    Und ich glaube, da gibt es aktuell Probleme, das soll aber so kommen.

    Soweit die graue Theorie, ob es dann so kommt, ist ein anderes Thema...

    Ja, wenn sie schläft und trinkt finde ich das vertretbar.

    Ich hab nur gesenkt damals, weil sie mit Fieber so wie ich nicht schlafen kann.

    Zumal Medikament bei uns auch nicht viel gebracht haben, wirklich hilfreich waren Wadenwickel.

    Ich bekomm das gar nicht mehr zusammen, ich lag da selber flach, deswegen hab ich auch angerufen, ob man kommen müsste oder ob wir es aussitzen können.

    Auf jeden Fall, wenn das Fieber trotz Medikamenten nicht mehr beherrschbar erscheint, Trinkverweigerung wegen Gefahr der Dehydrierung, generell Apathie, einfach wenn der Zustand für uns besorgniserregend gewesen wäre.

    Die Hände sind voller Wasser, glänzen und spannen.

    Das sticht mir gerade so ins Auge und passt für mich nicht so recht zum Bandscheibenvorfall. Hast Du das konkret angesprochen?

    Mein Mann druckt mir einen Laptopständer und ich nutze zum schreiben dann eine externe Tastatur.

    Wie viel sitzt Du am Schreibtisch? je nachdem wäre auch ein extra Bildschirm sinnvoll, weil sie ein Laptop keine ergonomische Sitzhaltung fördert. Ist der Tisch an dem Du sitzt und der Stuhl passend von der Höhe?

    irgendwie dachte ich, dass mir der Arzt sagt was Sache ist.

    Hat er ja, es ist ein Bandscheibenfall, es wurde Behandlung angeordnet, mehr wird da nicht passieren.

    Ich glaube, so ein BSV ist für einen Orthopäden einfach Alltag, Tagesgeschäft.

    Für Dich als Patient ist es ein Ausnahmezustand, das wird oftmals vergessen.

    Ich habe die Physiotherapeuten als deutlich zugewandter erlebt, aber auch die können nur Unterstützung leisten. Den Hauptteil der Arbeit hat man zwangsweise selbst. Das ist leider ein Problem, dass aus Bewegungsmangel, Fehlbelastung, Veranlagung resultiert.

    Ich bräuchte auch mehr als 6x Physio am Stück. Macht der Orthopäde aber nicht.

    Das gibt es Vorgaben, eine Verordnung darf nur eine bestimmte Anzahl an Behandlungen umfassen, dann ist eine Folgeverordnung erforderlich insofern medizinisch erforderlich.

    Heißt also, erstmal mit Physio anfangen und schauen, was es bringt.

    Die Physio allein bringt auch nur begrenzt Erfolge, wichtig ist Muskelaufbau etc.

    Deswegen auch meine Frage weiter oben, was Du vom Arzt erwartest. Das, was er tut, entspricht der normalen Therapie bei einem BSV.

    Ich habe morgen früh einen Termin bei meinem Orthopäden bekommen. Mal sehen was der macht. Ich hoffe nicht nur 6x Physio.

    Welche Erwartung hast Du denn so grds?

    Wie oben schon jemand schrieb, ein Bandscheibenvorfall wird in der Regel konservativ mit Schmerzmittel und Physiotherapie behandelt.

    Bei mir stand letztes Jahr auch der Verdacht im Raum, da hieß es vom Arzt auch ganz lapidar, es wäre eigentlich fast egal, weil die Behandlung idR gleich ist, egal ob BSV oder "nur" Rückenschmerzen.