Beiträge von BeautyOfMars

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    Flugzeug und viel Gepäck (2 Autokindersitze plus Koffer plus Rucksäcke - wir werden wohl den Bollerwagen mitnehmen) und dazu zwei kleine Kinder... :wacko:

    Nehmt ihr die Sitze mit ins Flugzeug?

    Dann ist der Bollerwagen ne gute Idee.

    Diese typischen Kofferwagen im Flughafen gibt's nämlich nur bis zur Sicherheitskontrolle, danach nicht mehr, da darf man schleppen...

    Liebe Raben,


    für die Kita soll der Mopps Gummistiefel haben. Die werden dort hingestellt. Wie oft werden die benutzt? Also was ist eure Erfahrung?

    Ich finde halt 45€ für Barfuß Gummistiefel echt happig. Bekomme leider auch keine gebraucht gerade.

    Ich habe auf Grund der Preise keine Barfußgummistiefel gekauft.

    Für mich stehen Aufwand und Nutzen da in keinem Verhältnis.

    Mein Kind trägt die aber auch echt nur sporadisch in der Kita, aktuell nur, weil sie neue hat und die hübsch findet. Da rennt sie eben auch wenn es trocken ist mal damit rum.


    Kommt aber sicher auch auf das Gelände und die weiteren Schuhe an. Wir haben idR welche mit Membran, die sie dann bei nassem Wetter trägt, das reicht aus.


    Und natürlich aufs Kind: bei uns hängen oft die Matschsachen zum Trocknen da und sind wirklich wirklich schmutzig, die Sachen meiner Tochter sind in 99% der Fälle nie dabei, weil sie das nicht mag, wenn ihre Sachen schmutzig werden#freu

    Ich hoffe, wir verunsichern Dich damit nicht, Reeza , ich spreche da nur aus meiner Erfahrung.


    Mein Zeckenbiss war im Februar (es war ein paar Tage warm), Wanderröte Anfang März (da lag wieder Schnee).

    Beim Arzt war ich wegen der Entzündung, die Zecke hab ich nie gesehen, meine Ärztin hat, trotz dass Schnee lag und wir eigentlich kein Zeckengebiet waren, richtig gelegen.

    Der Chirurg, der die Entzündung behandelt hat, fand die Überlegung zu Wanderröte und Borreliose völlig abwegig.


    Laut Deinem Link, Solid Ground , hätte ich zwei Wochen Antibiose bekommen müssen und fertig.

    Ich hatte erst zwei, dann nochmal zwei und dann drei Wochen, weil im Blut jedes Mal noch hohe Werte nachweisbar waren.

    Ich war im Anschluss über Jahre (!!!) noch regelmäßig zur Blutuntersuchung als Kontrolle.


    Aus dieser Erfahrung würde ich natürlich auf einen Bluttest bestehen und der Arzt müsste schon gute Argumente dagegen haben ;)

    Bei meinem Kind wurden Borrelien im Blut nachgewiesen.

    Also auch bei einem ungewöhnlichen Verlauf lieber einmal zuviel Blut abnehmen lassen als eine Borreliose zu übersehen.

    Aber jetzt im Nachhinein bringt das doch nix mehr, oder?er hat ja jetzt Antibiotikum bekommen, Wanderröte ist weg etc

    Bei mir hat damals erst das dritte Antibiotikum angeschlagen bei Borrelien.

    Aus der Erfahrung heraus würde ICH immer auf einen Bluttest bestehen.

    I feel you!


    Meine kleine Extremzahnerin ist im April 3 geworden, ich schätze seit 14 Tagen sind endlich auch die Backenzähne komplett durch und seitdem schläft mein Kind nachts 5 Stunden und mehr am Stück #eek Nächte dieser Art konnte ich bisher ein zwei Händen abzählen.


    Bei uns war IBU das Mittel der Wahl. Anfangs war ich auch zögerlich, aber der Unterschied mit und ohne war so krass, dass wir es irgendwann schulterzuckend gegeben haben, wenn's nötig war.

    Vorteil wenn sie älter werden: sie können es irgendwann benennen, meine Kleine sagt seit geraumer Zeit, dass sie IBU will, weil die Zähne weh tun.


    Und bei uns hatte es auch, vorallem jetzt bei den letzten Backenzähne (die insgesamt rund ein Jahr gebraucht haben bis sie da waren) extreme Auswirkungen aufs Verhalten gehabt, leicht reizbar, weinerlich, ganz kurze Zündschnur und kurz nach IBU kleiner Sonnenschein...

    Bei der Größe hatte das Universum wohl keine Punkte mehr über, als es diesen kleinen wunderbaren Menschen zusammengestellt hat, weil es so viel bei den anderen Dingen reingesteckt hat.

    #love Wundervoll formuliert.


    Bougainvillea ich drücke die Daumen, dass alles gut verläuft und Du den Stress, den diese Schwangerschaft unweigerlich mit sich bringt, halbwegs gut verdauen kannst.

    Den biometrischen Reisepass gibt es ja jetzt schon, kostet 37,50 Euro und ist max. 6 Jahre gültig. Hab ich letztes Jahr für meinen 8jährigen ausstellen lassen, aber für USA-Reisen z.B. brauchen auch schon Babies solch einen Pass. Tricky ist allerdings bei Babies, dass der Pass auch schon nicht mehr gültig ist, wenn sich das Aussehen auf dem Foto so verändert hat, dass das Kind nicht mehr eindeutig identifiziert werden kann, dann muss eigentlich auch schon vor Ablauf der Gültigkeit ein neuer beantragt werden und das kostet dann insg. mehr als den Kinderreisepass jährlich zu erneuern.

    Eben ubd da bin ich sehr gespannt, wie soe das lösen.

    Kann ja nicht sein, dass dann jedesmal 37.50€ fällig werden. Gerade in den ersten Jahren.

    Wobei das immer so benannt wird, ich in der Praxis aber niemand mit dem Problem kenne.

    Meine Tochter hat einen Reisepass, auf dem Bild müsste sie ein 3/4 Jahr sein, mit dem sind wir problemlos auch jetzt im Ausland gewesen.

    Hier wird gerne der Ball geschmissen. Ich schmeiße den Ball, wir schmeißen den Ball...


    Nur ist beim Dreijährigen das "m" beim schmeißen oft nicht zu hören.

    Passend hierzu macht die Dreijährige beim Ballspielen oft einen "riesen Schuss" verwechselt aber u und i :D

    Mein all-time-Favorit bleibt die liposomale Daylong 30.

    Die liposomale Formulierung ist ungeschlagen, was die "Einzugsfähigkeit" betrifft. Die 30er ist so weich, dass man wirklich ausreichend Menge auftragen kann und es trotzdem komplett (und ich meine komplett!) einzieht und nichts auf der Haut liegen bleibt.

    M.E. erreicht man dadurch mehr, als eine zu dünn aufgetragene 50er Lotion.

    Wir sind, nachdem die hier im Forum so ist erwähnt wurde, auf diese umgestiegen und selbst der wirklich Sonnencreme hassende Mann nutzt die wirklich ordentlich.

    Und das Kind ist dankbar, dass Mama nur einmal am Tag damit nervt. #zwinker

    Nächstes Update:


    Der Allergietest letzte Woche lief unkompliziert, Ablenkung mit Handy hat gereicht, die Schwester war aber auch unglaublich schnell mit dem Pieksen #super


    Ergebnis: nichts, nada, null. #blink Der recht junge Arzt war bei der Auswertung eher wenig freundlich und interessiert, dass ich überhaupt an Allergie denken würde, fand er völlig abwegig. Erstes Kita-Jahr, wäre völlig normal mit dem Schnupfen, sein Kind ist im gleichen Alter, Nase den kompletten Winter schon dicht, schnarcht, wäre alles nix, was man näher betrachten müsste.


    Hat sich in den fünf Minuten Gespräch auch dazu hinreißen lassen, dass das bei mir definitiv nicht nach Allergie klingt, wer denn darauf kommt und warum man mir Cortison verschreibt, das wäre nicht nachvollziehbar. Was er als alternative Diagnose im Kopf hätte, wollte er mir aber auch nicht verraten #rolleyes


    Und zum großen Finale kamen heute meine Ergebnisse vom Bluttest: unauffällig!?! Keine Anzeichen für eine Allergie ...

    Öhm ja und nun? Schmeiß ich alles in den Müll und es geht ohne?

    doanka Du hattest geschrieben, das wäre gar nicht so selten, negativer Befund trotz Symptomen. Wie oft kommt das vor? Macht dann ein nasaler Provokationstest Sinn?

    Oder einfach stur die Medikamente weiter einnehmen und hoffen, dass es nicht schlimmer wird?

    Oder nochmal beim HNO nachfragen, was es sonst noch an Möglichkeiten gäbe?

    Ich habe übrigens für die Strecke 6 Stunden gebraucht. soviel zu

    "Sie brauchen 4 Stunden!"

    Es ist natürlich auch utopisch für ne Strecke, die laut Routenplaner 4 Stunden dauert, davon auszugehen, dass ein Elternteil das mit zwei Kindern in der Zeit macht.

    Ich mein, viele Erwachsene fahren nicht mal alleine so lange am Stück.

    Wenn Allergiespray GAR NICHT hilft, finde ich Allergie jetzt nicht notwendigerweise DIE Ferndiagnose.

    Die Denkweise kann ich nachvollziehen, aber: bei mir helfen die gängigen Sachen auch nicht.


    Ich nehme seit Jahren Cortisonspray sowohl für Nase als auch wegen meinem Asthma.

    Aber die hochdosierten bei akutem Heuschnupfen nur 6 Wochen maximal sagen sowohl HNO als auch mein Hausarzt.

    Spannend, bei mir sagen alle so lange bis die Symptome vorbei sind, heißt bei mir 3/4 vom Jahr im Schnitt.

    Wenn jedeoch die klinischen Beschwerden einigermaßen passen, dann sprich überhautp nichts dagegen, einen Therapieversuch zu unternehmen. Sprich du gibts deinem Kind mal mehrere Tage Cetrizinsaft

    Das war noch der weitere Vorschlag der Schwester, falls das Nasenspray nicht richtig hilft. Mit dem Wirkstoff tue ich mich noch etwas schwer, weil ich den überhaupt nicht gut vertrage, ich bin da komplett benebelt, egal wann ich das nehme.

    Welches Nasenspray habt ihr denn schon verwendet?

    LIvocab direkt, haben wir aktuell.

    Auch da könntest du einfach mal 5-7 Tage Mometason-Nasenspray 1 Hub pro Tag pro Nasenloch verwenden (Wirkung dauert oft mehrere Tage) und beobachten (Hauptnebenwirkung ist trockene Nasenschleimhaut, also auch sehr im Rahmen).

    Oh, das dürfen Kinder auch schon?! In der Praxis hieß es, nur Livocab oder eben Ceterizin, mehr gäbe es nicht und ich hab auch schon mehrfach gelesen, Cortisonspray nicht bei Kindern.

    Und schlussendlich gibt es auch (nicht wenige) Allergiker, die trotz negativem Prick und RAST eine Pollen-/HSM-ALlergie haben (mit reiner Lokalreaktion).

    Negativen Prick hab ich seit 20 Jahren, RAST wird gerade erstmals gemacht...


    Danke für Euren Input und vorallem doanka für die fachliche Expertise!

    Hallo ihr Lieben,


    nach meinen "das Kind hat Dauerschnupfen"-Thread vor einigen Wochen, folgt der nächste Thread.


    Pünktlich mit dem besseren Wetter in dieser Woche startete der nächste Schnupfen, quasi von Null auf Hundert.


    Das Kind schnieft ununterbrochen, vorallem draußen, es hilft kein Salzspray, kein normales Nasenspray, kein Allergiespray, gefühlt laufen einfach literweise Sekret durch Nase und Rachen.

    Dementsprechend schläft das Kind schlecht, hustet nachts zusätzlich, etc.

    Die Augen sind auch teilweise dick nach dem Schlafen und tränen manchmal auch leicht.


    Und nun? Doch Heuschnupfen?! Es klingt definitiv wieder nicht wie ein "normaler" Schnupfen.


    Kinderarzt war ja beim letzten Mal eher für "nein", die Schwester mit der ich am Freitag geredet hab als ich ein Rezept geholt hab meinte auf meine Schilderung eher ja. Und meinte auch, Eltern hören das meist schon sehr gut, wenn die Ursache nicht eine normale Erkältung ist.


    Fakt: die Praxis testet erst nach dem fünften Geburtstag, das Marsmädchen wird erst drei.


    Soll ich sie beim HNO oder beim Allergologen vorstellen? Testen macht scheinbar keiner in der Saison mit Pricktest. Aber per Blut wäre ja zumindest eine Option?! Ich würde schon gern wissen woran ich bin und ihr vorallem auch irgendwie helfen können.


    Das jetzt ist kein Zustand.


    Wer hat hier noch Kinder, die so jung mit diesen Symptomen kämpfen?


    Die Basics versuchen wir schon zu beachten, da zwei Allergiker im Haushalt sind.


    Bin ich jetzt die hysterische Mutter bzw wir die hysterischen Eltern, wenn wir sie woanders vorstellen und auf Diagnostik bestehen?!

    Bei mir triggert das wahrscheinlich auch ein bisschen, weil ich selber seit über 20 Jahren Heuschnupfen habe und jetzt erst nach Etagenwechsel endlich mal eine ordentliche Diagnostik gemacht wird.


    Wer bis hierher gelesen hat: Respekt ;)


    Ich danke Euch schon mal für Eure Gedanken!


    Liebe Grüße,

    BeautyOfMars