Ich würde die Cortisonbehandlung machen. Sonst machst Du Dir bei Folgeschäden vielleicht "was wäre wenn"-Gedanken.
Beiträge von Drahtesel
Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
-
-
-
Dort wird genau der Sachverhalt beschriebeben, aber der entsprechende Verweis/Zitat, einmal ergoogelt, greift diesen Punkt gar nicht auf.
In dem zitierten arznei-telegramm steht doch immerhin das hier:
"Demgegenüber
kommt eine deutsch-schweizerische Arbeitsgruppe in einer vom VARILRIX-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) gesponserten Untersuchung zu deutlich höheren
Zahlen: Retrospektiv werden die Daten von 282 telefonisch befragten Praxen (Pädiatrie, Allgemeinmedizin und Innere) gesammelt, mit Hilfe des
Verschreibungsindex für Pharmazeutika (VIP) gewichtet und hochgerechnet. Daraus ergibt sich eine Komplikationsrate von 5,7%.5 Allerdings wurden
mit Otitis media (1%) und Bronchitis (bis 1%) Erkrankungen einbezogen, die üblicherweise nicht zu den Komplikationen von Windpocken
gehören.3 Bakterielle Superinfektionen machen fast die Hälfte (46%) der beobachteten Komplikationen aus. Todesfälle werden nicht
berichtet.5 Von dieser Arbeitsgruppe, der unter anderem der Präsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruserkrankungen e.V.
(DVV) WUTZLER angehört, stammt auch die aus US-amerikanischen Untersuchungen abgeleitete und sowohl in "gesundheitsökonomischen
Berechnungen"6 als auch in der VARIVAX-Werbung7 angenommene Zahl von 22 Todesfällen an Varizellen in Deutschland pro Jahr.
Diese fragwürdigen Daten bilden die Grundlage einer von der Arbeitsgruppe und dem Hersteller GSK erstellten Kosten-Nutzen-Analyse, nach der sich durch die
Impfung aller Kleinkinder bei einer angenommenen Durchimpfungsrate von 85% pro Jahr mehr als 600.000 Windpocken-Erkrankungen, knapp 33.000
Komplikationen, davon etwa 4.700 schwerwiegende, sowie 18 Todesfälle verhindern und jährlich über 50 Mio. € einsparen lassen.8
Die STIKO, die einer allgemeinen Empfehlung zur Varizellen-Impfung bislang eher kritisch gegenüberstand,9 hat diese Argumentation inzwischen
offenbar übernommen.2"(arznei-telegramm, 2004, 35)
Da war dem Text wohl das Zitat verrutscht, ich hatte mich auf Blöß, 2004 bezogen. Nichtsdestoweniger steht in dem von Dir kopierten Text auch nichts von dem Abgreifen von Einzelfällen nach Anfangsbuchstabe des Namens.
-
Hast Du eine Quelle zur Erhebung der Komplikationsrate hühnchen?
Damals jede Menge, das ging massiv durch die Medien und hatte sogar eine solche Resonanz, dass es Interviews mit Stiko-Mitgliedern im Fernsehen gab usw. Vielleicht nicht ganz so krass wie jetzt bei der Impfpflicht, aber schon in die Richtung. Aber heute müsste ich da länger nach suchen, das gebe ich mir nicht.
Mir ist gerade aber aufgefallen, dass ich in Post #1.177 die impf-info-Seite als "finde ich nicht seriös" abgebügelt hatte. Da habe ich wohl die Namen der (alle ähnlich klingenden) Seiten durcheinandergebracht. Für mich ist das eine der besten Seiten zur differenzierten Impfentscheidung.
Ich habe mal geschaut und auf die Schnelle das hier gefunden: https://www.individuelle-impfe…windpockenimpfung&catid=8
Dort wird genau der Sachverhalt beschriebeben, aber der entsprechende Verweis/Zitat, einmal ergoogelt, greift diesen Punkt gar nicht auf. Falls Dir nochmal was über den Weg laufen sollte, poste das doch hier.
-
Die traurigen und die dramatischen Verläufe prägen sich auch viel mehr ein als die unkomplizierten, das verzerrt das Bild erheblich.
Der Verlauf von geimpften Kindern, die dennoch Windpocken bekommen, soll ja eigentlich auch schwächer sein. Wobei ich insgesamt die Windpocken dennoch als eher harmloser ansehen würde, als andere impfbare Erkrankungen.
Da wird wohl auch keine Impfpflicht kommen.
So etwas wurde ja bei der Einführung der WiPo-Impfung kritisiert. Bei einer Erhebung zur Komplikationsrate von WiPos wurden wohl Kinderärzte angerufen und gebeten, mal eben aus ihren Krankenakten zu einem Patienten, dessen Nachname mit einem vorgegebenen Buchstaben anfängt und der WiPos hatte, den Krankheitsverlauf nachzuschauen und Komplikationen zu vermerken. Die Kritik, dass eine solche Vorgehensweise zu einer überhöhten Einschätzung der Komplikationsrate führt, scheint mir plausibel. Denn natürlich erinnert sich die Ärztin, wenn sie einen Patienten mit "S" raussuchen soll, nicht an Tina Schmidt, deren Mutter mal kurz angerufen hat und sich ein Puder gegen Juckreiz hat aufschreiben lassen, sondern an Hänschen Schäfer, den sie wegen Verkomplizierung durch XY ins KH geschickt hat.
Dass die Impfung bei 90% wirksam sein soll, erstaunt mich.
Als unsere Kinder WiPos hatten (hatten sie mit in den Urlaub genommen), war der KiGa wohl mehr oder weniger leergeräumt. Von drei Gruppen war höchstens noch eine halbe Gruppe übrig. Ich weiß zwar von den meisten Kindern damals im KiGa nicht, wie ihr Impfstatus war, aber das ist ein 08/15 Dorfkindergarten auf dem bayerischen Land, so dass ich mit einer relativ normalen Durchimpfung rechnen würde. Die Impfempfehlung war damals zwar noch recht frisch, MMRV hatten bestimmt nicht so viele wie heute. Aber es gab mehrere Kinder, von denen ich weiß, dass sie geimpft waren und sie trotzdem bekommen hatten (in einem Fall auch recht intensiv, mit Pocken ü-ber-all ). Insgesamt sah mir das jedenfalls nicht nach 90%iger Wirksamkeit aus.
Hast Du eine Quelle zur Erhebung der Komplikationsrate hühnchen?
-
Schau nach Familienzentrum für Pekip, Krabbelgruppen oder Kanga. Zur Not in ganz Hamburg.
-
Danke für den link, aber sind Impfstoffe nicht beim Paul Ehrlich Institut angesiedelt?
-
Die evtl. noch vorhandenen mütterlichen Antikörper schwächen die Impfwirkung ab oder verhindern sie ganz. Deshalb je jünger, desto mehr Impfungen um wirklich sicher zu sein.
Zitat von rkiSofern vor dem Alter von 11 Monaten geimpft wird, muss die 2. Impfung bereits zu Beginn des 2. Lebensjahrs erfolgen, da persistierende maternale Antikörper im 1. Lebensjahr die Impfviren neutralisieren können.
Vor dem Alter von 9 Monaten geimpfte Säuglinge sollen zum Aufbau einer langfristigen Immunität 2 weitere Dosen MMR-Impfstoff im 2. Lebensjahr erhalten.
Erwachsene haben ein anderes Immunsystem und keine mütterlichen Antikörper mehr im Blut, da scheint erstmal eine zu reichen.
Aber Erwachsene, die als Baby eine Masernimpfung erhielten, müssten doch ein zweites Mal geimpft werden, oder?
-
Drahtesel: hier lernen sie auch noch Telefonnummern, das ging früher als Telefonbuch lesen.
Aber dazu gehört doch noch mehr - sich mit Namen melden, erstmal hören, wer abhebt, begrüßen, sagen, wen man möchte, ...
Aber da hakt es ja schon bei personengebundenen Handys. Wenn ich die Handynummer meiner Freundin anrufe, geht nur sie ran, und sieht schon auf dem Display wer anruft. Ein "ich würde gerne xx sprechen" fällt weg.
-
Drahtesel: aber auch mit denen kann man doch telefonieren?
Und spätestens ab 1. Klasse sind die Kinder hier auch stolz, wenn sie das dann alleine können und dürfen.
Ja, klar, aber es ist eben ein "entsperren (lassen), dann Adressbuch durchforsten" statt ohne Umschweife die Tasten (oder Wählscheibe ) zu bedienen.
-
Von wegen vergessene Technologien. Ich beobachte, dass viele Kinder nicht mehr telefonieren koennen, oder es sehr spaet (Ende Grundschule) lernen.
Ist auch logisch. Wir haben z.B. kein Festnetztelefon mehr, nur noch personenbezogene Handys.
-
Hallo,
Soll ich wirklich aufzählen, was NICHT gemacht wurde? Ich glaube, das wurde im Strang schon ausgiebig diskutiert. Bei der jetzt betroffenen Altersgruppe geht es meines Wissens nach um eine Erhöhung von gerade mal 2(!) Prozent zum aktuellen Stand - während andere Altersgruppen - nämlich die, die vermutlich protestiert hätten - nach wie vor komplett draußen sind.
Information der Erwachsenen, Vertauen schaffen durch Ehrlichkeit bei der Weiterleitung und Überprüfung von Reaktionen und daher tatsächlich ehrlichen und glaubwürdigen Statistiken auch über Risiken, Erinnerungen an die "Vergesser" und so weiter. Ich denke nicht, daß wir das auf Seite 58 noch mal aufrollen müssen.
Nur würde das Arbeit machen, ggf. sogar Geld Kosten - so ist es doch viel einfacher. (Nur aus meiner Sicht bei weitem nicht so wirkungsvoll - außer in Parteireden und ausschließlich darum geht es im Grunde)
Die statistische Wahrscheinlichkeit von Dienstausfällen als verpflichtenden Impfgrund habe ich nicht eingebracht sondern nur aufgegriffen - und nein, DAS ist für mich nun mal einfach kein Argument.
Und auch auf den vorherigen Seiten wurde schon dargelegt dass es aufgrund fehlender U-Untersuchungen nach dem Jugendalter kaum praktikabel ist, ganze Erwachsenengenerationen einzubestellen, zumal bei diesen auch kaum so präzise Statistiken existieren ob und wieviele Impfungen erfolgten.
Zudem: Die Kleinsten sind am gefährdetsten. Wenn ich ein 6-monatiges Kind in der Kita eingewöhne, bedeutet eine 97%Quote dass statistisch gesehen mind. 1 potentielles Überträgerkind dabei ist. Fänd ich als Elternteil im Falle einer Masernepidemie nicht so beruhigend, weil da ja doch ein sehr enger Kontakt unter den Kleinen herrscht.
-
Hallo,
Ich bin nach wie vor überzeugt davon, daß man mit anderen Mitteln eine deutlich höhere Impfrate erziehlen könnte.
Aber so kann man es als Schild vor sich hertragen - und musste im Grunde fast nichts dafür tun oder verändern, weil eben genau in dieser Altersgruppe sowieso die Durchimpfungsrate extrem hoch ist. Und die, die eventuell protestiert hätten, sind nach wie vor fein raus.
ZitatJa, und? Wo ist die statistische Abhängigkeit von "Unfall" zu "fehlender Impfung mit Erkrankung"? - Die Wahrscheinlichkeit, dass die Erzieherinnen einen Unfall haben, ist genauso hoch. Damit ist das Risiko eines Ausfalls so höher, nämlich nicht "Unfall statt Erkrankung" sondern "Unfall plus Erkrankung". Und das Risiko für andere ist so höher, das ist durch einen Unfall der Erzieherinnen nämlich gar nicht beeinflusst. (Lassen wir Betrachtungen durch veränderte Wahrscheinlichkeiten wegen Fahrten zu Ärzten und zur Arbeit mal außenvor).
Ganz ehrlich - ich sehe auch eine Erzieherin nicht in der Pflicht sich aus einer statistischen Wahrscheinlichkeit heraus vor allem und jedem zu schützen, nur weil sie Erzieherinnen sind. Ich habe ein Hobby betrieben, bei dem ich mich hätte verletzen können. Darf ich das nicht mehr ausüben, weil es die statistische Wahrscheinlichkeit, daß ich ausfalle in irgend einer Form erhöht? Warum dürfen dann Raucherinnen als Erzieherin arbeiten? Ihre statistische Wahrscheinlichkeit, an ernsthaften Erkrankungen, aber auch an Stimmproblemen usw. zu erkranken, ist ebenfalls erhöht. Eine Kollegin ist in den wenigen Jahren in denen ich sie kenne mit simplen Infekten sehr viel häufiger krank geschrieben als ich es vermutlich in meinem ganzen Arbeitsleben war. Wessen statistische Wahrscheinlichkeit, auszufallen ist nun erhöht?
Was ist mit Busfahrern? Hier gab es letzthin einen echten Notstand mit viel Ausfall, weil viele krank waren...
Wer darf in Zukunft weiterhin selber und in welchem Maße über seine Gesundheitsfürsorge entscheiden und wem wird dieses Recht beschnitten?
Zum Thema Impfen: Von "lediglich diffusen Ängsten" o.ä. zu reden, ist leicht, so lange es nicht das eigene Kind ist, daß betroffen war. Und wenn man dann noch mitbekommt, daß es eben NICHT weitergeleitet wurde, sondern ein hochgradig allergisches Geschehen ohne jeder Prüfung als "zufällig zeitgleiche Reaktion" (das komischerweise niemals vorher und auch niemals hinterher je wieder vorkam) in den Unterlagen steht und daher in keinem Impfreport jemals erfasst wurde - dann stärkt das ungemein das Vertrauen in diesbezügliche Statistiken.
Und wenn man weiß, daß man da nicht die einzige ist, kann man nur ahnen, wie es wirklich darum bestellt ist.
Aber das ist für mich zweitrangig. MICH stört, daß damit Tür und Tor geöffnet ist, ohne echte Notwendigkeit (nein, es steht nun mal keine Epidemie vor der Tür UND es hätte eine Menge Möglichkeiten gegeben, die man auch noch hätte tun können, die aber nicht ausgeschöpft wurden) in die Selbstbestimmung einzugreifen. Und zwar nicht nur einfach und direkt - sondern auch noch zusätzlich hintenrum in viel größerem Maße, weil man einfach das, was das Gesetz fordert nicht zur Verfügung stellen muss, um die Menschen zu mehr zu zwingen als das Gesetz selber vorsieht.
Schulpflicht - stellen wir doch einfach nur noch Ganztagsschulen zur Verfügung und schon haben wir eine Ganztagspflicht, ohne daß dazu ein gesetzlicher Rahmen nötig wäre. Und so weiter, mir würden da noch einige Beispiele einfallen.
Weitere Sorgen: Wozu sinnvolle Impfaufklärung - wenn man ja sowieso nix entscheiden kann? Das läuft doch heutzutage schon meist unter "Wird allgemein gut vertragen, ich schreib ihnen zur Sicherheit mal ein Fiebermittel auf - und dann stehen die jungen Eltern da und wissen nicht mal, daß Reaktion XY bekanntermaßen mit der Impfung in Zusammenhang stehen kann.
Warum wirklich lückenlose Dokumentation von Problemen? Passiert ja jetzt schon oft genug nicht ausreichend. Wer sollte Interesse daran haben, bei einer Pflichtimpfung möglichst viele/alle auftretenden Probleme zu erfassen? Wozu, ist doch eh Pflicht ...
Ich find´s nach wie vor Mist.
Was denkst Du denn wäre ein geeignetes Mittel die Impfquote zu erhöhen?
Ich finde Dein Vergleich mit den Risikosportarten vs Erzieher-Impfpflicht hinkt etwas. Es geht ja nicht um das eigene Ausfallrisiko, sondern um das Vermeiden von Krankheitsübertragung auf insbesondere ganz junge, noch ungeimpfte Kinder. So wie man z.B. bestimmte Erkrankungen in der Gastronomie durch Gesundheitszeugnisse zu vermeiden versucht.
-
Was die diffusen Ängste betrifft, reicht doch ein Blick in die Packungsbeilage. Da steht schwarz auf weiß, was passieren könnte und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist.
Da braucht niemand eine Aluhut-Verschwörungstheorie anzetteln; die Zettel sind online einzusehen oder auf Wunsch in der Praxis. (Auch wenn die blöd gucken, aber das ist ja nicht verboten.)
Das ist aber generell bei Medikamenten so. Selbst bei Aspirin.
-
Schau Dir vielleicht auch die Gemeinschaftsschulen an, wenn das eine Option ist.
-
Hallo ihr lieben Raben!
Wir sind ja velophil. Seit Jahren machen wir jeden Sommer unsere große Radwandertour mit Zelt(en). Letzte Jahr sind wir in England, Irland und Frankreich gewesen (von Amsterdam nach Newcastle, von dort nach Liverpool nach Belfast , anschließend Cherbourg und Normandie). Unsere Kinder sind nächstes Jahr dann fast 11 (hat im Urlaub Geburtstag) und 6. Der Kleinere ist bei mir diesen Sommer noch auf dem Stufentandem mitgefahren, der Große fährt selbst. Nächstes Jahr will/soll der Kleine alleine fahren.
Wir suchen also eine Region, die nicht allzu bergig ist. Am Tag werden wir so ca. 55 km fahren (wir sind auch schonmal 90 km gefahren, als wir in Irland keinen Campingplatz gefunden haben. Weiter wichtig ist , daß wir nicht mit dem Auto anreisen wollen/können. Also Anreise per Zug und Schiff wäre optimal, wir wohnen in Sachsen. Sehr, sehr gerne würden wir wieder in Frankreich fahre, gerne auch Osteuropa. Leider, leider gibt es den Nachtzug Berlin - Paris nicht mehr... Und nicht jeder Zug nimmt Fahrräder mit.
Habt ihr Ideen? Regionen, die wir so garnicht auf dem Schirm haben. Gerne ehemalige Bahntrassen, die jetzt Radwege sind.
Danke für Eure Denkhilfen!
Es gibt einmal pro Woche einen Nachtzug Berlin- Paris, ich weiss aber nicht ob der nächstes Jahr noch fährt und ob Fahrräder möglich sind. Zudem ist er sehr teuer.
Ab Frankfurt kommt man aber z.B. auch gut nach Frankreich, wär das eine Option?
-
Wie ist das eigentlich mit Leuten die vor ca 1970 geboren sind, also nie geimpft wurden da man von durchmachter Erkrankung ausgeht? Wenn die jetzt reihenweise nach geimpft werden (Pflegepersonal etc) wirds wirklich knapp mit dem Impfstoff.
-
-
Hamburger Bahnhof (moderne Kunst) oder Naturkundemuseum?
-
Manchmal gibt es ja auch beides: Still- und Trageberaterin in einer Person.