Statt mehr Asphaltierung könnte man auch in die Höhe bauen. Z.B. Dachgeschossausbau vorantreiben. Und was das Pendeln aus dem Umland betrifft: Auch die Optionen für Park&Ride ausbauen könnte ein Lösungsansatz sein.
Beiträge von Drahtesel
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Mir graut es immer wenn jemand 1000-prozentig etwas versichert. Passt das auch hier rein?
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Ich bin ja strikt dagegen, dass in den Städten immer mehr Wohnraum geschaffen wird.
Das halte ich für ein wesentlich größeres Problem, als die Autos.
Es gibt genug Wohnraum im Umland.
Die Städte sind voll, sie müssen nicht noch voller werden.
Im Umland ist man aber nicht so zentral an die Arbeitsplätze und sonstige Infrastruktur angeschlossen. Der entscheidende Faktor warum wir innerstädtisch leben, da uns Pendelzeit zu kostbar ist.
Ja siehst du, jeder hat so seinen Grund warum x geht und y nicht.
Andere pendeln eben und brauchen dafür ein Auto.
Usw.
Die Städte werden durch immer mehr Wohnraum zerstört.
Parks abgeholzt, Wiesen zugebaut, Flüsse umgeleitet usw.
Das halte ich tatsächlich für wesentlich schlimmer, als ein Auto.
CaRoSo es gibt aber Wohnungen, die leer stehen.
Es gibt keinen Grund irgendwo mehr zu bauen.
Ist das so bei Euch, dass städtische Wald- und Parkflächen umgewidmet werden in Bauland? Ich kenne das eher aus dem Umland, wo Brachflächen bebaut werden. Und vom Aspekt der Versiegelung ist ein Hochhaus mit vielen Bewohnern günstiger als das Einfamilienhaus.
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Ich bin ja strikt dagegen, dass in den Städten immer mehr Wohnraum geschaffen wird.
Das halte ich für ein wesentlich größeres Problem, als die Autos.
Es gibt genug Wohnraum im Umland.
Die Städte sind voll, sie müssen nicht noch voller werden.
Im Umland ist man aber nicht so zentral an die Arbeitsplätze und sonstige Infrastruktur angeschlossen. Der entscheidende Faktor warum wir innerstädtisch leben, da uns Pendelzeit zu kostbar ist.
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Um Fliegen geht es hier aber doch gar nicht, sondern um den beengten Raum in Großstädten.
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Aus Erfahrung im Bekanntenkreis kann ich berichten: Carsharing ist deutlich komplexer mit Reboardern. Modell muss passen, Einbau dauert mindestens ein paar Minuten. Und Carsharingautos sind oft nicht ausgelegt auf den Transport von mehr als 4 Leuten. Gerade bei Kleinkindern im Haus also mit zusätzlichen Hürden verbunden.
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Zu dem Schnupfen-Thema fällt mir aber nun noch was genderkackiges ein - oder doch nicht? Ist euch schon mal eine Frau begegnet, die als Radlerin vor euch in die Gegend schnupft (also Nase zur Seite und Rotz raus) und ihr dahinter bekommt es fast ab? Mir auch nicht. Dafür aber schon bestimmt fünf Männer. Zwei davon im letzten Monat. Ich schreie entsetzt „Igitt“, deren Erklärung - unabhängig voneinander!!: „Tschuldigung, aber ich habe so einen Schnupfen. Und Taschentücher machen meine Nase blutig.“
Na dann
Nein, zum Glück noch nie. Boah, wie
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Bei uns hatte es so mit 2 Jahren ziemlich gut geklappt, den Mittagsschlaf zu begrenzen. Nach einiger Zeit habe ich ein Gefühl dafür gekriegt, wieviele Minuten Powenap nötig sind, damit das Kind abends müde, aber zuvor nicht quengelig ist. Hätte ich ihn unlimitiert mittags schlafen lassen, wäre er erst nach Mitternacht eingeschlafen.
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Habt Ihr den Entwurf mal im Original gelesen?
Nach allem, was ich weiß, musste der Rechtsausschuss der EP ohne den vollständigen Originaltext darüber beraten. Also nein, ich kenne den Text nicht.
Es geht darum, dass Plattformbetreiber dazu verpflichtet werden sollen sicherzustellen, dass bei jeglichem hochgeladenen Material keine Urheberrechtsverletzungen vorkommen. Das könnte beispielsweise schon die Avatare betreffen.
Kann das sein, dass das eh schon aktueller Rechtssprechung entspricht? Kann mich an einen Fall vor über 10 Jahren in einem anderen Forum erinnern, wo die Betreiberin verklagt wurde, da ein urheberrechtlich geschütztes Bild in einem Beitrag eingestellt wurde. Ich hatte die damalige Diskussion so verstanden, dass das folgerichtigerweise genaugenommen auch Avatare beinhalten kann.
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Denk auch an eher weniger offensichtliches wie Zahnbürsten/Zahnpasta in der Kita.
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Mal ganz blöd gefragt - ist das nicht ein Verstoß gegen die Menschenrechte? Also z.B. die Tatsache, dass die Dummies "männlich" sind? Klar, niemand wird gezwungen, ein Auto zu fahren, aber es gehört mittlerweile so zu unserem Leben und unserer Mobilität dazu, dass man schon schräg angeschaut wird, wenn man keines hat. Ebenso was Medikamente angeht... für mich widerspricht das dem Grundsatz, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind und auch der Gewährleistung von Gesundheit und Wohlbefinden.
Warum ist das also zulässig? Warum ist es nicht vorgeschrieben, männliche und weibliche Dummies zu verwenden? Oder männliche und weibliche Schutzkleidung anzuschaffen?
Der Artikel ist in seiner Ganzheit ziemlich schockierend (also für mich), weil mir nicht klar war, auf wie viele Bereiche sich die Tatsache erstreckt, dass der Mann das Maß der Dinge ist. Und so viele Bereiche sind eben nicht gerade Larifari. Aber wirklich neu sind die einzelnen Tatsachen ja nicht (nur eben nicht unbedingt einer breiten Masse bekannt). Warum also passiert da nichts? Sonst wird doch auch in vielen Bereichen jeder Pups evaluiert, genormt und geregelt?
Würde denn z.B. eine Petition (etwa, was die Verwendung von Dummies angeht) etwas bringen? Also wäre es erst einmal überhaupt möglich? Und dann auch noch erfolgsversprechend?
Ich schätze das betrifft andere Bevölkerungsgruppen genauso. Stark übergewichtige Menschen, solche über 2 Meter, Schwangere (das wurde ja in dem Artikel auchv erwähnt). Da müsste generell mehr "vom Standard" abgewichen werden.
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Ich weiß es ist etwas OT: Hat hier jemand Erfahrungen mit der Kupferspirale in Form eines Kupferperlenballs? Der muss nicht verankert werden ( wie z.B. Kuperketten) und soll so weniger reizen. Da ich aber vor meinen Schwangerschaften erhebliche Probleme mit der Mens hatte ( starke Schmerzen etc aber keine übermäßige Blutung) habe ich echt Sorge, dass eine Kupferspirale
( Hormonspirale schließe ich für mich aus) wieder zu starken Regelschmerzen und zusätzlich zu einer starken Blutung führen könnte. Außerdem finde ich die regulären Spiralen wegen des Verletzungsrisikos gruselig.
LG Tinka
P.S. Ich habe auch eine kurze Zeit lang die Pille genommen, da es aber eh eine stressige negative Zeit war - ist es schwer zu beurteilen, ob und wieviel die Pille zum Stimmungstief beigetragen hat.
Meine Gynäkologin hat Bedenken wegen des Balls, weil sie befürchtet, das Herausnehmen ist aufgrund der Form deutlich schwieriger als bei Spiralen oder Ketten.
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Spiele jeglicher Art.
Man merkt wie ähnliche die Spiele sind, aber auch was es für Unterschiede gibt.
Oder (wenn die Kinder es selbst wissen oder bei den Eltern nachfragen können) alte Märchen und Erzählungen aus ihrem Land erzählen.
Das stelle ich mir auch schön vor - aber das braucht schon viel Können von den Kindern.
Viele Grüße,
Nasenbär
edit: oder etwas zum Thema Pflanzen. Welche Pflanze mag ich in meinem Heimatland/ oder Land der Eltern. Wofür ist die da? Wo wächst sie? Kann man sie essen? Hat sie eine Bedeutung? Habe ich besondere Erinnerungen? Hat sie eine Bedeutung für mein Land/ Familie/ Herkunft etc.?
Ein internationaler Gemüsegarten oder Gewächshaus. Mit Kräutern und Früchten aus allerlei Ländern und Vegetationszonen.
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Mal ganz praktisch gefragt: Kind ist im Waldkindergarten. Jacke und Hose sind jeden (!) Tag eingesaut. Hat man dann bei einer Gemeinschaftswaschmaschine einfach 10 Garnituren?
Mal ganz praktisch zurück gefragt, wie viel Sinn macht es, das Kind täglich frisch einzukleiden, wenn es abends sowieso wieder gleich eingesaut ist?
Das sind doch Standards, die gesetzt wurden, weil jeder praktisch dauernd waschen kann. Ob das auch ökologisch sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. Wir hatten als Kind halt würlich "Dreck-Kleider", die wurde nach dem Trocknen kurz ausgebürstet und wieder angezogen. UNd wenn das alle machen, dann muss man auch nicht befürchten da irgendeinen Assi-Stempel zu bekommen.
Ich meine, wer bürstet noch Kleider aus, oder hängt sie über Nacht raus, weil mit der Morgenfeuchtigkeit so schön schlechte Gerüche und Knitterfalten rausgehen?
Wer trägt noch Schürze, damit die Kleidung sauber bleibt?
Es ist kein Naturgesetz, dass man alles gleich täglich waschen muss. Das hat sich einfach in unseren Breitengraden so durchgesetzt.
Da hast Du sicherlich auch recht, das hat sich teilweise so entwickelt. Dennoch: In vielen Situationen ist es für mich persönlich unabdingbar, nach eigenen Bedarf Zugriff auf Waschmaschine zu haben. Dienstkleidung habe ich nicht dutzendfach und die muss frisch sein. Brechdurchfall oder Mottenbefall der eigenen Kleidung wäre ein anderes Beispiel.
Auslüften auf dem Balkon geht hier leider nicht (mehrere rauchende Nachbarn unter uns).
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also in der schweiz hat man in normalen mietswohnungen „waschtag“ für die gemeinschaftsmaschine im keller, in der wohnung ist sowas allermeist nicht vorgesehen.
und das bedeutet in vielen fällen: alle zwei wochen donnerstags von 17-21 uhr darf man waschen. isso.
Wie funktioniert das?
Ich brauche wöchentlich drei Ladungen Wäsche. In zwei Wochen sind das schon mal 6 Ladungen, und das muss am Wochenende passieren, denn in der Woche arbeiten wir alle.
Wie macht ihr das in der Schweiz?Das sind oft Industriemaschinen. Da ist eine Ladung oft innerhalb einer Stunde durch. Du kannst von 17-21h also 4 Ladungen a 8 kg waschen. Das ist mehr als 6 Ladungen a der üblichen 5 kg.
Andernfalls ist es hier nicht vorgesehen, dass beide Eltern vollzeit berufstätig sind. Dann muss man sich seinen freien Tag eben auf den Waschtag legen. Oder die Haushaltshilfe oder die Oma macht die Wäsche.
Aber als Anmerkung: Das ist nicht überall Standard mehr. Wir haben bisher nur in Häusern gewohnt, in denke es keine festen Waschtage mehr gibt. Die meisten neueren Wohnungen hier haben auch einen Waschtisch in der Wohnung. Das ist bei Wohnungsbesichtigungen oft die erste Frage.
Mal ganz praktisch gefragt: Kind ist im Waldkindergarten. Jacke und Hose sind jeden (!) Tag eingesaut. Hat man dann bei einer Gemeinschaftswaschmaschine einfach 10 Garnituren?
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Was die Zuständigkeit betrifft: ich habe im Umfeld den Eindruck, dass die Papas die ganzen Kleinigkeiten im Alltag nicht " im Blut haben". Bestes Beispiel: Witterungsgerechte Kleidung fürs Kitakind. Oder auch regelmäßiges Zähneputzen beim Kleinkind. Das fällt für mich auch nicht mehr unter "nicht reinreden, lass mal die Männer machen". Wieso ist das so?
Halte ich im Wesentlichen für eine Gewöhnungssache. Mein Mann bringt unsere Tochter täglich in die KiTa und sie ist immer vernünftig angezogen. Und selbstverständlich putzen die zwei morgens immer zusammen die Zähne! Und auch sonst kriegt er die Kleinigkeiten gut auf die Reihe, wobei er etwas "sorgloser" ist als ich. Also, wo ich z.B. schon fürchte, dass das Kind todkrank wird, wenn es keine Socken im Haus trägt, verlässt sich mein Mann drauf, dass sie schon sagen wird, wenn sie friert. Und das macht sie auch...
Hier leider nicht. Generelle Verpeiltheit. Ohne Kalendererinnerungen geht nix. Wäre der Kopf nicht angeschraubt....