Beiträge von BeautyOfMars

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    Du dich auch. Streichhölzer für die Augen? 😘

    Ich hätte auch Bedarf.

    Das Kind war so unruhig heute Nacht und wenn sie dann schlief, musste ich ständig Husten, Pollen juhu.


    Ich hab gleich einen wichtigen dienstlichen Termin den ganzen Tag und muss den ganzen Tag geistig präsent sein und hab schon auf der Anfahrt jetzt ne Stunde Diskussion mit meinem Kollegen durch.

    Nächstes Update:


    Der Allergietest letzte Woche lief unkompliziert, Ablenkung mit Handy hat gereicht, die Schwester war aber auch unglaublich schnell mit dem Pieksen #super


    Ergebnis: nichts, nada, null. #blink Der recht junge Arzt war bei der Auswertung eher wenig freundlich und interessiert, dass ich überhaupt an Allergie denken würde, fand er völlig abwegig. Erstes Kita-Jahr, wäre völlig normal mit dem Schnupfen, sein Kind ist im gleichen Alter, Nase den kompletten Winter schon dicht, schnarcht, wäre alles nix, was man näher betrachten müsste.


    Hat sich in den fünf Minuten Gespräch auch dazu hinreißen lassen, dass das bei mir definitiv nicht nach Allergie klingt, wer denn darauf kommt und warum man mir Cortison verschreibt, das wäre nicht nachvollziehbar. Was er als alternative Diagnose im Kopf hätte, wollte er mir aber auch nicht verraten #rolleyes


    Und zum großen Finale kamen heute meine Ergebnisse vom Bluttest: unauffällig!?! Keine Anzeichen für eine Allergie ...

    Öhm ja und nun? Schmeiß ich alles in den Müll und es geht ohne?

    doanka Du hattest geschrieben, das wäre gar nicht so selten, negativer Befund trotz Symptomen. Wie oft kommt das vor? Macht dann ein nasaler Provokationstest Sinn?

    Oder einfach stur die Medikamente weiter einnehmen und hoffen, dass es nicht schlimmer wird?

    Oder nochmal beim HNO nachfragen, was es sonst noch an Möglichkeiten gäbe?

    Ich habe übrigens für die Strecke 6 Stunden gebraucht. soviel zu

    "Sie brauchen 4 Stunden!"

    Es ist natürlich auch utopisch für ne Strecke, die laut Routenplaner 4 Stunden dauert, davon auszugehen, dass ein Elternteil das mit zwei Kindern in der Zeit macht.

    Ich mein, viele Erwachsene fahren nicht mal alleine so lange am Stück.

    Wenn Allergiespray GAR NICHT hilft, finde ich Allergie jetzt nicht notwendigerweise DIE Ferndiagnose.

    Die Denkweise kann ich nachvollziehen, aber: bei mir helfen die gängigen Sachen auch nicht.


    Ich nehme seit Jahren Cortisonspray sowohl für Nase als auch wegen meinem Asthma.

    Aber die hochdosierten bei akutem Heuschnupfen nur 6 Wochen maximal sagen sowohl HNO als auch mein Hausarzt.

    Spannend, bei mir sagen alle so lange bis die Symptome vorbei sind, heißt bei mir 3/4 vom Jahr im Schnitt.

    Wenn jedeoch die klinischen Beschwerden einigermaßen passen, dann sprich überhautp nichts dagegen, einen Therapieversuch zu unternehmen. Sprich du gibts deinem Kind mal mehrere Tage Cetrizinsaft

    Das war noch der weitere Vorschlag der Schwester, falls das Nasenspray nicht richtig hilft. Mit dem Wirkstoff tue ich mich noch etwas schwer, weil ich den überhaupt nicht gut vertrage, ich bin da komplett benebelt, egal wann ich das nehme.

    Welches Nasenspray habt ihr denn schon verwendet?

    LIvocab direkt, haben wir aktuell.

    Auch da könntest du einfach mal 5-7 Tage Mometason-Nasenspray 1 Hub pro Tag pro Nasenloch verwenden (Wirkung dauert oft mehrere Tage) und beobachten (Hauptnebenwirkung ist trockene Nasenschleimhaut, also auch sehr im Rahmen).

    Oh, das dürfen Kinder auch schon?! In der Praxis hieß es, nur Livocab oder eben Ceterizin, mehr gäbe es nicht und ich hab auch schon mehrfach gelesen, Cortisonspray nicht bei Kindern.

    Und schlussendlich gibt es auch (nicht wenige) Allergiker, die trotz negativem Prick und RAST eine Pollen-/HSM-ALlergie haben (mit reiner Lokalreaktion).

    Negativen Prick hab ich seit 20 Jahren, RAST wird gerade erstmals gemacht...


    Danke für Euren Input und vorallem doanka für die fachliche Expertise!

    Hallo ihr Lieben,


    nach meinen "das Kind hat Dauerschnupfen"-Thread vor einigen Wochen, folgt der nächste Thread.


    Pünktlich mit dem besseren Wetter in dieser Woche startete der nächste Schnupfen, quasi von Null auf Hundert.


    Das Kind schnieft ununterbrochen, vorallem draußen, es hilft kein Salzspray, kein normales Nasenspray, kein Allergiespray, gefühlt laufen einfach literweise Sekret durch Nase und Rachen.

    Dementsprechend schläft das Kind schlecht, hustet nachts zusätzlich, etc.

    Die Augen sind auch teilweise dick nach dem Schlafen und tränen manchmal auch leicht.


    Und nun? Doch Heuschnupfen?! Es klingt definitiv wieder nicht wie ein "normaler" Schnupfen.


    Kinderarzt war ja beim letzten Mal eher für "nein", die Schwester mit der ich am Freitag geredet hab als ich ein Rezept geholt hab meinte auf meine Schilderung eher ja. Und meinte auch, Eltern hören das meist schon sehr gut, wenn die Ursache nicht eine normale Erkältung ist.


    Fakt: die Praxis testet erst nach dem fünften Geburtstag, das Marsmädchen wird erst drei.


    Soll ich sie beim HNO oder beim Allergologen vorstellen? Testen macht scheinbar keiner in der Saison mit Pricktest. Aber per Blut wäre ja zumindest eine Option?! Ich würde schon gern wissen woran ich bin und ihr vorallem auch irgendwie helfen können.


    Das jetzt ist kein Zustand.


    Wer hat hier noch Kinder, die so jung mit diesen Symptomen kämpfen?


    Die Basics versuchen wir schon zu beachten, da zwei Allergiker im Haushalt sind.


    Bin ich jetzt die hysterische Mutter bzw wir die hysterischen Eltern, wenn wir sie woanders vorstellen und auf Diagnostik bestehen?!

    Bei mir triggert das wahrscheinlich auch ein bisschen, weil ich selber seit über 20 Jahren Heuschnupfen habe und jetzt erst nach Etagenwechsel endlich mal eine ordentliche Diagnostik gemacht wird.


    Wer bis hierher gelesen hat: Respekt ;)


    Ich danke Euch schon mal für Eure Gedanken!


    Liebe Grüße,

    BeautyOfMars

    Auf gar keinen Fall würde ich um 5 Uhr früh losfahren. Ich kann nur für mich sprechen, nicht für Dich, aber ich wäre so früh nicht konzentriert genug, um sicher zu fahren. Ich würde nachmittags das Auto packen, morgens zur gewohnten Zeit aufstehen und frühstücken und dann eben um 8h oder wann Ihr sonst startet losfahren. Und dann - huch! - leider, leider die blödsinnige, familien- und kinderfeindliche Vorgabe der Klinik wegen eines unvorhersehbar langen Staus nicht einhalten können.

    Hm, findest Du das wirklich ein angemessenes Handeln? Ich mein, die machen dort ihren Job und ich gehe nicht davon aus, dass da jemand sitzt und sagt "jetzt bestellen wir mal alle so hierher, dass sie ganz früh losfahren müssen, das wird ein Spaß".

    Ich finde das tatsächlich in gewisser Form respektlos.

    Natürlich darfst Du das Therapiegelände verlassen. Es gilt Dein Grundrecht auf Freizügigkeit.

    Eine Klinik hat grds auch Hausrecht, das nur am Rande. Dürfte aktuell nicht mehr relevant sein, aber unsere Reha fand noch unter Corona statt, in der Klinik, wie bei Meisterschülerin , Immunsuppressierte Patienten. Bei uns war es schon gelockert, aber es gab in der Klinik lange Zeit Kurgänge in denen einmal pro Woche eine Person pro Familie einkaufen fahren durfte und fertig.


    Gummibärchen ich gehe davon aus, dass ihr bestimmt raus dürft.


    Können wir Dich irgendwie unterstützen, ggf konkret etwas in der Klinik erfragen?

    Wenn die Fahrt lt Klinik 4 std dauert, und ihr um 5 losfahrt, habt ihr fast 2 Std Puffer. Das sollte reichen.

    Und wenn nicht? Na, dann kommt ihr eben später. Dann ist das so, und nichts wird passieren.

    Richtig, ich war oben von fünf Stunden regulär ausgegangen, da wäre eine Stunde Puffer für mich (!) eher knapp. Aber mit zwei Stunden finde ich es OK und ja, wenn Du zu spät kommst, dann ist es eben so.

    Klar pochen sie erstmal auf pünktlich, damit nicht jeder kommt wie er lustig ist.

    Bei unserer Reha waren zum Beispiel am Anreisetag zum Teil schon Aufnahmegespräche, aber auch da kamen einige zu spät, weil auf mehreren Strecken Stau war.

    Die Fahrt mit Auto dort hin dauert etwa 5 Stunden, da ich über Dauerbaustellen und - Stau- Autobahnen fahren muss und um 11 Uhr dort ankommen soll, starte ich um 5 Uhr morgens.

    Heißt, Du hast eine Stunde Puffer. Das finde ich persönlich bei der Fahrzeit, morgens noch mit Berufsverkehr und zwei Kindern im Auto tatsächlich knapp.

    Früher anreisen? Oder am Tag zuvor zumindest einen Teil der Strecke schon fahren?

    Nachtkerze

    Das glaube ich Dir. Bei uns ist nur das Frühstück ein wenig das Problem, da sitzt sie zwar tatsächlich relativ ruhig am Tisch, aber isst extrem langsam, da bekomm ich auch schon öfters die Krise, vorallem weil einem da die Zeit ja auch im Nacken sitzt.

    der OGS haben sie das elegant gelöst, finde ich, da wird beim Essen vorgelesen. Wie im Kloster :D

    Das praktizieren wir zum Teil auch daheim, alternativ Hörspiel.

    Für das Kind scheint Essen ne absolute Verschwendung von Zeit zu sein aktuell, das geht in der Regel nur nebenher.

    Not macht erfinderisch :D


    Ansonsten ist es daheim hier wie bei vielen anderen. Es darf natürlich geredet werden, aber wir erinnern auch daran, dass zwischendurch gegessen werden sollte.

    Als wir dann nach ein paar Stunden wieder auf Station waren hat sie auf zwei löffelchen Brei leider ziemlich zum erbrechen angefangen und jeder Schluck Wasser kam wieder raus

    Das hatte ich vor fast 30 Jahren auch schon, Narkosemittel nicht vertragen.

    Das wurde bei mir selbst als Erwachsene bei einer Narkose noch berücksichtigt und ich bekam von Anfang an gleich was gegen die Übelkeit.


    Aber gut, dass ihr es bis auf die Schrecksekunden gut überstanden habt.

    Denn 375,- x 12 = 4.500,- zum Höchstsatz sind es keine 7.000,- Euro.

    OK, 2020, Beispiel AOK Plus:


    Beitragssatz KV 14,6% + Zusatzbeitrag 1,1 % + Beitragssatz Pflegeversicherung 3,05 % = 18,75 %


    Beitragsbemessungsgrenze 56.250 €.


    56.250 € * 18,75 % = 10.546,88 €


    10.546,88 € - 4500 € = 6046,88 €


    Keine 7000€, das stimmt, aber auch nicht soweit weg...

    Die KK sagt das ich '21 1.500,- Rückerstattung bekommen hätte,

    ich kann es nicht nachvollziehen, die Steuerberaterin ist der Meinung das ich zuviel gezahlt hab

    Wenn es eine Rückerstattung gab , dann hast Du doch auch zu viel gezahlt.

    Ich vermute ein Kommunikationsproblem an dieser Stelle.

    Ja, das hin und her gerechne mit den Jahren ist schwierig, aber sollte zu klären sein.