Beiträge von Möwe

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    mausehaken82: das ist überhaupt nicht mein Gebiet, ich lese nur interessiert mit.

    Aber belohnungen müssen doch nicht Süßigkeiten sein? - “10 Stempel ergeben 1x hausaufgabenfrei / Befreiung vom tischdienst / 10 Minuten alleinzeit mit dem beliebten elektronischen spiel“


    Akzeptieren die Kinder denn Konsequenzen - also 10 Minuten Auszeit neben dir, tischdienst am folgenden Tag ... oder machen sie sich dann einen Spaß daraus, alle in der Auszeit zu landen?


    Und blöde Frage - aber körperhaltung setzt du schon bewusst ein?

    Mir geht es wie samy, mein ag mag home-office nicht, ist also wieder beendet worden.

    Ansonsten würde ich es sehr gerne weiter machen.

    Für dauerhaftes home-office müsste ich mein Heim noch ändern. Wenn dafür die Fahrt und das hier sein entfiele - gerne.

    Ab und an ins Büro fahren, wäre kein Problem. Aber die allermeisten Sachen kann von zu Hause aus machen. Und da arbeite ich wesentlich konzentrierter und effektiver und effizienter als im Büro.

    Julchen86 ich weiß gar nicht, ob zu viel geht? Wenn man es auch gerne macht. - hier ging alleine auch lange Zeit gar nicht, mit keiner Abmachung, keinem Wecker, ... es wurde protestiert. Lautstark und heftig. Wäschekiste mit einem Kind auf dem arm und einem am Bein geht, ist aber nicht schön.

    Ich klaube ja durchaus gerne Worte, Leslie Winkle, aber ob jetzt alleine Spielen oder beschäftigen ist doch letztendlich egal. - irgendwann müssen sie irgendwie lernen, auch Zeiten ohne andere Menschen zu verbringen. Und das im Idealfall zufrieden und nicht leidend. - ging hier aber nicht mit drei.


    luxa-rosenburg: ja, steter tropfen und so. Bei manchem habe ich aber auch das Gefühl, das es auf einmal geht, weil dann die Fähigkeit dazu da ist. - völlig unabhängig davon, ob man vorher schon geredet und erklärt hat oder nicht.

    Julchen86: warum? Hier ist eins, dass für Rollenspiele lebt.

    Ich habe nicht immer Lust, aber wenn ich es schaffe, dann wieder die Tätigkeit an sich auszublenden, und zu sehen, wie detailverliebt, geschickt und kreativ sie Dinge nutzt, umdeutet und dazu Geschichten entwickelt, dann ist es einfach nur schön.

    Und es ist das, was sie glücklich macht. Genug anderes ist “ok“ für sie, sie macht es mit, weil ich es mache.

    nutzt man die Dinger noch für was anderes? *naivguck* ich mein, bügeleisen und bügelperle gehört zusammen. Aber hat schon jemand von einer bügelbluse gehört?

    Großkind überlegt an Einheiten rum - Kilo, milli, centi, ... klingt alles sinnvoll.

    Dann: Mama, gibt es centigramm? - ja, geben schon, ist aber unüblich, wird eher nicht genutzt.

    - Das wusste ich, in meinem kochbuch steht das. Da brauche ich 2 centigramm Butter.

    wenn der Wecker das Problem ist: wach anders auf. :) anderer Wecker oder dein Mann kommt dich wecken.

    Wenn es Unruhe oder fehlender Geruch ist: nicht zu leise schleichen, einfach aufstehen und raus. Dein schlafanzugoberteil an ihre Nasen. Die beiden zum gegenseitig fühlen aneinanderschieben.

    Oder dein Mann muss übernehmen, sobald einer wach wird. Wenn du zur Arbeit musst, kann nicht gestillt werden.

    thumbelina da ist vielleicht die Frage, was du willst. - Ich finde brustschwimmen für den Anfang, seeoferdchenniveau, sehr sinnvoll. Das ist imo die perfekte Kombi, um sich bei relativ geringem kraftaufwand über Wasser halten zu können, atmen zu können, sich orientieren zu können und den Rand zu erreichen. Sch** auf Stil und Tempo.

    Alles andere - sei es kraulen, rücken, rücken, delphin, richtig brustschwimmen - kann man dann lernen. Die meisten schwimmbäder bieten auch technikkurse an, auch für Erwachsene. Oder ein paar einzelstunden.


    Magorma wo ist das Problem? Die allermeisten Eltern wollen, dass ihre Kinder schwimmen lernen, damit sie weniger Angst vorm ertrinken haben müssen. Dann reicht hundepaddeln für die meisten kritischen Situationen. Stil, Tempo ist Bonus obendrauf.

    Ansonsten hängt das wann doch auch wieder von Kind ab in einer riesigen Bandbreite. - hier wollte (!) das Kind. Und hat sich angestrengt, so richtig. Gepaart mit einem netten Lehrer, einer netten Gruppe sowie der körperlichen Fähigkeit hatte sie Bronze lange vor Einschulung. Ein “echtes“ - so nett der Lehrer war,so streng hat er abgenommen.