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Auch bei einem Babysitter kann etwas schiefgehen, ich finde, das Argument zählt nicht so richtig.
Und bei Streit in solchen Situationen mussten meine Kinder lernen, dass die Abmachung dann trotzdem galt.
_Aber_ wenn Du Dich da mit Babysitter wohler fühlst, finde ich das völlig legitim. Hauptsache, die Kinder sind gut versorgt.
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Oder was das Kind besser mitmacht. 
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Wenn, dann würde ich erstmal versuchen die Ernährung anzupassen. Das schadet mit
Je nach Kind ist die einmalige Blutabnahme aber deutlich harmloser als ein Umstellen der Ernährung. - Und was heisst das eigentlich? Wir wissen doch gar nichts von der Ernährung des Kindes, vielleicht lebt er ja gesund.
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Oh, das finde ich spannend. Ich würde helfen, ohne blöde Kommentare.
Wenn aber so offensichtlich da gar nichts mehr alleine ging, würde ich hinterher lachen. Bei mir selbst übrigens genauso.
Ich finde, die Situation (zumindest so, wie mein Kopfkinogenerator die Beschreibung liest) hat jede Menge Situationskomik, ohne Schaden für irgendjemanden.
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Aoife: und vermutlich musste er sich arg zusammenreißen und ist vor Lachen zusammengebrochen, als Du endlich ausser hörweite warst.
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Es gibt mittlerweile eine Stellungnahme vom Organisator mit Details.
War der nicht selber mit unappetitlichen Äusserungen aufgefallen?
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Eine 8-jährige um 9 Uhr aus der Schule?
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hier auf dem Land ist es nicht schwer, einen Betrieb zu finden, in dem man 12-jährige unterbringen kann. Je
Und die machen da dann ein altersgemäßes Praktikum oder sind es billige Hilfskräfte?
Der Gesetzgeber hat nicht völlig grundlos Kinderarbeit verboten.
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Am besten sind Strecken mit Verkehr, da fährt man automatisch sicherer.
Rechts abbiegen ist kritischer - evtl. einen Aufkleber ins Armaturenbrett.
Und nach Rückkehr etwas aufpassen, dass Du wieder umstellst.
Wenn Du in D sicher und entspannt fährst, sehe ich kein grosses Problem.
Bist Du ängstlich, dann mach langsam vor Ort.
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Das betrifft ja alle Lebensbereiche. Natürlich macht die Arbeit mit wertigen Dingen mehr Spaß. Aber die muss man sich halt auch erst mal erarbeiten.
Das sehe ich anders. Hat für mich denselben schalen Beigeschmack wie "Lehrjahre sind keine Herrenjahre".
Natürlich kommt vor dem Spitzentanz ganz viel Training und Üben. Aber auch das darf in einer schönen Schule mit netten Lehrern, tollem Saal, neuer Stange und neuen Schläppchen in der Lieblingsfarbe sein.
Und Schwimmenlernen darf man auch im schönen Schwimmbad mit warmem Wasser und neuem Badeanzug. Und muss das nicht im ausgeleierten Badeanzug im kalten Meer mit Wellen machen.
Zu den jeweiligen Möglichkeiten schrieb ich ja schon:
Würde das also nur machen, wenn es ein "so oder gar nicht" ist.
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Eine Jeans hat hier 3 Tage gebraucht um zu trocknen.
Ist Dir bewusst, dass Du sie besser nicht gefaltet zum Trocknen hinlegst?

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Wenn Du derzeit auf Goodwill angewiesen bist, würde ich den Ball flachhalten. Und Kind mit trinken (kleine Flasche am Gürtel) und Kopftuch / Käppi ausstatten oder zu Hause behalten - selbstverständlich entscheidest Du das als Sorgepflichtige für Dein Kind. Dadurch hebelst Du ja die Schulpflicht nicht aus oder unterläufst sie.
Sonst (oder später) würde ich den Elternbeirat und die Klassenelternvertretung hinzuziehen. Evtl. den Förderverein - vielleicht mögen die ja zwei Kästen Wasser spenden und bereitstellen und einen Pavillon für die Wartezeit aufbauen?
Sonst vielleicht noch das Gesundheitsamt und das Schulamt - neben den schon genannten.
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Ein Kind, das Fußballspielen will, wird auch mit Sandalen und einem platten Trinkpäckchen kicken.
Ich glaube, Du verallgemeinerst hier zu sehr. Das mag für ein Kind gelten, dessen Berufung / Leidenschaft das ist.
Ich hätte beim Keyboard sicher schnell aufgehört - beim Klavier habe ich es geliebt, das Klavier zu sehen und zu fühlen, kann heute noch nicht an schönen Klavieren vorbeigehen, ohne Spielen zu wollen.
E-Piano / Keyboard gucke ich kein 2. Mal an.
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Zum Ausprobieren, ob es Spaß macht, reicht doch eine Nummer kleiner.
Vom finanziellen und sonstigen Aufwand her finde ich den Vorschlag durchaus sinnvoll.
Aber das Spielen ist doch ein anderes - Haptik, Optik ... - es kann gut sein, dass das dann nichts wird.
Würde das also nur machen, wenn es ein "so oder gar nicht" ist.
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Ganz offensichtlich, oder?

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cashew: Du fragst als Lehrerin, richtig?
Deshalb einfach mal ein Kommentar knapp an der Frage vorbei: Das Buch an sich war gar nicht soooo wichtig, sondern der Umgang damit. Wollte die Lehrkraft allen Schülern dieselbe Leseart aufzwingen und wusste genau, was der Autor gemeint hat, hing ganze Bücher an einem Satz auf, missachtete jeden sinnvollen aber ihr gegenläufigen Einwand, war es eine Qual.
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Warum man das gestern noch nicht vorausahnen konnte als man extra Traktoren eingesetzt hat um die Autos AUFS Gelände zu ziehen?
Weil das Standard ist in Norddeutschland. Regen, der Wiesen mit normalen Autos unbefahrbar macht, ist nichts Ungewöhnliches.
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Anima: Ich kann da nur Googlen, und laut Google (zumindest bei einigen Ergebnissen) gehört die Körperhygiene und Kleidung da zu AZ. - Aber da ich da fachfremd bin, war das mehr ein interessierter Einwurf als wirklich ein Diskussionsbeitrag mit "ich-weiss-was-Anspruch".
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Eine Google-Suche spuckt Pflegezustand für PZ als zumindest in einem Buch verwendet aus.
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Ist das nicht über Allgemeinzustand abgedeckt?