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Ich bin schon sehr lange registriert. Was ich noch nicht wusste ist dass man ab einem gewissen Alter gar nicht mehr in Frage kommt, etwas ü50 war das. Ich war einmal in der Feintypisierung.
marzipan: ich hoffe auch das Beste für euren Sohn!
Das ist seltsam, auf der FAQ Seite steht bis 61 Jahre. Das wiederspricht sich doch dann?
https://www.zkrd.de/registrierung-spende/
"... bis zum Erreichen des 61. Lebensjahres als Spender in Frage kommen ..."
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Bei der dkms sind die Kriterien wohl etwas anders: https://www.dkms.de/faq
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Ich bin seit ca 15 Jahren registriert, Aber noch nice kontaktiert worse. Irgendwo las ich dass der Großteil der in Frage kommenden Spender Männer sind. Also: Fragt Eure Männer auch.
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Wäre das nicht die Gelegenheit, den wechselmodellwilligen Ex einzuspannen, und das Kleinkind mitzubringen zur Tagung?
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Ich bin jetzt dreimal gewhamt. Wollen wir den Wettbewerb nicht irgendwie umdrehen?
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Hinzu kommt auch dass manche Eltern sich gerne für jedes Kind eine eigene Flasche mit Fiebersaft verschreiben lassen, statt innerfamiliär gemeinsam erstmal eine aufzubrauchen.
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Die Produktionsanlagen sind doch völlig unterschiedlich? Wie willst du das denn ändern.
Wenn eine Apotheke das kann, warum dann kein Unternehmen?
Das eine ist halt einzelne Dosis nach Bedarf angesetzt, das andere eine Industrieanlage im Großmaßstab. Ich vermute das ist wie mit einen industriell gefertigten Pulli versus Oma strickt den Pulli von Hand
Das Problem liegt meines Wissens nach auch darin, dass das Erstattungswesen der gesetzlichen Kassen seit Jahren auf billigbillig ausgelegt ist, so dass heimische Produktion nicht mehr rentabel ist, und sich nur wenige Hersteller (vorzugsweise in Niedriglohnländern in Asien) behaupten können. Hier müsste man ansetzen. Da braucht es aber auch mehr als einen 3-Jahres- Zeitraum.
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Du kannst aber nicht ein wahllos ausgewähltes, hochspezialisiertes Pharmaunternehmen verpflichten ein Produkt herzustellen. Das ist als ob man Thyssen Krupp verpflichten würde Kühlschränke herzustellen, weil beides ja in den Bereich IG Metall fällt.
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Eine mögliche Lösung wäre doch verstärkt auf Waldkindergärten zu setzen weil das einfach vom Lärmpegel deutlich weniger stressing sein sollte?
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Ich hab das Lied zum 2. Mal gehört. 2x gewhamt = man ist wieder dabei, oder?
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Wobei ich mich angesichts der derzeitigen Notaufnahmewartezeiten schon frage warum man sich das aktuell antut. Dann kann man fast auch bis zum nächsten Morgen being Kinderarzt warten und sich ab 6 in die Schlange reihen.
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Das frage ich mich auch manchmal. .. aber manche fahren selbst wenn das Kind eine Zecke hat in die Klinik in die Notaufnahme.
Bei vielen Kinderkrankheiten ist Bettruhe und heisser Tee hilfreicher, als 5 Stunden in einer überfüllten KiA-Praxis zu warten.
Die Kinderkrankschreibungen und die Atteste sind aber nochmal weitere Punkte. Das ist Verwaltungskram, der die Praxen belastet.
Ich hatte selbst mal am Wochenende eine (abgebrochene) Zecke und genau das war der Ratschlag der Apotheke gewesen. War damals vor 20 Jahren noch ohne Wartezeit.
Und was machen die dann außer die Zecke zu entfernen? Ich habe in meiner Kindheit unzählige Zecken selbst entfernt und würde dafür niemals in eine Notaufnahme fahren, nichtmal zum Arzt, wozu?
Ich höre schon von vielen Eltern, die wegen Schnupfen und Husten zur KiÄ fahren, da frage ich mich auch wozu. Sie hat uns mal bei einer U im Frühjahr ganz erstaunt darauf angesprochen, dass wir den ganzen Winter nicht bei ihr gewesen seien. Ja, ne Erkältung behandele ich mit Hausmitteln und abschwellendes Nasenspray und Hustensaft muss ich eh selbst kaufen, also wozu stundenlang auf die überlastete Ärztin warten?
Mir ist schon klar, dass es Kinder mit heftigen Infekten gibt, die auch mal abgehört werden sollten, vorerkrankte Kinder, schwierigere Verläufe.
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Die hatte bessere Tools den steckengebliebenen Zeckenkopf da rauszukriegen. Hätte ich die Gerätschaften gehabt hätte ich die mir auch selbst rausgefriemelt.
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Nachdem ich aber mit meinen Kindern einen längeren Auslandsaufenthalt hinter mir habe ist mir durchaus aufgefallen, dass Eltern mit Kindern in Deutschland viel viel öfters zum Arzt gehen - wegen Banalitäten… das gab es „dort“ nicht
Das frage ich mich auch manchmal. .. aber manche fahren selbst wenn das Kind eine Zecke hat in die Klinik in die Notaufnahme.
Bei vielen Kinderkrankheiten ist Bettruhe und heisser Tee hilfreicher, als 5 Stunden in einer überfüllten KiA-Praxis zu warten.
Die Kinderkrankschreibungen und die Atteste sind aber nochmal weitere Punkte. Das ist Verwaltungskram, der die Praxen belastet.
Ich hatte selbst mal am Wochenende eine (abgebrochene) Zecke und genau das war der Ratschlag der Apotheke gewesen. War damals vor 20 Jahren noch ohne Wartezeit.
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Drahtesel... also letzteres ganz sicher nicht.. jedenfalls in dem Land in dem ich war
spannend finde ich hier aber auch, dass da meine Erfahrungen hier in Deutschladn auch ganz anders sind. Wie gesagt, ich brauchte noch nie für die Schule eine Krankschreibung noch für die Kita. Ist doch auch echt total kontraporduktiv das Kind in die Praxis zu schleppen, wenn es sich eigentlich ausruhen sollte.
und besonderes Glück haben wir wohl (also mein Mann und ich) mit unseren Arbietgebern - aber das ist was besonderes ja - das weiß ich.
Ich glaube es ging in den Fällen der Gesundschreibung auch eher darum ein weiteres Ausbreiten der Infektionskrankheit bei Rückkehr des genesenen Kindes zu vermeiden. Weil Manche Eltern das Noroviruskind sonst gerne sofort nach dem letzten Übergeben, oder das Kind mit unbekanntem Ausschlag, ansonsten aber fit, dort abliefern. Weiß nicht wie solche Ansteckungszirkel im Ausland unterbunden werden, vielleicht Sind die Gruppen dort kleiner?
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Also was ist denn eigentlich das Problem?
Sind zu viele Kinder zu schwer krank, so dass sie einen Arzt benötigen?
Oder ist das Problem die Krankschreibung wegen der Schule (so was idiotisches - das brauchen wir gar nicht - schriftliche Entschuldigung der Eltern reicht)
Also will sagen… Erkältungen, grippale Infekte etc… lassen sich doch so auskurieren?
Oder sind es einfach zu wenig Kinderärzte?
Das ist mir einfach noch nicht ganz so transparent.
Nachdem ich aber mit meinen Kindern einen längeren Auslandsaufenthalt hinter mir habe ist mir durchaus aufgefallen, dass Eltern mit Kindern in Deutschland viel viel öfters zum Arzt gehen - wegen Banalitäten… das gab es „dort“ nicht
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Vielleicht gibt es im Ausland das Konzept der Kindkrankschreibung für den AG der Eltern nicht? Bzw die Auflage der Kitas nach einer Gesundschreibung nach Krankheit?
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Ja, ich stimme durchaus zu, dass eine Größe für die kurzzeitige, akute Nutzung bei einigen Medikamenten durchaus sinnvoll wäre. Aber es ist unwahrscheinlich, das es eingeführt wird, weil das ein massiver Akt wäre.
Das ist wahrscheinlich total schwierig zu quantifizieren weil manche Medikamente sowohl als einmalige Gabe als auch als Dauermedikation vorgesehen sein können. Da reicht die Aufteilungsspanne N1 - N3 gar nicht.
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Jetzt hab ich echt gelesen: "Ich bin raus. Mag mich jemand streicheln?"
Klar doch:
Das hat mir die Rechtschreibprüfung auch erst vorgeschlagen.
Jetzt kann ich wieder gefahrlos unschuldig aussehende Fia-Links anklicken
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Ich bin raus. Mag mich jemand streichen?
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Bislang trotz aktiven Weihnachtsmarktbesuchen nix
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Praktische Dinge wie Autokindersitz, Essbesteck oder schlicht Kleidung?