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Die Methode von Prillan führt hier zu Verweigerung und eher dazu, dass eine Nebelkerze gezündet wird, weil das Kind sich so ungerecht behandelt fühlt.
Gesicht wahren können, ist hier sehr wichtig.
Ich habe allerdings schon bei sehr wichtigem / eiligen Konsequenzen angedroht, wenn nicht alle sofort suchen helfen. (Da war es wirklich eilig und das Kind noch nicht soweit, bei dem Spiel zu kooperieren. zum suchen verpflichtet konnte es das dann aber doch finden.)
Besonders ein kind hier kann mit dem geheimnis schlecht leben, und kommt oft tage später von alleine zu mir und beichtet, was es gemacht hat. Dann haben wir auch richtig gute gespräche über wut, rachegefühle, Folgen daraus ... Und auch die Erkenntnis, dass ich es schon wusste. - Aber dafür braucht es hier einfach mehr Abstand.
Über sein Eigentum zu entscheiden finde ich ein sehr hohes Gut und ich möchte auch meine Stifte sofort wieder haben wenn ich sie brauche (oder wenn ich grad einfach nicht will das sie jemand anderes nutzt) auch wenn ich sie mal am Küchentisch liegen gelassen habe.
Ich finde es wichtig, sich an vereinbarungen zu halten. - Wenn die Regel ist, dass Herumliegendes genutzt werden kann, dann finde ich es blöd, wenn das jederzeit doch geändert werden kann. - Liegen Stifte von kind a rum und Kind b fängt an, ein bild zu malen, dann darf (hier, bei uns!) Kind a die Stifte nicht einfach an sich nehmen und einbehalten. Dann darf Kind b das Bild fertig malen. Kind a hat jederzeit die Möglichkeit, das für die zukunft zu ändern und anzukündigen, oder Sachen dann doch wegzuräumen.
Kanin: Ja, auf jeden Fall wäre mehr Eigenverantwortung wichtig. - Bedienungsanleitungen enthalten inzwischen so viele Warnhinweise, dass niemand mehr die wirklich wichtigen Dinge liest.
Die Ampel ist rot, da fährt man nicht rüber - nicht mal, wenn hinter einem Feuerwehr mit Blaulicht und Sirene steht? - Sucht den Fehler. (Das allerdings durfte ich schon mit Polizei diskutieren, die mir da einen Rotlichtverstoß draus zimmern wollten ...)
Von dieser Unprominenten haben vermutlich die meisten gehört, aber ein völlig falsches Bild. Denn Stella Liebeck verklagte McDonald’s zurecht, weil sie sich an…
Ich fahre nach Australien, nach Sylt, nach Schalke. Und wenn ich dort bin, bin ich selbstverständlich in Schalke (auf Schalke ist Dialekt) oder Australien aber auf Sylt.
„Im Kampf um den Ball verschwindet die weibliche Anmut, Körper und Seele erleiden unweigerlich Schaden und das Zurschaustellen des Körpers verletzt Schicklichkeit und Anstand.“
So komisch, dass Putzen, Wäsche waschen, Aufhängen, Einkäufe schleppen, Feldarbeit, Kochen ... der weiblichen Anmut nicht entgegen stehen ...
Aber ich denke auch das Problem ist halt einfach, dass frau da allein unter Männern ist. Wenn nur Frauen wären würde sicher auch der Fußball mehr Spaß machen.
Ich glaube, das liegt nicht am Fußball, das geht gerade in solchen Runden wunderbar locker.
Mit dem leistungsgedanken fällt so gut wie jede gemeinsame körperliche Beschäftigungsmöglichkeit weg.
Und "allein unter männern" mag manchmal schwierig sein, das aber bei jeder Beschäftigung. Es steht und fällt mit den Teilnehmern.
Hab ich einen Denkfehler? Ist es wirklich der richtige Ansatz, extra Kurse für Frauen zu machen?
Ich finde es gut, das ist oft eine andere Atmosphäre, es gibt keine blöden Reaktionen und kein mansplaining von anderen Teilnehmern. - Aber nur, wenn der kursinhalt auch gut ist und kein "jetzt machen wir es mal extra leicht ..."
wir diverse Maenner in Meetings zwingen koennen sich kurzzufassen,
Auf rabiat: in kurzer Pause reingrätschen, einen halben Satz sagen. Abbrechen, "oh, ich dachte, du bist fertig". Und weiterreden. Das geht in freundlich aber bestimmt.
Ich ging bei so etwas davon aus, dass die Erzieherinnen die Kinder kennen und nur recht kurz Tiere geguckt werden, der Rest dann Spielplatz und Ruhen / Picknick im Schatten unterm Baum ist.
Für zu Hause hätte ich dann ein trotzdem müdes und aufgekratztes Kind erwartet.
Und mich für das Kind gefreut, was es alles schon kann und erlebt hat.