Beiträge von BeautyOfMars

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    Hier steht eine kurze Übersicht zum Thema gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland:


    Klick mich


    Dass die z.T. gleichen Begriffe bei VivaLaVida in der Schweiz andere Versorgungssysteme beschreiben, erscheint mir schon nachvollziehbar.


    Da werden auch in Deutschland oft Begriffe durcheinander geworfen, z.B. ist für Schüler keine Berufsgenossenschaft zuständig, sondern idR die Unfallkasse des Bundeslandes.

    Bei uns gibt es regelmäßig Blutspende-Aktionen auf Arbeit, dort haben sie zumindest eine Waage dabei.

    Und ab und an wird auch kritisch hinterfragt. Als ich zwischendurch wirklich nicht wesentlich mehr als 50 Kilo gewogen hab, kam die Frage, ob ich mir mit dem Gewicht sicher bin.

    Bei meiner ersten Spende direkt beim DRK wurde ich definitiv auch gewogen.

    Es kann auch sein, dass beim Test nichts rauskommt.

    Ich hab deutlich Heuschnupfen, Allergietest ohne Befund, mehrfach. Laut Arzt nicht ungewöhnlich.

    Letztes Jahr erstmals Probleme mit dem Atmen, Verdacht auf allergisches Asthma, mal sehen was der nächste Allergietest bringt.

    Ich werde auch ohne Ergebnis im Allergietest entsprechend behandelt, Augentropfen, Nasenspray, mittlerweile Cortison-Inhalator und Allergietabletten - alles selbst in der Schwangerschaft ärztlich erlaubt.

    Ne, die Entscheidung liegt nicht beim Arzt. Sondern bei der Kasse, die die Kosten tragen muss. Ich als Arzt kann so einiges indiziert finden - wenn die Kasse das nicht bezahlt, dann verordne ich das nicht.

    Das ist ja auch OK. Das heißt ja, Du weißt was Du tust.

    Aber ich hatte jetzt selber den Fall, dass der Arzt meinte, er möchte die Bestätigung, dass er verordnen darf

    (ging um ein Hilfsmittel) und ich genau wusste, dass er es verordnen darf.

    Und trotzdem wurde ich an die Kasse verwiesen, die dann sagt "der Arzt muss einschätzen, ob er es verordnet"

    Und ich steh dann als Patient da...


    Umgekehrt wissen wir ja alle, die mit Menschen zusammenarbeiten, dass es da auf vielen Ebenen kommunikative Missverständnisse geben kann.

    Und dann hat der Patient seine Kasse gefragt, die sagt "grds ist es eine Leistung, aber Arzt muss einschätzen, ob Voraussetzungen erfüllt sind", Patient hört "Kasse zahlt" und den Rest nicht mehr.

    Vor allem bekommen die Patienten ja von den Kassen falsche Aussagen. Oder Halbwahrheiten.

    Am Telefon oder persönlich, nie schriftlich.

    .

    Ja, das verschärft es noch weiter. Ich sage dem pt, dass die Kasse nicht zahlt. Der pt sagt, ihm sei versichert worden, dass die Kasse die kosten übernimmt.

    Wobei man das sicher auch schauen muss, wer da das wiedergibt, was ihm von der Kasse gesagt wurde und wer nur etwas bestimmtes hören wollte.


    Und umgekehrt finde ich es auch doof, wenn der Arzt mir sagt, dass ich die Kasse fragen soll, obwohl ich weiß, dass die Entscheidung alleine beim Arzt liegt.

    ...naja, aber es ist ja schon so, das Rauchen auch familiär weitergegeben wird. Und wenn man zB als Eltern raucht die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die Kinder das auch irgendwann tun.

    Das ist mein Problem bei der Sache.

    Deswegen kann man nur den Hinweis geben, dass es ungesund ist.

    Und es muss ja nicht heißen, dass es das Interesse weckt.

    Mein Mann und ich sind beide mit rauchenden Eltern aufgewachsen, haben beide noch NIE geraucht#weissnicht


    Klar ist es ein doofes Gefühl, aber man kann sie nicht zum Aufhören zwingen.

    Mein Vater hat das Rauchen in meiner ersten Schwangerschaft endlich aufgegeben, mein Schwiegervater raucht weiterhin.

    Hier helfen Reisekaugummis sehr gut gegen die Übelkeit. Lesen etc. geht trotzdem nicht.

    welche nimmst du? und wirst du nicht müde?

    Wir nehmen Superpep. Weder ich noch die drei Kinder werden davon müde. Auch nicht, als sie klein waren.

    kann man aber auch nur ausprobieren. Mir hat man in der Apotheke auch gesagt, von den Kaugummis wird man, im Gegensatz zu den Tabletten, nicht müde.

    Tja, weiß mein Körper nicht, ich kann auch damit im Stehen einschlafen.

    Bei mir eigentlich nur eine Option, wenn ich dann nicht "einsatzfähig" sein muss, ich bin bei den Zeug wirklich völlig ausgeknockt. Mein Mann fand es beim ersten Mal erschreckend, wie ich reagiert habe.

    Zitat von Bims

    - Nasenspray! Es darf kein Schleim den Rachen runter laufen! Das löst extremen Hustenreiz aus.

    Interessant, grds wird's bei mir ohne Nasenspray auch schlimmer, aber trotzdem läuft immer wieder was den Rachen runter und reizt#flop


    Ich hab langsam glaub ich fast alle Tipps von hier durch und es hilft nichts so richtig#hmpf

    andy3112


    Es gibt auf den Kanaren ein Wetterphänomen "calima", da gehen die Temperaturen extrem nach oben, gleichzeitig mit Sandstürmen.

    Aber auch sonst ist es immer sehr vom Wind abhängig. So lange der bläst, hat man zumindest dadurch Kühlung, aber an windgeschützten Stellen merkt man eben, dass man doch in Äquatornähe ist mit der entsprechenden Sonnenenergie.

    Leslie Winkle

    Das ist bei Arbeitsunfähigkeit so, bei Mutterschutz/BV nicht, da darf der Urlaub nicht verfallen.


    gluecksmama

    Bei mir ist die Situation ja ähnlich. Urlaubsanspruch besteht für 2019 und für 2020 anteilig bis zum Ende des Mutterschutzes.

    Wenn Du die Tage nicht nehmen kannst, dann bleiben sie während der Elternzeit erhalten und Du kannst die Tage nehmen, wenn Du wieder arbeiten gehst.


    da stehts auch im Gesetz zum Elterngeld


    und hier im Mutterschutzgesetz

    Ich hatte durch den Umzug einen Brief nicht bekommen wo ich zur Angabe einiger Auskünfte aufgefordert wurde. Der zweite Brief kam und da stand drin, wenn ich die Angaben jetzt nicht ASAP mache, wird die Versicherung gekündigt und ich habe keinen Versicherungsschutz mehr #weissnicht

    Deine studentische Versicherung wäre dann beendet, weil nicht klar ist, ob die Voraussetzungen erfüllt sind.

    Trotzdem existiert seit 01.01.2009 eine Versicherungspflicht in Deutschland, so dass die Versicherung dann auch klären muss, wie es weitergeht, im Zweifel wird eine kostenpflichtige Pflichtversicherung eröffnet.

    Wird die nicht gezahlt, dann ruhen die Leistungen, man ist aber versichert.


    Das ganze Thema ist sehr komplex, im Grunde kann man immer nur den Einzelfall betrachten.

    Dadurch, dass die Versicherungspflicht erst nachträglich eingeführt wurde, wirkt das ganze für "normale" Menschen (also keine Leute, die sich beruflich damit beschäftigen) echt konfus.

    Das von Solveigh und holly Genannte soll es durch die Einführung der Versicherungspflicht aber eigentlich nicht mehr geben.

    Im Fall von fehlenden Beiträgen "ruht" die Versicherung, der Versicherte muss dann zur Behandlung einen "Notfallbehandlungsschein" vorlegen.


    Kann die Versicherung nicht mehr durchgeführt werden, weil Angaben fehlen oder Voraussetzungen nicht erfüllt sind, wird sie beendet. Gleichzeitig muss aber geklärt werden, wie der weitere Versicherungsschutz läuft.

    Das wird von Betroffenen manchmal nicht getan, dann muss die Versicherung eine "Pflichtversicherung" durchführen, dafür fallen Beiträge an und wenn die nicht gezahlt werden, ruht die Versicherung - siehe Absatz 1.


    Das Problem ist halt, dass das ganze Verfahren für die Betroffenen oftmals gar nicht durchschaubar und verständlich ist und dann kommt am Ende "ich bin nicht versichert".

    bei uns früher im physik-grundkurs in der 11.1 machte der lehrer ständig witzchen, in die er die frauen einbezog. und er sagte SEHR DEUTLICH: ich bekomme den LK, wenn differenziert wird. und da will ich keine frauen drin haben. die taugen in der physik nichts. sagt das auch denen vom anderen kurs. falls eine meint, sie will doch LK wählen, dann wird die das bitter bereuen. das äußerte der. keine beschwerde dagegen brachte was (ich selbst und noch andere waren beim schulleiter).

    Bei uns war es quasi das totale Gegenteil, bei uns wurden die Mädels bestärkt, tatsächlich den Physik-LK zu wählen. Wir waren 4 oder 5 Mädels, also fast ein Drittel des Kurses, die Lehrerin hat gejubelt und in der ersten Stunde unmissverständlich klar gemacht, dass sie keine dummen Sprüche hören will in unsere Richtung.

    Wir waren einer der harmonischsten Kurse zu der Zeit.#zwinker

    Hier!

    Offiziell keine nachweisbaren Allergien.


    Aber ohne Tabletten und/oder Nasenspray bin ich ein Häuflein Elend #crying

    Hier dito, lt. meinem HNO ist das auch gar nicht so selten. Er meinte nur, viele seiner Kollegen ziehen daraus immer noch den Schluss, dass es keine Allergie sein kann.


    Bei mir liegt mittlerweile sogar der Verdacht auf beginnendes allergisches Asthma vor.


    Ich nehme im Schnitt von Februar/März bis Oktober/November Medikamente.

    Nasenspray, Augentropfen, Tabletten, Cortisonspray, je nach Bedarf.

    Das Problem liegt sicher darin, dass das Tragen an sich mittlerweile schon sehr verbreitet ist und positiv gesehen wird.

    Lange Zeit war es ja eher "öko".


    Aber kaum einer nutzt entsprechende Beratungsmöglichkeiten. Getreu dem Motto "das muss so gehen"

    Wir haben ja eine Trageberatung schon in der Schwangerschaft gemacht, ich fand es schon krass, worauf man so achten sollte und fand es angenehm das im direkten Gespräch zu hören.