Beiträge von nisub

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    annalin Struktur sollte hier alles bedeuten, Inhalte, Aufbau, Methoden,…

    Alles worauf sich bezogen wird ist von steiner geschaut und braucht weder anhand aktueller Pädagogik, Psychologie oder sonstwas überprüft und angepasst werden. Das ähnelt zum Beispiel der Verweigerung Zölibat neu zu diskutieren trotz hinreichender Beweise, dass Kinder opfer werden obwohl Frauen das begehrte Objekt sind. So klarer wie ich’s meine?

    Das wurde auch schon geschrieben, aber zum Thema gute waldorfschulen: grundlegend zu kritisieren ist eine Struktur, hier die waldorfpädogik, die sich per definitionem der Überarbeitung, Weiterentwicklung und der Auseinandersetzung mit Kritik entzieht. Wenn dann irgendwer auf der Basis doch toll unterrichtet ist das für mich der geistliche der tolle Kirche für Kinder anbietet und dennoch ist da die Institution Kirche die sich der Aufarbeitung systematischer misshandlung und missbrauch an Kindern entzieht bzw. versucht zu entziehen.

    Ich habe einen sehr schlechten Befund an einem Kniegelenk, also Arthrose schwerstes Stadium, allerdings nach einem Unfall. Ich hatte nach Ende der Post operativen Schmerzen (vor 6 Jahren) nie einen Schmerz im Gelenk so wie ich ihn oft beschrieben bekomme. Ich weiß nicht wie das geht aber ich hab folgende Faktoren im Verdacht: ich esse glutenfrei und fast vegan, wenn ich Alkohol trinke oder viel Zucker esse hab ich leichten Schmerz im Knie, also vermeide ich das so gut es mir eben gelingt, ich fahre täglich 20 km Rad eher flach und nicht besonders sportlich, ich mach kraftsport eher 1mal, wenn ich gut bin 2mal pro Woche. Das eine alles keine Zaubertricks, aber in der Kombi scheint das mein Knie bisher dauerhaft stabil zu halten. Meine Perspektive nach dem Unfall war kniegelenkersatz mit der Empfehlung es möglichst noch etwas hinaus zu zögern. Ich drück allen die Daumen für weniger Schmerz!!

    Ich hab den Eindruck es wäre hilfreich die Ebenen zu trennen. Persönliche Erfahrungen sind halt nur das, eine Erfahrung. Aber worum es mir und meinem Eindruck nach anderen auch ging sind grundsätzliche Themen die unterschwellig prägen und weder gut bekannt sind, besprochen werden noch reflektiert in der anthropologischen Welt. Dazu gehört zum

    Beispiel das geschaute (hellseherisch) Wahrheiten des steiner quasi unrefomierbare Wahrheiten sind. Das kann ja historisch eingeordnet oder besprochen werden, wird es aber nicht. Beispielsweise Jahresiebte ist ein geschautes Konzept was von ganz vielen Menschen geteilt und besprochen wird aber noch nie wissenschaftlicher Überprüfung oder Überarbeitung erfahren hat. Wurde ja geschaut!!! Nach Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie ist es komplett unhaltbar. Sowas wird in der Waldorfwelt nicht besprochen oder sich kritisch mit auseinander gesetzt. Das finde ich so irritierend und auch schräg

    Azzura die Kritik und die Anmerkungen hier als „Rundumschlag“ find ich schwierig als Beitrag. Deine Idee von Leben und leben lassen, soll doch jeder wie er oder sie mag. Das kommt an Grenzen. Zum Beispiel wenn Grundlagen einer Pädagogik zb menschenfeindlich sind. Jetzt kann man sagen, an meiner Schule nicht… aber grundsätzlich gehören diese Themen benannt und aufgearbeitet. Mir reicht es auch nicht, wenn die katholische Kirche von 1000 von Einzelfällen von missbrauch spricht. Das ist offensichtlich ein strukturellen Problem und muss so betrachtet werden. Ebenso ist es ein strukturelles Problem bei Waldorf, dass dort lange Märchen und Sagen (Stichwort atlantis, Feen) gleichwertig zu realer Geschichte erzählt werden. Da kommen dann Menschen aus der Schule die sich mit dem Konzept Fakten schwer tun, weil könnte ja alles sein. Das empfinde ich als ein Problem in einer Welt wo Fake News als waffe genutzt werden.

    Für belegte Brote, frisches Brot und Kuchen, manchmal auch mehr die „Jute Bäckerei“ in der schönhauser Allee, daneben gabs such mal nen Burger laden, „Burgeria“ der die Brötchen der Bäckerei zu Glutenfreien Burgern verarbeitet hat.

    Ich erinnere mich an so weiße Punkte auf der Brustwarze und vasospasmus beim trinken. Bin grad unsicher, aber ich glaub das hieß so und Magnesium half quasi sofort. Ich drück die Daumen für schnell vorbei!

    Oh je, wir anstrengend! Irgendwie find ich es fast lustig, die Zeit in der Dinge rar waren oder alle sehr wenig konsumieren konnten wird erinnert, die fetten Jahre dazwischen mit hemmungslosem Konsum sobald der möglich war nicht. Im Grunde ja nachvollziehbar, das andere erfordert selbstreflexion und die Fähigkeit eigene Fehler auch auszuhalten. Vielleicht, wenn es dir das wert ist, mal höflich nachfragen was mit den Jahren zwischen Kindheit und jetzt war? Oder die Bemerkung, dass Wurscht ist ob’s greta ist oder nicht. Klimawandel findet statt und verursacht Probleme.

    Ich bin jetzt im Grunde zu spät, aber mir nochmal wichtig das Stilmittel „Whataboutism„ ,also das nicht aufs Argument eingehen sondern ablenkend, weg wischend zu antworten: greta sei manipuliert, greta wirke krank, etc. als Antwort auf die drängenden Fragen des Klimawandels muss meine ich, als Methode genannt werden. Wenn ich sage, ja ich erkenne die Botschaft an, das Mädchen irritiert mich aber, komplett ok. Wenn ich sage ich mag keinen Personenkult und deshalb stößt mich die Rede ab auch in Ordnung. Aber es ist schlicht ein rhetorischer Trick und ein Versuch ein Argument zu entkräften ohne es inhaltlich zu können zu sagen, die ist doch gesteuert und deshalb das Thema Quatsch ( ums platt zu machen). Meinem Eindruck nach ist es im Moment alltägliche Realität diese , inhaltlich quasi leere, Argumentationen zu nutzen. Das sollte immer wieder benannt werden. Es Ist kein Gegenargument zum rasanten Menschengemachten Klimawandel zu sagen, greta rede komisch, wirke gesteuert, sei selbst inkonsequent etc.

    Mondschein das stößt mir tatsächlichen bei deinen links auf. Kein wie auch immer gearteter Zusammenhang zu diesem Unternehmer ändert etwas am Thema menschengemachter Klimawandel. Es entsteht nur das diffuse Gefühl „ach wenn das so ist, dann ist greta nur Fake= Klimawandel nur Fake“

    Dazu: so niedlich so mancher Ausdruck der Österreicher aus meiner deutschen Sicht. Im Zuge der OP Vorbereitung wir wollen mit „Kreuzstich“ operieren. Ich so „ja...“ und denke die ganze Zeit darüber nach ob wir jetzt wirklich über den Zierstich beim zunähen sprechen. Und dann während der OP: „geht es dir gut? Dann geh ich mal kurz ausrasten“. Ich wieder „ja“ und gegrübelt ob ich jetzt nur zu bedröhnt bin um den Witz zu verstehen #freu

    Zu den Vorteilen der privaten Versicherung find ich noch wichtig, die GOP, also die Gebührenordnung der Ärzte für Privatversicherer ist uralt und teilweise inzwischen unter dem gesetzlichen Satz. Zusätzlich werden die versorgungsaufträge der Ärzte immer mehr eingefordert und auch mit finanziellen Anreizen versehen. Ich könnte mir vorstellen, die Idee ist, mittelfristig „bringen“ gesetzlich versicherte mehr (Geld) und damit nimmt der Anreiz ab sich privat zu versichern um bessere und schnellere Behandlung zu bekommen.

    Puh, ich mochte meine Sommersprossen immer gerne und hoffe irgendwann auf Sommersprossen-Bräune #applaus.Die hat meine Mutter mit den Jahren an Armen und Beinen, ansonsten wird das nix mit braun bei mir und ihr. Ich hatte auch mal so ne Begegnung, von wegen Sommersprossen als Fehler der Natur, die spinnen doch komplett die Leute, total schön!!! Und harmlos um beim Thema zu bleiben, kommen bei uns jedes Jahr mehr.