Beiträge von Pink Peony

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    Zu Anfang habe ich sogar Blaubeeren geviertelt. Mit knapp einem Jahr dann alles halbiert. Allerdings die Weintrauben länger als z.B. Blaubeeren oder Würstchen.

    Mit knapp zwei sind wir dann nachlässiger geworden und mit gut zwei halbieren wir nicht mehr. Allerdings gibt es schon Situationen, in denen ich denke, vielleicht sollten wir doch noch. Z.B. wenn plötzlich beim Essen von Weintrauben rumgehampelt oder gelacht wird.

    Mit rauszögern wäre ich auch, gerade bei der hohen Milchmenge, vorsichtig. Ich hatte auch wahnsinnig viel Milch und immer wieder mit Milchstaus zu tun. Salbeitee hatte ich mich nicht getraut, wäre aber vermutlich gut gewesen. Es hat Monate gedauert, bis es sich wenigstens halbwegs eingependelt hat.


    Zu jeder Mahlzeit nur eine Brust geben machst du schon?


    Ansonsten plädiere ich ebenfalls für gute Stilleinlagen (Lansinoh). Die billigen habe ich in den ersten Woche beim Stillen im 30 Sekundentakt gewechselt, da sie nichts mehr aufgenommen haben.

    Ja, wir haben auch abgewartet, bis er in der Kita angekommen war.


    Pantley beschreibt dass man hin spüren soll, bis das Saugen nicht mehr so stark ist, also nicht mehr wirklich getrunken wird, sondern nur noch leichtes Nuckeln. Ich konnte das schon spüren, wenn ich eben nicht im Halbschlaf gestillt habe, sondern darauf geachtet habe. Dann soll man wie schon oben von einer anderen beschrieben den Saugschluss mit dem kleinen Finger im Mundwinkel öffnen und das Kinn leicht schließen. Wobei letzteres bei uns keinen Unterschied gemacht hat.

    Falls das Kind sich beschwert, solle man wieder andocken lassen, wieder warten, bis nicht mehr so kräftig gesaugt wird (eher kurz, ich meine sie schlägt vor bis 20 oder so zu zählen, je nach Kind) und dann eben immer wiederholen, bis es für das Kind ok ist.


    Ich habe ihn schon mal sich kurz beschweren lassen, also vielleicht 20 Sekunden. Manchmal war es dann für ihn ok. Wenn nicht, habe ich es recht schnell gemerkt und ihn eben wieder andocken lassen. Der Nachteil des Prozederes ist eben dass man sehr wach wird, statt dieses kuscheligen Stillens früher. Und es klappt vermutlich auch nur schwer, wenn da gerade ein riesiges Saugbedürfnis ist.


    Übrigens hat mein Kind den Schnuller auch nur bis ca 4 oder 5 Monate akzeptiert. Danach führte es nur zu entrüsteten Gebrüll, wenn ich doch versucht habe ihn unterzujubeln. Ach ne, tagsüber ging auch auf der Rückseite rumkauen.

    Es gibt hier ja schon recht unterschiedliche Stimmen zum Thema Durchschlafen und Stillen. Aber bei uns hat es schon geholfen, nicht dauerhaft verfügbar zu sein und bei jedem Aufwachen zustellen.


    Mein Kleiner hatte mit etwa drei Monaten eine Phase, in der er 3-4 Stunden am Stück geschlafen hat. Danach wurde er immer häufiger wach. Mit 8 Monaten dann im Schnitt alle anderthalb Stunden. In der Zeit hat es etwas geholfen ihn nach dem Stillen sanft abzulösen (nach Pantley, ihr Buch Schlafen statt Schreien hat mir einige Impulse gegeben). Damit waren wir dann bei alle 2-3 Stunden eher kurz stillen und häufig hat er sich dann von selbst in seinem Beistellbett zu Seite gedreht und hat ohne Körperkontakt geschlafen.


    Mit 15 Monaten waren wir dann wieder bei Stündlich. Als er dann nach 15 Minuten wieder an die Brust wollte und ich inzwischen auch wieder gearbeitet habe, hat der Papa in der Nacht für einige Stunden übernommen und ich war einige Stunden auf dem Sofa. In der nächsten Nacht haben wir die Seiten getauscht, sodass mein Mann neben ihm lag und er hat deutlich länger am Stück geschlafen. Wenn das nicht so unkompliziert gewesen wäre, hätten wir das nicht weiter gemacht. Aber so blieb ich nachts „unsichtbar“ und mein Kind hat immer länger am Stück geschlafen. Drei Wochen später hat er tatsächlich einmal von Abends halb acht bis morgens sechs geschlafen. Auch wenn ich eigentlich noch nicht in unbedingt Abstillen wollte, sind die erholsameren Nächte schon wirklich schön. Nun gibt es morgens und am Abend Milch von mir und dazwischen wir notfalls mit Papa gekuschelt. Und natürlich wacht er im Moment schon ein zwei mal auf, aber eben weit entfernt von mindestens Stündlich. In der Regel hat er dann Durst und bekommt Wasser aus einer Strohhalmflasche. Allerdings stillt er jetzt morgens und Abends deutlich ausgiebig als vorher (und ich kann es auch wieder mehr genießen).


    Das ist ganz sicher kein Patentrezept und 11 Monate wäre mir dafür auch zu früh gewesen. Vermutlich haben wir auch gerade ein gutes Zeitfenster erwischt. Es scheint mir, als hätte mein Sohn nur etwas Hilfe zum besseren schlafen gebraucht. Eventuell magst du dir das für etwas später im Hinterkopf behalten?

    Neben allen guten Tipps, mit Wärme, Kälte, Akrobatik, Ibuprofen und Ausstreichen unter der Dusche, hat bei mir Vibration am besten geholfen. Also richtig schön anwärmen, und genau die verhärtete Stelle mit einem vibrierenden Gerät massieren. Und anschließend ausstreichen / abpumpen. Den Tipp habe ich als mein Kind etwa so alt wie deines war auf einem Blog gelesen und ich konnte damit einige Milchstaus auflösen. Aber ich weiß auch, dass es fürchterlich weh tun kann. Mit zwei Wochen altem Zwerg hatte ich beidseitig eine ausgewachsene Brustentzündung, bei der ich nur noch vor Schmerzen heulend stillen konnte. Da half dann auch tatsächlich nur Antibiotika.

    Meine Hebamme hatte mir sonst noch die Mercurialissalbe empfohlen. Die hat mir in der Kombination auch gut getan.

    Unser kleiner wird in einer Woche ein halbes Jahr. Er wächst so schnell (schon seit ein paar Wochen Größe 74) und will so schnell mobil werden (übt fleißig Wippen im Vierfüßler). Wo ist dieses winzige Baby hin? Gestern hat er auf mir geschlafen und ich habe mich gefragt, ob das wohl das letzte Mal war.


    Ansonsten haben wir uns nach der anstrengenden Anfangszeit gut eingelebt. Ok, die Nächte waren definitiv schon mal besser. Aber es ist alles nur eine Phase, richtig?


    Wie geht es euch anderen?

    Als Alternative finde ich die Stilltops von H&M super unter den bisherigen Lieblingspullovern zu tragen. Pullover hoch, Top aufklappen und man sitzt nicht mit kaltem Bauch da.

    Das hört sich ja trotz aller Herausforderungen so an, als würde es dir ganz gut gehen und die verschiedenen Baustellen lösen sich so langsam, Waldlicht . Die letzten paar Wochen werden jetzt auch noch zügig rum gehen. Dann kannst du auch endlich dein kleines Baby kuscheln.


    Wir laborieren jetzt schon seit Samstag mit einem Milchstau und Fieber rum. Erst die eine, dann auch noch die zweite Seite. Das ist ja sowas von schmerzhaft. Zusammen mit zu wenig Schlaf (ich musste den kleinen mit einem kalten Waschlappen wecken, um ihn anlegen zu können) habe ich wirklich vor Schmerzen gejault. Nun ja, seit gestern nehme ich Antibiotika und es geht wieder besser.

    Hallo ihr Lieben!

    Die Geburt war tatsächlich nicht so einfach. Und meine Beleghebamme hatte tatsächlich Urlaub, sodass ich von vier verschiedenen Hebammen betreut wurde, die sich aber auch alle nett gekümmert haben.

    In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch der Blasensprung. Mittag dann ganz leichte erste Wehen, die im Krankenhaus gleich wieder weg waren. Ich musste wie erwartet da bleiben und bekam am Donnerstag morgen und Mittag je eine Tablette zur Einleitung. Gegen vier hatte ich veratmungswürdige Wehen und gegen sechs dürfte ich in den Kreißsaal in die Wanne. Da bin ich bis halb zehn geblieben. Dann durfte endlich mein Mann dazu kommen und der Muttemund war bei gut 5 cm. Die Schmerzen waren zu dem Zeitpunkt wirklich heftig.

    Leider tat sich ab da wenig am Muttermund. Nachts um vier habe ich dann eine PDA (und Wehentropf) genommen, um wieder etwas Kraft zu tanken und konnte tatsächlich 2 Stunden dösen.

    Vormittags um 11 war schließlich der Muttermund ganz verstrichen. Aber der Kleine ist nicht tiefer ins Becken gerutscht. Auch nicht nach auslaufen der PDA und einer Stunde aktiver Turnerei.

    Schließlich haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden.

    Also eine ganz andere Geburt als erhofft. Aber wir hatten jederzeit das Gefühl in guten Händen zu sein und selbst entscheiden zu können.

    Die Tage auf der Wochenbettstation waren auch anstrengend mit der Kaiserschnittnaht. Aber auch da war ich gut betreut und hatte auch noch eine sehr nette Zimmernachbarin.

    Unser Sohn trinkt seit dem ersten Tag wie ein Weltmeister und hat in den gut zwei Wochen schon über 600g zugenommen. Ich bin richtig stolz auf den Zwerg! #love


    Wie geht es euch?

    Hier sind die ersten richtig warmen Tage und wir genießen es!

    Hallo ihr Lieben !

    Unser Sohn ist seit Freitag nach einer langen und anstrengenden Reisen auf der Welt. #herzen

    Uns geht es gut und ich bewundere diesen kleinen perfekten Jungen. #love

    Wir nutzen die Zeit zum kennenlernen und erholen.

    Ich melde mich wenn etwas mehr Ruhe eingekehrt ist.

    Gratulation liebe ëluna ! Das hast du toll gemacht!

    #laola#luftballon#super

    Ich freue mich gerade sehr für dich, dass es trotz der Schwierigkeiten zu Hause geklappt hat, so wie du es geplant hast. Nun habt ihr erstmal Zeit euch kennen zu lernen und ausgiebig zu bekuscheln!


    Hier wäre heute ET, aber der Kleine mag sich offenbar noch etwas Zeit lassen. Mir soll es recht sein. Meine Beleghebamme hat noch bis Sonntag ihren wohl verdienten Urlaub. Und meine Ärztin war heute auch ganz entspannt. Es scheint ihm noch prächtig zu gehen und mag noch ein bisschen länger im Bauch kuscheln.

    Hier ist noch alles ruhig. Seit heute bin ich in der 39. Woche und vorhin beim Arzt war auch alles Bestens. Mir geht’s auch immer noch ziemlich gut. Keine wirklichen Wehwehchen. Nicht mal ernst zu nehmende Übungswehen. Ich bin gespannt, ob ich als Erstgebärende deutlich über Termin gehe. Dann wäre auch meine Hebamme wieder da.

    Die Kliniktasche ist inzwischen auch soweit gepackt. Und mit Nähen und Stricken bin ich auch ein ganzes Stückchen weiter. Alles was jetzt noch kommt ist nice to have.

    Guten Morgen, schön von euch zu lesen! #sonne


    Bei mir ist jetzt die 35. Woche angebrochen und ich bin ganz offiziell im Mutterschutz. Das ist auch ganz gut so. Mir geht es zwar insgesamt wirklich noch super (bis auf das inzwischen manchmal wirklich fiese Sodbrennen), aber ich merke seit etwa zwei Wochen, dass alles anstrengender wird und ich häufiger eine Pause brauche. Die Nächte sind auch mehr lala. Wegen dem Sodbrennen schlafe ich meistens auf einem dünnen Keilkissen. Das findet der Rücken auf Dauer aber nicht so prickelnd.


    Beim Thema Vorbereitungen schaut es soweit ganz gut aus. Das einzig wichtige, was noch fehlt, ist die Babyschale, aber die ist bestellt. Ansonsten steht auf der To Do Liste noch ordentliche Schlüpfer für‘s Wochenbett und noch nice to have Sachen nähen. Langsam könnte auch das winzige Strickjäckchen fertig werden. Aber dafür sollte in den nächsten Wochen noch genug Zeit sein. Eine schöne Tage möchte ich gerne wenn der Kleine da ist. Für die erste Zeit habe ich ein Tragetuch von einer Freundin bekommen.


    Dafür könnte ich vielleicht langsam mal eine Kliniktasche packen. Wie sieht es da bei euch aus? Und was braucht man aus Erfahrung unbedingt?


    Ich kann es auch noch nicht wirklich glauben, dass da bald ein kleiner Mensch in unser Leben tritt. Ich freue mich darauf ihn kennen zu lernen und zu kuscheln und ihn anzuschauen. Aber manchmal frage ich mich auch, wie das wohl so alles sein wird. Mit dem ersten Kind ändert sich das Leben ja doch ein bisschen. Und wenn ich dann ganz genau daran denke, wie es sein wird, überwiegt ein Gefühl von „es wird anders, es wird anstrengend, aber es wird wunderschön und genau richtig sein“!


    So, jetzt gehe ich erstmal ein bisschen raus, die Sonne genießen. #cool

    Hallo Waldlicht! (und natürlich auch alle anderen ;))

    Hier ist es ja gerade ziemlich ruhig, gerade dann, wenn du zum schreiben kommst. Schön, dass sich das kleine geoutet hat und du dich jetzt "gezielt" vorbereiten kannst. Ich fand es auch grandios, was man in dem Screening alles sehen kann. Meine Ärztin hat sich ganz viel Zeit genommen alles genau anzuschauen. Leider durfte mein Mann wegen nicht mit dabei sein, aber ich durfte sogar ein kleines Video vom Ultraschall machen.

    Wie geht es dir mit der Schwangerschaftsdiabetes? Nach wie vor alles gut eingestellt und nicht mehr so müde?


    Ich bin aktuell froh, dass in der 28. Woche immer noch alles so unkompliziert ist. Der Zuckertest war unauffällig und abgesehen von ab und zu Sodbrennen und nicht mehr ganz so schnell Treppen steigen können, ist alles gut. Der kleine tobt inzwischen so stark, dass der ganze Bauch wackelt! Ich freue mich so sehr darauf diesen kleinen Menschen kennen zu lernen. Mit dem Namen tuen wir uns immer noch schwer... Dafür steht jetzt ein bequemer Sessel im zukünftigen Babyzimmer. Das Bettchen steht auch schon und so langsam wird es immer realer. Nur noch ein paar Wochen bis zum Mutterschutz. Und dann können die ganzen Stoffvorräte in Babykleidung umgewandelt werden.