Hast Du jemanden, der sich seelisch-moralisch oder tatkräftig tagsüber unterstützen könnte?
Beiträge von Drahtesel
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Ist das gesichert dass Eisprünge trotzdem stattfinden? Meines Wissens nach wird spekuliert dass bei der hohen Sicherheit der Hormonspirale Ovulationen eher ausbleiben.
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Drahtesel, jein, das Kind war da, aber nicht im Gespraech involviert, sondern spielte weiter weg. ich denke nicht, dass es etwas verstanden hat, auch weil es erst noch deutsch lernt. Aber du hast recht, ich glaube, ich muss da nochmal was sagen.
Frag die Kollegen, was passiert wenn besagtes Kind seine Eltern daheim fragt was ein .... ist, es hätte das Wort im Kindergarten gehört, und die Eltern dann auf sie zukommen. Oder wenn das Kind sie direkt fragt was denn ein N... ist.
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Also haben sie dies in Anwesenheit des schwarzen Kindes so formuliert?
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Sagten das die Kinder, oder die Eltern, dass das schade sei?
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Es klang hier ja auch schon am und bei uns war das ähnlich, fragen bringt nichts, nur wenn es ganz offensichtlich ist und sie aber viel zu beschäftigt, dann sage ich du musst Mal aufs Klo oder?
Ehrlich gesagt finde ich es auch ganz furchtbar wenn Eltern ihre Kinder ständig fragen ob sie mal müssen, zum einen weil ich verstehe, dass es die Kinder nervt, zum anderen weil ich auch finde sie müssen dieses Körpergefühl eben auch lernen und selbst erkennen.
Wir haben das ehrlich gesagt oft gemacht mit dem Nachfragen, und zwar dann wenn wir absehen konnten dass in absehbarer Zeit keine Toilette oder Gebüsch greifbar sind, z.B. vor einer Busfahrt.
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Wenn der Mann keinen unbefristeten, sehr guten und sicheren Job bei einem großen Arbeitgeber hätte ,der auch noch mega gut bezahlt ist dann würden wir das machen
Dennoch: es würde sehr helfen für Deinen Berufseinstieg, wenn er unterstützen könnte, z.B. befristet in Teilzeit gehen damit Du mit höherer Stundenzahl einsteigen und dann später reduzieren kannst. Die Jobsituation ist nicht schlecht, aber i.d.R. werden keine 20h Stellen hinterhergeschmissen, da muss man den Trick "Teilzeitanrecht nach Probezeit " machen. Vorher aber erkundigen ob das in der Firma überhaupt machbar ist, viele im Pharmabereich sträuben sich wegen schlechter Vereinbarkeit mit Betriebsprozessen.
Ja würde es und auf Dauer würde er dann auch reduzieren
Das Problem ist dass seine Firma gerade versucht alle in Teilzeit zu schicken und man kommt von dort nicht mehr in vollzeit
Er könnte doch Elternteilzeit machen? Das ist eindeutig befristet und kann auch kaum abgelehnt werden solange Ihr noch ein jüngeres Kind habt.
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Für einen Job beim PEI, unbefristet, vielleicht sogar beamtet, sollte die Familie überlegen mit umzuziehen.
Mich ärgert so, dass das bei Männern der erste Gedanke wäre und Frauen es aus dem Grund sausen lassen. 2020...
Wenn der Mann keinen unbefristeten, sehr guten und sicheren Job bei einem großen Arbeitgeber hätte ,der auch noch mega gut bezahlt ist dann würden wir das machen
Dennoch: es würde sehr helfen für Deinen Berufseinstieg, wenn er unterstützen könnte, z.B. befristet in Teilzeit gehen damit Du mit höherer Stundenzahl einsteigen und dann später reduzieren kannst. Die Jobsituation ist nicht schlecht, aber i.d.R. werden keine 20h Stellen hinterhergeschmissen, da muss man den Trick "Teilzeitanrecht nach Probezeit " machen. Vorher aber erkundigen ob das in der Firma überhaupt machbar ist, viele im Pharmabereich sträuben sich wegen schlechter Vereinbarkeit mit Betriebsprozessen.
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Ich bin wirklich jemand, die der Sprache eine große Bedeutung zuschreibt und daran glaubt, dass sie unsere Wahrnehmung der Welt prägt.
Aber ich persönlich empfinde die Interpretation von Blacklist und Whitelist als rassisitische Begriffe als über das Ziel hinausgeschossen.
Mich erinnert das an das Spiel "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?", was fälschlicherweise auch immer wieder im Verdacht ist, rassistisch zu sein; dabei ist mit dem schwarzen Mann der Schornsteinfeger gemeint.
Schwarz und weiß sind für mich auch Begriffe, die in ganz anderen Kontexten stehen können als Hautfarben. So verknüpfe ich z.B. mit schwarz auch Dunkelheit. Insbesondere früher war Dunkelheit oft etwas Bedrohliches.
Dunkel / schwarz kann auch mit "traurig", "hoffnungslos", "düster" assoziiert sein.
Ich finde es ziemlich weit hergeholt, bei blacklist und whitelist nun an Hautfarben zu denken.
Lustig, ich hatte beim schwarzen Mann immer automatisch einen Mann in schwarzem Gewand vor Augen.
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Ich will auch noch das Paul Ehrlich Institut ins Rennen werfen - gerade wenn Du im Bereich Virologie / Molekularbiologie gearbeitest hast.
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Liebe Drahtesel so hab ich es schon von vielen gehört, ich kann es mir nur so schlecht vorstellen. Mit dreieinhalb ist das Verständnis ja sicher schon da, viele erzählen das aber auch von viel jüngeren Kindern. Geht es "nur" darum, dass die Kinder ein entsprechendes Körpergefühl entwickeln? Oder setzt man sie bei ersten Anzeichen auf Toilette/ Töpfchen? Belegt man das Ganze mit einem "Namen"?
Ich kann mir das so überhaupt nicht vorstellen
Ich denke eine gewisse Reife des Körpergefühls muss da sein. Bei ihm war es glaub ich schlicht das angenehmere Gefühl untenrum ohne Windel das ihn anspornte. Wir hatten ihm ein Töpchen im Zimmer danebengestellt damit er keine weiten Wege hat - dann hat er aber doch das Badezimmer bevorzugt. Unterwegs häufiger gefragt ob er muss und ihn im Zweifelsfall ins nächste Gebüsch pullern lassen.
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Wir hatten unserem einfach mal im Sommer, da war er 3,5, die Windel weggelassen und es klappte dann recht schnell, von sich aus hätte er das aber nicht angesprochen. Vorteil war die Jahreszeit, im Winter mit mehreren Kleidungsschichten hätte ich das nicht initiiert.
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Gestern waren die Nachbarn zu Besuch und er kennt jmd der jmd kennt den ich auch vom sehen kenne () und der arbeitet aktuell in der Gruppe in der die Stelle ist. Und er hat gekündigt weil es so schrecklich war
Er war wohl der Einzige der Deutsch spricht und bekam alle Aufgaben die es auf Deutsch zu erledigen gab. Er meinte er wäre kein Sekretär er möchte auch forschen..
Und dann kamen so Sachen wie "und bis morgen ist das und das erledigt!" was halt nur mit Nachtschicht zu schaffen war. Und nebenbei paper schreiben (am besten in der Freizeit). Ich muss dazu sagen dass derjenige zum promovieren dort war/ist.
Ich hab kein Problem damit Sekretärin zu spielen wenn die Bezahlung die gleiche ist Und paper muss ich für mich auch nicht schreiben..
Naja, ich habe jetzt seine Nummer und werde ihn mal anrufen.
Und dann kann ich mir, falls ich eingeladen werde, ein eigenes Bild machen.
Zum Glück bin ich nicht auf einen Job angewiesen
Wenn die Stelle als Promotionsmöglichkeit ausgeschrieben ist, vermute ich, dass die auch jemanden zum Promovieren suchen = Vollzeit mit Abend- und Wochenendschichten. Da wird es möglicherweise schwer sich zu behaupten, nur auf halbe Stelle zu arbeiten weil man eh nicht promovieren will.
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Vielleicht kann man das Ding, wenn Kind dem entwachsen, auch noch anderweitig nutzen, etwa um in der Stehkneipe sein Bier abzustellen. Oder bei Junggesellenabschieden als Bauchladen.
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Ach wovor ich auch Schiss habe ist dass da wahrscheinlich viele paper geschrieben werden Und Vorträge bei internationalen Konferenzen vor Fachpublikum
Aber ich könnte mir das alles für eine Promotion anrechnen lassen dann hab ich den schon fast in der Tasche
Das ist alles Übungssache!
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Harmoniebedürfnis galt in meiner Schulung zum Thema Führung übrigens als positive Eigenschaft.
Edit: und ich halte Bescheidenheit für eine tolle Eigenschaft, gerade im Beruf. Erfolgreiche Narzissen und Egomanen gibt es wahrlich genug.
Man kann nie genug Narzissen haben
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ja, schon, aber eben (nur) ein Marker, kein Maß für Immunität. Die eigentlichen "Viruskillerzellen" sind andere.
Aber war es nicht so dass "Antikörper vorhanden" ein Garant für Immunität ist, nur umgekehrt nicht?
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das ist aber ja das Problem. Die Antikörper, die man nachweisen kann, sind nicht die Antikörper, die das Virus eliminieren im Ernstfall. Das ist immer nur ein indirekter Hinweis. Da kann man nicht so einfach von den nachgewiesenen Antikörpern auf eine tatsächliche Immunität schließen. Das ist wohl auch bei verschiedenen Viren unterschiedlich.
Meinem Verständnis nach war das eigentlich schon ein aussagekräftiger Marker dafür dass ein Kontakt stattgefunden hat und der Körper Abwehrstoffe gebildet hat. Man muss halt schauen, dass es sich um die Antikörper spezifisch gegen ebendieses neuartige Coronavirus handelt.
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zumindest kann man aber doch die vorhandenen Antikörper testen und schauen, wie rasch sich diese über die letzten Monate verringert haben respektive wie gut sie noch nachweisbar sind. Wobei der Nachweis von Antikörpern selbst noch keine Aussage zur Immunität macht.
Ja, genau daran dachte ich. Wäre ja auch sinnvoll für z.B. Immunitätsstatus- Nachweis nach durchgemachter Krankheit
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Viele Studien kann es dazu ja noch nicht geben ?
Bisher geht man zumindest von einer Immunität von einigen Monaten aus, alles andere ist Rätselraten.
Na in China hat man ja bereits seit Januar entsprechende Kandidaten.