Beiträge von Stonealley

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    Genderkacke von nebenan, die mich schon seit Tagen nervt.

    Wir warten auf unser Urmelkind#male.

    Der Termin ist morgen.


    Und unser absolut allwissender Nachbar meinte... "Mädchen kommen immer zu spät. Die müssen sich noch hübsch machen.

    Jungen kommen eher. Die sind halt neugierig."

    #haare

    Nollaun ist das Fachgeschäft dann sowas wie Ted*dy*to*es oder eine richtige Trageberatung?

    Das wäre ja richtig gruselig.


    Bisher habe ich auch noch niemand Fremden angesprochen sondern eher mit fragenden kinderlosen Freunden darüber gesprochen.

    Das Argument "aber so sieht es ja gar nichts" war da ganz fix ausgehebelt und danach kein Thema mehr.

    Nee aber mal im Ernst...

    Jedes Mal wenn ich Babys falsch herum in einer Trage sehe, frage ich mich ob die Eltern nicht mitdenken.. oder ob sie sich vorher keine Gedanken über das Tragen an sich gemacht haben oder sich informiert haben?


    Mich macht das so wütend jedes Mal aber etwas sagen wirkt auf mich dann auch übergriffig..


    Wie reagiert ihr denn da?

    Weg gucken, Kopfschütteln... oder oder?

    Wir waren letztens Schwimmen.

    In der Umkleidekabine neben uns zog sich ein Kind allein um und rief :

    "Mama... bist du eigentlich links oder rechts von mir?"

    Die Mama:"Ich weiß doch gar nicht wie du stehst."

    Das Kind: "In der Mitte!"

    :)

    Wir haben hier eine ähnliche Empfehlung bekommen.

    Bei den zwergperten probesitzen lassen und dann das System mit der größten Akzeptanz zu wählen.

    Wir haben das bei Krawalli erst beim reboarder gemacht und fahren wenn Urmel da ist mit der alten Babyschale hin und lassen ihn probesitzen.


    Da sind die Schalen ja auch super unterschiedlich. (Aber halt auch echt eine finanzielle Frage ob man mal so eben ein neues Sitzsystem kaufen kann..)


    Alles Gute euch!

    ooh wie wunderbar!!

    Ich hab überall gesucht und war schon enttäuscht, dass ich die Briefe nun niemals lesen könnte.

    Dann werd ich mich ganz bald bei dir melden!

    Wie schön dass du das nun machst.

    oooh eine schwere Wahl!


    Spanisch (hab ich nie gelernt weil ich das R nicht rollen kann und ich dachte, da hab ich eh keine Chance es jemals akzentfrei zu sprechen...)


    Hebräisch (Schrift und Aussprache.. wären DIE Herausforderung. Aber sie klongt so schön!)


    Und hmm..

    Norwegisch. (Da hat mich beim Vhskurs mein Niederländisch so rausgehauen)

    aber im grunde "belastet" es mich viel mehr, wenn mir jemand eine fassade präsentiert oder mich mit knappen floskeln abwehrt. da komme ich gar nicht in kontakt, das finde ich viel schwieriger. diese schutzmechanismen kenne ich auch von mir selbst früher, und das war auch anstrengend, dieses verstecken und so tun als sei alles super.

    ja das geht mir ähnlich.

    Wobei ich es auch schlimm finde, wenn ich einem Menschen, bei dem ich das Gefühl habe/hatte, mich fallen lassen zu können,

    Auf die Frage "wie geht es dir?" eine ehrliche Antwort gebe und der Mensch es entweder bagatellisiert oder schlimmer noch sich abwendet, es überspielt und letztlich nicht mehr fragt.

    Für mich entsteht Überforderung nicht aus dem bedürfnisorientierten Handeln meinem Kind gegenüber sondern aus dem Fehlen des Dorfes, das mit erzieht.


    Wir sind in unserem Freundeskreis die ersten mit Kind, der sich nach der Geburt dann auch radikal dezimiert hat und es nun nur noch einen harten Kern gibt, der uns zwar mittlerweile als Eltern akzeptiert hat für uns jedoch qua Entlastung oder halt als Dorf nicht wirklich zur Verfügung steht.


    Meine Herkunftsfamilie mit 7 Kindern versteht die Bedürfnisorientierung nicht so ganz und hat mit stillen nix am hut.

    Da wurd ich dann als 'sooo eine Mama' abgestempelt.


    Aber mich für die Zugehörigkeit an ein Dorf 'madame-will-mal-wieder-nix-essen...sollse-mal-sehen-was-sie-davon-hat-Muttis' anschließen nur weil es die hier zu Hauf gibt?

    Neee lieber nicht.


    Meine Entwicklungsaufgabe in dem Sinne dass es nicht zur Überforderung kommt ist es wohl

    a) endlich zu lernen, nicht so viel auf die Meinungen anderer zu geben und

    b) stetig auf der Suche nach einem für uns passenden Dorf zu bleiben.


    Liebe Grüße

    Puuh...

    Läuse! Wir hatten in meiner Herkunftsfamilie da eine ganze Zeit lang einen Run.

    Da es dieses eine kind im kiga gab das natürlich nie Läuse hatte und sie so immer wieder reih um gegangen sind. Das war zumindest unsere Vermutung Damals.

    Wir haben unglaublich viel gekämmt, gewaschen und mit goldgeist Forte behandelt... (das rieche ich heute noch ..2 km gegen den Wind#angst) und ja.. sogar beim ersten mal die nissen rausgeschnitten.

    Es war tatsächlich immer ein riesiges brimborium mit Unmengen eingefrorener Kuscheltiere und und und.. wobei ich glaube, dass meine Mama da hinterher ganz bewusst auf Nummer sicher gegangen ist, da es meine Schwester so häufig getroffen hat, dass sie sicher sein wollte, dass wir auch die kleinste Laus erwischt haben.

    Es hörte dann mit dem Schulanfang ganz wundersam auf. Danach gab's nicht eine Laus mehr.

    Aber Prophylaxe.... Ich bin da heute noch ganz eigen und tausche weder Haargummis noch Mützen oder Bürsten.

    Da bin Ich wahrscheinlich auf ewig geschädigt #hammer

    Habe mir gerade beide Quellen angesehen und bin bei #219a bei dem Kommentar hängen geblieben, dass der Kommentator sich darüber echauffierte, dass hier jedes 8. Kind abgetrieben wird.

    Ohne mitzudenken dass

    hinter jeder einzelnen dieser Zahlen sich Menschen verbergen mit ihren Beweggründen samt Biographien und und und.

    Wer bin ich über die Entscheidung dieser Menschen zu werten?


    Mir stieß dabei nur der Nachsatz auf 'und das in einem der wohlhabensten Länder der Welt'

    Und dann dachte ich mir, dass dieser Mensch wohl über die Schwangerschaft noch nicht hinaus gedacht hat und dementsprechend wohl noch nie wirklich mit unserem formidablen Elterngeld konfrontiert wurde und den Betreuungsengpässen und den vielen vielen anderen kleinen stellschrauben unserer Gesellschaft, die es strukturell zu einer Herausforderung machen hier Kinder zu bekommen. Von den emotionalen Herausforderungen mal ganz abgesehen.

    Und das ist dann ja auch nur ein winziger Ausschnitt weswegen sich manche dann doch gegen ein Kind entscheiden.


    Anstatt Informationen einzudämmen und sich über Statistiken zu ärgern könnte die Politik doch mal wirklich etwas an diesen Gegebenheiten ändern um Familien die Entscheidung für ein Leben mit Kindern zu erleichtern und sie dann nicht damit allein lassen.

    Puuh.jetzt hab ich doch ein wenig ausgeholt und hoffe mal ich mache da jetzt mal kein böses Fass mit auf... aber da musst ich einmal ein bissl Dampf ablassen... grrr#angst


    Najaaa.. Und zur Pille...

    Ich meine großen zu haben, dass sie ursprünglich für den Mann konzipiert wurde und von der who als nicht zumutbar eingestuft wurde..Und bäääm

    Dann gab es sie als Präparat für die Frau#blink. (Da fehlt mir nur leider die Quelle)