Beiträge von Möwe

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    Hering: cooler tip, haben bestimmt all die, die sich fragen, wie das gehen soll, noch nicht ausprobiert.

    - also anders: wie hält man ein Kind, das den gurt aufbekommt, das nicht im buggy sitzen will, drin? - ein Kind, das ausgeruht und gut gelaunt die schönsten Pläne mit dir schmiedet und tolle eigene Ideen dafür hat, in dem Moment nur leider darauf sch***, weil es null (!) Kapazitäten übrig hat? - von arme brechen und fesseln und knebeln wollte ich jedenfalls absehen.


    Mistbiene was ich nicht verstehe ist die Alternative, wenn du ihr androhst, sie nicht mehr in den kiga zu bringen? Ich glaube nicht, dass du dann mit 15 h Verlust (echt jetzt , Verlust?) hin kommst, wenn du sie die ganze Zeit zu Hause hast.

    Meine Vermutung ist auch, dass sie weder bockt, noch dies ohne Grund tut. Sie kann schlicht nicht mehr, sie ist fertig. Besprich mit ihr einen weg, vielleicht hat sie Ideen, bei dem sie nicht mehr aktiv kooperieren muss. Keine fragestunde oder diskutierrunde in der Situation. Keine rziehung (sie muss doch aber ...) Ich habe dann ganz oft (und bevor die Stimmung kippte) angekündigt und gemacht. “ich hebe dich jetzt hoch und dann trage ich dich zum buggy“.

    Man kann Optionen anbieten (“ich möchte los, wie schaffen wir das? Wenn du keine Idee hast, dann ginge a oder b. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann entscheide ich b.“ das würde ich aber nicht in der Situation einzuführen. Und nicht als Drohung, sondern als Anreiz mitzuarbeiten.)

    Sonst viel probieren: Essen dabei haben, den weg als Spaziergang einplanen und für alle nutzen, jeder bekommt ein Brot in die Hand, die ganz kleine in den buggy, dafür das kiga-Kind tragen, zumindest ein Stück, sie darf im buggy einen maus-Spot sehen, einen lolli lutschen, du hältst ihre Hand, ... - alles, was hilft, aber nicht jeden Tag anders.

    HeikeNorge: Wenn die Lehrerin das Distributivgesetz sehen wollte, dann hat sie schon die Aufgabe unklar gestellt.

    Wobei ich die Formulierung "Löse auf und rechne aus" schon als Reihenfolge sehen würde.

    Aber das ist letztendlich egal - wenn Deine Tochter den Punkt wirklich braucht, würde ich mit der Lehrerin diskutieren. Deine Tochter hat eine mathematisch korrekte Antwort gegeben mit einem korrekten Rechenweg.
    Das ist nicht der, den die Lehrerin wollte.

    Aber sie hat nicht eindeutig geschrieben, dass sie den wollte. - Also müsst Ihr gucken, ob Ihr Euch da einigen könnt, dass sie evtl. zumindest Teilpunkte bekommt. - Aber nicht alle Lehrer sind fähig zuzugeben, dass sie einen Fehler gemacht haben. - Und das müsste die Lehrerin jetzt.

    Hier wurde abgewechselt.

    Innerhalb einer Seite? - Bah, wie doof, finde ich. Das ist eigentlich die Methode, wenn man Ergebnisse verfälschen will und es unübersichtlich machen will.

    Entweder Männer immer rechts und Frauen links oder umgekehrt. Aber nicht innerhalb einer Darstellung wechseln.

    für detailfragen Wende dich ans Ministerium für Familie, ... - die geben keine Rechtsberatung, beantworten aber sehr detaillierte Fragen zu Gesetzen.

    Zu deren Auslegung und Anwendung.

    (Was genau heißt es, die Elternzeit in drei abschnitte zu teilen, was ist ein abschnitt? Wenn der Mutterschaft am 13. Eines Monats aufhört, was heißt das für Urlaub und ersatzleistungen? - Also so der kram in den Gesetzen, den man verschieden auslegen kann.)

    Sehr sinnvoll, gerade wenn man den Eindruck hat, die erste schwangere jemals zu sein, ...

    gluecksmama Dass die das nicht toll finden, kann ich sehr gut nachvollziehen.

    Und deine Überlegungen auch.

    Wenn du im bv Teilzeit Home Office machst, weiß ich nicht, wie das mit dem verfallen von Urlaub aussieht.

    Ich denke, es ist sinnvoll, die rechtliche Seite zu kennen und sich für sich selbst einen guten weg zu suchen. Zuviel Rücksicht auf den ag würde ich nicht nehmen.

    Ich fand es nach der Elternzeit sehr gut, noch alten Urlaub als Puffer zu haben, war aber auch keine drei Jahre weg.

    warum willst du im bv urlaub nehmen? Du bist doch freigestellt? Oder arbeitest du auf einer anderen Stelle?

    Re mutterschutz: ganz normaler urlaubsanspruch wie sonst für die volle Zeit, nicht nur für 6 Wochen.

    Im Anschluss an den Mutterschaft kannst du Elternzeit nehmen, in dieser Zeit sammelst du (wenn komplett zu Hause) keinen Urlaub an, aber vorhandene Ansprüche verfallen nicht, die kannst du nach der Elternzeit nehmen. Du musst Urlaub weder vor dem Mutterschaft noch zwischen Mutterschaft und Elternzeit abbauen. Auch wenn viele ags das entweder selbst so glauben oder zumindest vermitteln (ein schnell und so).

    wenn du dir sorgen machst, geht noch zu einem anderen Arzt.

    Aber ob dieser jetzt inkompetent oder nur ruhig, kompetent und entspannt ist, können wir nicht sagen.

    Das Fieber kann einfach Zufall sein.

    Auch wenn es jetzt weniger trinkt, heißt es nicht, dass das zu (!) wenig ist.

    Bei den niedrigen Temperaturen gäbe ich eher kein zäpfchen, wenn das Kind deutlich leidet aber schon.

    Stillberaterin, Hebamme fänd ich gut - wie bekommst du in Ruhe ohne sorge Flüssigkeit ins Kind?

    Aber was für Klischees werden bedient?

    Bei asiatisch angehauchter musik wäre ich evtl. dabei wegen “chinesischer Medizin“, aber das Klischee der tollen afrikanischen Medizin kenne ich nicht. Da ploppt nichts zu hoch in mir.


    Soweit ich gelesen habe, ist der Name ein kunstwort aber aus erkennbaren originalworten, kein veräffendes lautmalertum.


    So finde ich die Werbung einfach doof, aber ra. Ka. sehe ich da irgendwie einfach nicht.

    Ich weiß nicht, manchmal überfliege ich amerikanische Teenagerbücher, um zu wissen, was mein Kind da so liest, und man gewinnt den Eindruck, die arbeiten in Schulen nur noch am PC und schreiben gar nichts mehr per Hand.

    Naja, ob da mehr Wahrheitsgehalt und echter Lebensalltag drin steckt als in "???" oder "Tatort"-Folgen?

    - Und selbst wenn - ich finde das gar nicht erstrebenswert.


    Und einen schlechten Prozess einfach nur digital zu machen ergibt einen schlechten Prozess.

    Eine vernünftige Digitalisierung setzt also in erster Linie voraus, Prozesse neu zu strukturieren und aufzusetzen. Etwas, das mit Computern erst in zweiter Linie zu tun hat.

    Ja, genau das!

    Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Das ist eine tolle Hilfsmöglichkeit, in der sich leider viele Leute unheimlich verzetteln und verlieren.

    Angedacht ist, dass das Lernen - genau wie unser Arbeiten letztendlich auch - digital stattfindet. In allen Fächern, in allen Unterrichtsstunden.

    Aber "unser Arbeiten" findet nicht komplett digital statt.

    Die Diskussion hatten wir so ähnlich neulich schon in einem anderen Faden - Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Es hilft nicht, der Digitalisierung um ihrer selbst Willen hinterher zu rennen.

    Lieber mit Sinn und Verstand überlegen, was man denn für Kompetenzen und Fähigkeiten braucht. Und die dann vermitteln.

    Die Erstellung von Studienarbeiten geht heute nicht schneller als früher, es ist nur eine Wahnsinnsverschiebung von Zeit für das Fachliche zu Zeit für das Layout passiert.

    Früher wurde von Hand geschrieben, dann mit Schreibmaschine. Waren da Fehler drin, wurde nicht die ganze Seite neu geschrieben. Nicht mal in Doktorarbeiten.

    Jetzt wird teilweise mit dem Lineal gemessen, ob der Seitenrand auch wirklich 2,45cm groß ist und nicht etwa 2,49. Und dann werden Nachtschichten eingelegt, weil man das Dokument leider mit Word erstellen muss und kein ordentliches, dafür geeignetes Programm nehmen darf. Und druckt im Verlauf einer Nacht 10x aus. - Ich mag die Optik der Arbeiten heute ja lieber und möchte nicht mehr ohne Computer arbeiten und meine Freizeit gestalten müssen, aber "toll weil digital und doof weil nicht digital" ist einfach nicht weit genug gedacht.


    die anderen versuchen zu ermöglichen, was irgendwie geht

    Das hast Du vermutlich anders gemeint - aber genau das ist oft das Problem: "was irgendwie geht", nicht "was sinnvoll und machbar ist".

    Da sollen in den Schulen Leute Geld für Digitalisierung ausgeben, die zu Hause damit überfordert sind, ein WLAN einzurichten oder das Password zu wechseln.


    Sahne: Manche Restaurants machen das "aus Prinzip", aber kontaktloses Bezahlen ist gerade rapide auf dem Vormarsch. Und man kann recht gut ohne Bargeld leben, wenn man möchte.