Beiträge von Marienkaefer

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Wie wäre es denn, wenn du Marienkaefer dich von dir aus an das Kind wenden würdest und die Mützen-Frage klärst?

    Wie immer kommt das auf die Situation an und die Signale, die mir v.a. die Mutter sendet. Man kann sonst schnell von "die Frau" zur "die verrückte Frau, die auf mich einredet";) werden.


    Charmant in der Situation fände ich einfach, wenn die Mutter des KIndes mit einem Lächeln versucht, mich einzubeziehen. Das wäre für mich das Signal, dem Kind zu antworten und so die Situation zu lockern. In den beiden Fälle, die mir unangenehm in Erinnerung sind, habe ich es nicht geschafft, mit der Mutter Blickkontakt aufzunehmen. Und da habe ich mich schon blöd gefühlt...

    Mir fällt auch gerade auf, dass Väter diese Kontaktaufnahme eher suchen - oder seltener in der Situation sind?


    Im Deutschen klingt "die Frau" halt von vornherein schon etwas unfreundlich. Warum nicht "die nette Frau dort". In meinem Fall hätte ich mir gewünscht "Die hübsche Frau dort drüben trägt eine grüne Mütze, um ihre magischen Kräfte zu bändigen":) oder so...

    Ich würde noch gerne etwas als "die Frau" antworten (ok, das mit dem Gesicht Ablecken ist einen Ticken zwanghaft, aber tut sooo gut:P): Da es in meiner beschaulichen Kleinstadt viele Kleinkinder gibt, komme ich manchmal in die Situation, "die Frau" zu sein. Ich fühle mich dann immer sehr unwohl bis leicht wütend, wenn die Mutter ihrem Kind sachlich-pädagogisch superernst erläutert, warum "die Frau" eine grüne Mütze aufhat oder eine Thermoskanne dabei hat. Und zwar so, als sei ich ein Objekt im Zoo oder im Bilderbuch. Ich freue mich, wenn die Mutter mich mit einbezieht per Blickkontakt, am besten mit einem Lächeln. Ich würde es auch mögen, wenn die Mutter das Kind mit seiner Frage an mich verweist. Aber das ist Geschmacksache.

    Denkst du auch an das K2 mk7 und Magnesium?

    Danke der Nachfrage - ich habe das auch im Netz gesehen. Nachdem die Ärzte allerdings bei der Vitamin D3-Supplementierung schon so zurückhaltend sind, habe ich mich noch nicht getraut, den HA danach zu fragen. Ich hoffe, die Ärztin, die die Knochendichte misst, kennt sich da aus. Wir essen hier aber im Winter viel Sauerkraut (Vitamin K) und MAgnesium nehme ich eh wegen Migräne.


    Ich habe übrigens (auf eigene Kosten) Vigantol Öl 20 000 i.E./ml verschrieben bekommen: 8 Wochen lang täglich 9 Tropfen, danach 3 Tropfen pro Tag.


    Mein Sohn, ein Januarkind, der bei der Messung jetzt sogar im Sommer einen auffallenden Mangel hatte, hat übrigens als Säugling keine Vigantoletten bekommen, weil mir damals die Hebamme wegen Schreibaby abgeraten hat:(. Leider hatte ich in dieser Phase weder die Zeit noch die Energie, mich darüber zu informieren.

    Vielen Dank, das ist sehr hilfreich. Dann hoffe, ich, dass ich künftige Untersuchungen nicht mehr zahlen muss. Verstehen muss man das ja eh nicht.


    Bei mir war es auch nach 2 Ärztinnen, die die Vitamin-D-Geschichte für eine Modeerscheinung hielten, der erste, der - wenn auch nicht gerade begeistert - einer Vitamin-D-Messung zugestimmt hat. Bei meinem Sohn dagegen war es überhaupt kein Problem und hat auch nichts gekostet. Sind die Kinderärztinnen da schon weiter?

    Nachdem ich mehrere Jahre ständig Infekte hatte, zwei Zehenbrüche und zuletzt im Herbst starken Haarausfall, bat ich den Hausarzt Anfang November darum, den Vitamin-D Spiegel zu überprüfen. Er war bei 8 , also deutlich zu niedrig. Seitdem fülle ich auf und bin begeistert: Der Haarausfall hat aufgehört und - das ist mir dieser Tage aufgefallen, ich habe seit fünf Wochen keine Migräne gehabt, das ist in vielen Jahren ein Rekord. Außerdem ich lade nicht mehr jeden Virus auf eine Party ein, bin aber schon noch schnell erkältet. Jetzt kam gestern die Rechnung des Hausarztes über knapp 30 Euro. Hat jemand von Euch Erfahrung damit, ob man die Untersuchung tatsächlich zahlen muss, auch wenn eindeutig ein Mangel festgestellt wurde? Die Tropfen muss ich ja auch vollständig selbst zahlen. So ganz verstehe ich das nicht. Ich ärgere mich außerdem darüber, dass bei meiner ausgeprägten Immunschwäche nie ein Arzt auf Vitamin D gekommen ist - haben die kein Google;)? Knochendichtemessung (darum habe ich den Orthopäden gebeten) steht bevor und ich habe großen Bammel davor. Ich habe drei Jahre gestillt und mache mir jetzt Vorwürfe, Raubbau betrieben zu haben.


    Ich habe gesehen, dass es zu Vitamin D schon einiges hier gibt, aber nicht diese Frage beantwortet gesehen.