Beiträge von Salamander

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    Das wollte ich grade als „WA-Kompromiss“ vorschlagen. Separates Handy oder Tablet für WA. Darüber laufen dann alle WA-Gruppen der Familie. Hat den angenehmen Nebeneffekt, die Klassenchatproblematik zu verringern „Wenn Du willst, kannst Du in den Klassenchat. Aber der ist auf diesem Handy / Tablet und wir lesen mit.“

    Das hatten wir für eine kurze Zeit auch mal, aber es hat für uns schlechter funktioniert als kein WA. Hauptproblem war, dass da eine Erreichbarkeit erwartet wurde, die ich bei Handy liegt im Wohnzimmer und ich gucke gelegentlich mal drauf nicht gewährleisten konnte.

    Ich nutze das halt nur für Gruppen.
    Klar, klappt das ab und an nicht. Aber wenn es dringend ist, muss man halt anrufen. Das gilt sowieso immer. Ich garantiere nie, dass ich Nachrichten innerhalb von 20 Minuten lese.

    Wir haben das auch nur für Gruppen benutzt. Aber sobald ich die Nummer irgendwo angegeben hatte (mit dem Hinweis "nur für die Gruppe,.wir sind über diese Nummer nicht telefonisch und nicht zeitnah per Nachricht erreichbar" kam immer jemand auf die Idee uns da anzurufen ofer direkt kontaktieren zu wollen. Z.b. auch wenn ein Kind früher vom Training abgeholt werden musste oder bei irgendwas wo eine Rückmeldung von uns zeitnah erforderlich war. Daher haben wir das dann wieder abgeschafft.

    Seitdem weiß ich aber, dass ich kaum was schlimmeres verpasse als "heute fällt das Training aus". Damit können wir leben.

    Außer dem Rabenwandern könnte ich ganz ohne WhatsApp auskommen. Ich werde aber auch nie zufällig angefragt weil WA hier über die Festnetznummer und ein separates Handy läuft (damit haben sie kein Zugriff auf meine Kontakte und funken nur übera Gast-WLAN).

    Das wollte ich grade als „WA-Kompromiss“ vorschlagen. Separates Handy oder Tablet für WA. Darüber laufen dann alle WA-Gruppen der Familie. Hat den angenehmen Nebeneffekt, die Klassenchatproblematik zu verringern „Wenn Du willst, kannst Du in den Klassenchat. Aber der ist auf diesem Handy / Tablet und wir lesen mit.“

    Das hatten wir für eine kurze Zeit auch mal, aber es hat für uns schlechter funktioniert als kein WA. Hauptproblem war, dass da eine Erreichbarkeit erwartet wurde, die ich bei Handy liegt im Wohnzimmer und ich gucke gelegentlich mal drauf nicht gewährleisten konnte.

    Ich finde es übrigens witzig, dass hier doch einige schreiben, dass sie kein WA haben, weil ich damit in meinem Alltag so der absolute Freak bin. Das ist hier fast noch krasser als kein Auto zu besitzen #freu

    Hier finden sich ja auch mehr Familien ohne Auto als im RL ;)

    Bei uns sind wir tatsächlich nicht die absoluten Freaks ohne WA. Es ist selten, aber es kommt vor. Die Reaktion auf "WA habe ich nicht" ist jedenfalls meistens ein neutrales "ach so".

    Ich habe kein WhatsApp und komme gut klar.

    Das hängt einfach von der Umgebung ab - hier laufen alle Gruppen zu hobbies und schule über WA. Macht man da nicht mit, geht halt viel an einem vorbei. Geht. Schön ist anders.

    Ja, das ist hier auch so, bzw fast: die Gruppe, die ich administriere ist auf Signal 😁. Ich finde, es hat (wie alles) Vor- und Nachteile, nicht in jeder Gruppe zu sein. Wirklich Wichtiges ist dadurch noch nicht an uns vorüber gegangen. Kommt vermutlich darauf an, was einem wichtig ist/erscheint.

    Never würde ich wichtige Nachrichten per Kurznachricht verschicken, schon gar nicht auf einem Kanal,.von dem ich nicht weiß, ob er auch gelesen wird. Und ich schreibe halt auf dem Kanal, der für diese. Kontakt etabliert wurde. Ich nutze diese Sachen halt nur für private Kontakte, bei beruflichen Kontakten kann das schon wieder anders sein.

    Ich habe kein WhatsApp und kann darüber nicht kommunizieren. Meiner Erfahrung nach gibt es eben nicht den einen Kanal, auf dem alle erreichbar sind. Mich nervt das auch, aber so ist es eben inzwischen.

    Also ich kenne den Social-Media-Kontext nicht und weiß nicht wie wörtlich was gemeint ist, aber ich bin regelmäßig in der Dunkelheit allein unterwegs, im Ort, In der Stadt, im ÖPNV, im Wald, im Park etc. und begegne dabei selbstverständlich auch anderen Menschen und denke mir nichts dabei. Einem Bären bin ich noch nie begegnet (außer im Zoo). Und obwohl ich da sehr faszinierend fände, hätte ich wohl auch Angst.

    Wenn man Sahne zu lange schlägt, entsteht Butter. Kann man die noch auf irgend eine andere Weise herstellen??

    Sahne herstellen für Grundschulkinder: Becher Sahne in großes Schraubdeckel Glas kippen, gut zudrehen und dann schütteln bis sich Butter und Molke trennen. Dann durch Sieb gießen und Butter-Flocken zu Butter-Klumpen zusammenkneten. Da ist tatsächlich etwas, was die Kinder (bis auf den Einkauf ggf.) allein hinbekommen könnten, wenn denn die Schule eine gute Anleitung mit gibt.

    Was aber (zumindest meiner Erfahrung nach, aber vielleicht bin ich auch besonders stumpf und merkbefreit, das ist tatsächlich auch eine realistische Option #schäm) noch viel weniger funktioniert: Wenn man selber Teil einer Gruppe ist, demnach quasi denkt: "Ich muss es doch wissen", aber gänzlich andere Erfahrungen gemacht hat.

    Bei mir betrifft das beispielsweise dieses Unsicherheits-/Angst-Thema. Mir war zwar schon lange klar, dass es Frauen gibt, die nachts allein unterwegs Angst haben. Aber ich dachte lange Zeit, das wären Einzelne, vielleicht welche mit schlechten Erfahrungen oder einfach einem ängstlicheren Naturell. Dass es anscheinend normal ist, dass Frauen, die (nachts?) allein unterwegs sind, Angst haben oder sich unsicher fühlen, da wäre ich nicht drauf gekommen, wenn mich nicht einige von euch vor ein paar Jahren mal mit der Nase drauf gestoßen hätten.

    Hier kann ich unterschreiben. Ist bei mir genauso. Ängste hab ich zwar viele, vor allem die Angst, nicht gemocht zu werden oder mich in sozialen Situationen zu blamieren (ich bin mir nicht sicher, ob das vielleicht auch ein Frauen-Dings ist). Aber die Angst vor einem fremden männlichen Angreifer im nächtlichen Park kenne ich gar nicht und habe das auch erst hier im Forum gelernt, wie viele Frauen das offenbar betrifft. Danke für eure Offenheit!

    Kann ich exakt so unterschreiben.

    Nicht alles was so an „Elternbeschäftigung“ angeboten bzw. Verlangt wird, hat wirklich einen Mehrwert für die Kinder. Es ist also nicht immer schade, wenn irgendwas wegfällt oder in kleinerem Rahmen passiert. Natürlich gibt es solche Dinge, aber Adventsbasare o.ä. sind in der Regel für die Erwachsenen, die das schön finden. Die Klnder wären mit (gekauften) Keksen und Lieder singen ebenso glücklich. Wenn also die Erwachsenen keinen Adventsbasar mehr wollen, so what? Fährt halt einer zu Aldi, kauft Keksen und Kinderpunsch, die Kinder basteln im Kunstunterricht die Deko (machen sie ja ohnehin) und singen die ohnehin im Musikunterricht gelernten Lieder vor oder tragen das Weihnachtsgedicht aus dem Lesebuch vor. Ansonsten sitzen alle da und futtern Kekse. Kaum Aufwand und nette 1,5h Stunden sind es auch.

    Ja, definitiv! Gerade in der Grundschule wäre oft weniger mehr. Zumindestens meine Kinder und auch ich sind nach solchen Veranstaltungen eh sehr erschöpft und wenn dann auch noch die Vorbereitungen anstrengend sind und ein Auftritt o.ä. für zusa Aufregung sorgt, verbraucht das Energie die eigentlich für mehrere Tage reichen müsste.

    Advent und Schule sind zwei Worte, die bei mir Schnappatmung verursachen, wenn sie in einem Satz vorkommen.

    Und weil mir nur noch knapp zwei Schuljahre mit Grundschulkind vergönnt sind, hat das Schicksal oder so mir nun noch eine Klassenlehrerin gegönnt, die das ganze Spektakel auf die Spitze treibt.

    Einen Basar gibt immerhin an der Grundschule nicht, nur einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt. Dafür habe ich tatsächlich mit B Plätzchen gebacken, und zwar aus den Teigresten unseres Schwarz-weiß-Gebäcks. Die letzten Jahre habe ich mich da immer raus gehalten, aber die neue Lehrerin hat auch die Kinder bearbeitet,dass man doch gefälligst einen Job (Plätzchen backen, Plätzchen verpacken, Plätzchen verkaufen oder Stand auf- oder abbauen) übernehmen soll. Da war mir der in meiner Küche noch am liebsten.

    Ansonsten: "Leider schaffen wir es nicht, alle Plakate für die Tierpräsentationen im Unterricht zu gestalten, bitte unterstützen Sie Ihr Kind Zuhause dabei". Da das anders angekündigt war, frage ich mein Kind, ob es weiß warum sich der Plan geändert hat: "Wir haben nicht genug Zeit dafür, weil wir ja noch für den Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt proben, mit unserer Patenklasse Plätzchen backen, unser Klassenzimmer schmücken und mit den Lesepaten Weihnachtsbücher lesen." Joa.

    Dazu kommen neben dem Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt noch mehrere Auftritte in Pflegeheimen. Es läuft also quasi kein Tag mehr als normaler Schultag. Während ich als zwei Teenies durch die prüfungsreichste Zeit an der weiterführenden Schule Coaches, coache ich nun noch eine 3.-Klässlerin durch einen Alltag mit fast täglichen Sonderlocken und die Erstellung eines Plakats über Wölfe im Winter. Und das während sowohl mein Antriebsniveau als auch das der Kinder auf dem Jahrestiefstand ist... #flop

    Ich glaube nicht, dass ich am Ende 17 000 Euro für meine Periode ausgegeben habn werde. Die Tasse hat ca. 20 Euro gekostet, die waschbaren Binden so ähnlich viel, und beides benutze ich seit Jahren. Wäsche waschen muss ich eh. #weissnicht

    Aber mir geht es auch eher wie Salamander . Mich belastet die Periode null, und das Thema ist mir auch nicht peinlich. Als junges Mädchen hatte ich extrem starke Periodenschmerzen, bis hin zu Ohnmachtsanfällen vor Schmerzen. Seit dem ersten Kind sind diese Schmerzen komplett weg, und durch die Raben habe ich dann auch Menstassen entdeckt, und seitdem muss ich mir für mich weder über das Kaufen von Tampons noch über die Bevorratung von Schmerzmitteln für diesen Zweck Gedanken machen.

    Jetzt habe ich drei Töchter, bei der zweiten steht die Menarche kurz bevor, da bin ich natürlich vorbereitet. Aber für mich selbst bin ich tatsächlich ganz entspannt. Aber wie gesagt, ich staube eigentlich statt zu bluten.

    Meine Tochter hat einen sehr hohen Schmerzmittelbedarf während ihrer Blutung und nur ein relativ teures Mittel wirklich halbwegs zuverlässig. Das ist tatsächlich ein relevanter Kostenfaktor. Ich habe gerade überschlagen und bin auf ungefähr 160 Euro pro Jahr gekommen. Die Periodenunterwäsche, die sie hauptsächlich nutzt, hat einen hohen Anschaffungspreis, da kommt es natürlich darauf an, wie lange die hält und/öde rpasst.

    Insgesamt ist für die Menstruation aufgrund der Schmerzen sehr deutlich einschränkend. Aber sie geht sehr offen und ohne Scham damit um.

    Schambesetzt hin oder her, ich serviere auch keinen Kuchen mit bluttriefendem Finger, wenn ich mich geschnitten habe. Ich finde es nett, wenn in fremden Bädern ein Mülleimer (und eine Waschgelegenheit) ist und habe selbst auch einen Tamponvorrat im Gäste-WC stehen, auch wenn ich keine Tampons mehr benutze, würde es aber nicht erwarten und denke dabei auch weniger an die Frauen meines Alters als an die Besucherinnen meiner Kinder. (Wenn die mich verschämt ansprächen - was noch nie vorgekommen ist - wäre ich auch entspannt. Aber vermutlich, weil ich aus Erfahrung weiß, wie unangenehm es ist, wenn plötzlich die Periode einsetzt und ich nicht vorbereitet bin. Und dahin, *immer* vorbereitet zu sein, muss frau erstmal kommen und ja - ich wäre sehr für Hygieneartikel frei zugänglich und kostenlos in Schulen und Universitäten und gern auch anderen öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Behörden.)

    Ja, natürlich. Es ging aber doch darum, dass es frau sich die Menstruation nicht anmerken lässt, Schmerzen versteckt, extra bestimmte Kleidung anzieht, damit andere mögliche Flecken nicht sehen etc.. Und das kenne ich halt nicht.

    Frei zugängliche Hygieneartikel finde ich auch gut und sehe es immer öfter zb in Hotels und Restaurants, aber auch bei uns im Büro gibt es das.

    Puh, ich glaube ich habe deutlich unterschätzt wie belastend das Thema für Viele ist. Irgendwie kenne ich diese Schwierigkeiten größtenteils gar nicht. Ich menstruiere aufgrund meiner Verhütungsmethode kaum und kann das Thema bei mir daher völlig ignorieren, und das finde ich schon sehr angenehm. Aber auch zu Zeiten, in denen das anders war, habe ich es nie als so große Belastung empfunden.

    Ich habe aber auch weder Schmerzen überspielt noch finde ich, dass man sich für einen Blutfleck schämen muss. Dass Tampons Toiletten verstopfen, habe ich auch noch nie erlebt (und hatte lange keinen Mülleimer im Bad, inzwischen schon).

    Mein Sohn durfte sich eine neue Winterjacke aussuchen. Er ist sechs. Er hat sich eine lila rosane ausgesucht. Übers Wochenende waren wir weg und er trug sie. Ich habe gezählt. Vierzehn mal wurde er Mädchen genannt, bei so Gelegenheiten wie : Das Mädchen da ist vor dir dran. Die vierzehn Mal sind 100% der Fälle, in denen er eben (indirekt) angesprochen wurde. Jedes Mal hab ich daneben stehend gesagt: Das ist ein Junge. Viermal hat dann ein erwachsener Mensch pampig sowas gesagt wie: Dann ziehen Sie ihn halt nicht an wie ein Mädchen.

    Er hat sich so über seine schöne Jacke gefreut und war voll stolz auf sie.#flop und die ist echt total hübsch.

    Immerhin nimmt er es mit Humor. Nachdem er mich gefragt hat und ich erzählt habe, dass viele Menschen rosa eben mit Mädchen verbinden und sich nicht die Mühe machen, ins Gesicht zu gucken etc, meinte er: OK, dann sag ich jetzt zu allen Frauen in blauen Jacken: Hallo Mann.

    :P

    Ich meine, bei so kleinen Kindern sieht man ja im Gesicht nicht, ob das ein Mädchen oder ein Junge ist, da hat man ja nur die Kleidung als Hinweis.

    Freunde von mir kamen vom Spaziergang mit dem Baby ganz empört zurück, weil jemand das Mädchen süß fand. "Der hat doch eine blaue Mütze auf, wie kommen die auf Mädchen".

    Ich habe das früher auch gemacht, aber mittlerweile frage ich mich, ob das ausbessern nicht die größere genderkacke ist, weil es Fokus und Gewicht darauf legt, "was das Kind ist".

    Ich spreche daher immer von "Kind", wenn ich keine Namen kenne. Einerseits, weil ich es nicht wissen kann und andererseits um den Fokus nicht aufs Geschlecht zu legen.

    Also sowohl bei "das Kind in der lilafarbenen Jacke ist vor dir dran" als auch bei "Ihr Kind sieht aber wirklich besonders süß aus". Und oft auch bei "eins meiner Kinder mochte rosa in dem Alter auch besonders gerne".

    Was mir so einfällt was ich in den letzten Jahren in der Altersgruppe verschenkt habe bzw von Verwandten habe schenken lassen:

    Bücher, Spiele und Erweiterungen zu beliebten Spielen, Gravitrax, Schachcomputer, Kostüme, Bettwäsche mit Lieblingscharakter, Bastel- oder Malsachen, Kopfhörer, Zubehör zum Hobby, wie zb Noten, Sporttasche, Sportkleidung etc, Armbanduhr oder Wecker, Rätselhefte, Zeitschriftenabo, Karten fürs Theater, Kino, Konzert etc, Schlittschuhe, Inliner, Fahrrad, Roller

    Zu dem Overheadprojektor

    Du meinst den Polylux? Ich war ein DDR-Kind. Aber Silberpapier ist heute Alufolie und der Turnbeutel ist heute die Sporttasche.

    Meine ostpreußische Oma hat uns immer ermahnt, nicht beim Kekseessen zu brinkeln. Und nicht zu spergeln (=die Beine zu spreizen im Sitzen). Wir erinnern uns auch gern an das "Beene-brieh-Wännchen" von ihr, das war die Schüssel zum Füßewaschen oder Beine brühen.

    Oh, bei uns heißt es Turnbeutel. Sporttaschen gibt es auch, aber die sind größer.

    Aber was sagt man denn statt Tornister (Tonne?) Ranzen ist doch noch unüblicher, oder?

    Hier im Südwesten sagt man Schulranzen oder nur Ranzen. Tornister verbinde ich eher mit Soldaten.

    Genau. War mir seeehr fremd anfangs (bei mir zuhause heißt es Tornister und Ranzen kannte ich nur aus München). Man sagt hier auch Mäppchen statt Etui, also für das Ding in das die Stifte kommen.

    On topic: Portemonnaie sagt irgendwie niemand um mich herum mehr. Außerdem fällt mir noch ein:

    Fisimatenten, Dreikäsehoch, Unhold