Beiträge von Salamander

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    Wisst ihr warum schlafen/dösen beim Stillen nicht klappt? Den Tipp nachts nicht auf die Uhr zu schauen, kann ich nur wiederholen. Und akzeptieren, dass es jetzt gerade so ist. (Was nicht heißt, dass man nichts ändert)


    Wenn es also nicht um nächtliche Betreuung geht (deswegen habe ich nach den Arbeitszeiten gefragt), dann ist die Frage welche Änderung leichter zu erreichen ist und welche tatsächlich hilft. Kann sein, dass es nächtliches Abstillen ist. Kann sein, dass es das schwieriger/anstrengender macht (weil die neue Einschlafmethode anstrengender ist, nicht so gut funktioniert o.ä.). Das weiß man leider vorher nicht. Deswegen plädiere ich vor dem nächtlichen Abstillen andere Veränderungen auszuschöpfen. Also die Situation so zu ändern, dass mehr Schlaf dabei rum kommt. Mit dem Kind ins Bett (also immer schlafen wenn das Kind schläft) macht ihr schon?


    Ganz was anderes: habt ihr Abhalten schon mal probiert? Das war der Durchbruch bei einem meiner Kinder was das Schlafen anging.

    Einschlafstillen zuhause und Einschlafen in der Kita schließen sich nicht aus. Zumal Euer Kind ja bereits andere Wege in den Schlaf kennt, würde ich mir da Null Sorgen machen.


    Meine Jüngste kam mit gut 2 in die Kita. In meiner Anwesenheit hat sie immer nur mit Stillen und Körperkontakt zu mir geschlafen. In der Kita ging es ohne (wobei Körperkontakt ja auch dort möglich gewesen wäre).


    Sie ist auch bis sie ca. 4 war immer nur mit mir Eingeschlafen, solange ich greifbar war. Wenn ich mal (selten!) nicht zuhause war abends, musste mein Mann sich richtig, richtig viel Mühe geben. Jetzt geht es gut, dass wir uns abwechseln. Ich stille nach dem Vorlesen, er singt #blume


    Aus meiner Erfahrung, sind Einschlafbegleitmethoden, die das Stillen ersetzen sollen, in der Regel deutlich aufwändiger als Stillen. Wollt ihr ernsthaft nachts alle 1 bis 3 Stunden tragen oder vorlesen bis das Kind wieder schläft? Was würde das bitte bringen? Zu glauben, dass das Kind ohne Stillen nachts länger am Stück schläft, ist ein Irrglaube. Gerade im zweiten Lebensjahr sind die Nächte sehr oft sehr unruhig. Da hilft es eher, sich alle so einfach wie möglich zu machen.


    Wie ist denn die Stillsituation nachts? Wo schläft das Kind? Wie beeinflussen die Schienen das Stillen? Stillt die Mutter im Liegen? Ist das bequem für sie? Kann sie dabei dösen bzw wieder einschlafen? Wenn nein, warum nicht?


    Was hat das nächtliche Stillen mit dem Arbeiten zu tun? Arbeitet die Mutter abends oder nachts?

    Hier drei Kinder, eins mit ASS (ob die anderen neurotypisch sind, weiß ich nicht). Alle wollten viel Körperkontakt, eins nur mit mir, bei den anderen beiden war auch Papa und andere Bezugspersonen ok. Zwei haben quasi im Tragetuch gewohnt, eins fand auch gelegentliches ablegen ok. Zwei mochten gerne im Kinderwagen geschoben werden, eins fand das erst am dem ersten Geburtstag ok. Mit zweien ging Auto fahren leidlich, mit einem haben wir das (fast) nicht gemacht, weil es so schrecklich war. Gestillt haben sie alle gut, gerne und viel, wobei eins davon nie genug kriegen konnte. Geweint haben sie in den ersten Wochen sehr klassisch abends, aber nicht exessiv. Durchschlafen kam so Richtung 6.,7. Lebensjahr, bzw. hoffe ich, dass es bei der bald 5-Jährigen auch so sein wird. Im ersten Halbjahr sind sie aber nachts immer schnell wieder eingeschlafen bzw konnte ich schnell im Liegen stillen und dann war meistens keiner richtig wach. Im zweiten Halbjahr war's dann (auch sehr klassisch) deutlich unruhiger nachts, im 2. Lebensjahr auch. Ab dann wurde es bei allen dreien langsam, langsam ruhiger.

    Weil ich es gestern nicht ganz klar formuliert habe : Am Verhalten als Baby konnte man hier das Kind mit ASS nicht erkennen. Die Geschwister waren teilweise ähnlich, teilweise anspruchsvoller. Insgesamt waren die Unterschiede zwischen den Kindern unabhängig vom Neurotyp.


    Soll heißen, auch wenn ihr wieder ein Kind im Spektrum bekommt, kann es als Baby und überhaupt ganz anders sein als das erste. Und auch wenn ihr ein "Anfangerbaby" bekommt, kann es trotzdem im Spektrum sein.

    Hier drei Kinder, eins mit ASS (ob die anderen neurotypisch sind, weiß ich nicht). Alle wollten viel Körperkontakt, eins nur mit mir, bei den anderen beiden war auch Papa und andere Bezugspersonen ok. Zwei haben quasi im Tragetuch gewohnt, eins fand auch gelegentliches ablegen ok. Zwei mochten gerne im Kinderwagen geschoben werden, eins fand das erst am dem ersten Geburtstag ok. Mit zweien ging Auto fahren leidlich, mit einem haben wir das (fast) nicht gemacht, weil es so schrecklich war. Gestillt haben sie alle gut, gerne und viel, wobei eins davon nie genug kriegen konnte. Geweint haben sie in den ersten Wochen sehr klassisch abends, aber nicht exessiv. Durchschlafen kam so Richtung 6.,7. Lebensjahr, bzw. hoffe ich, dass es bei der bald 5-Jährigen auch so sein wird. Im ersten Halbjahr sind sie aber nachts immer schnell wieder eingeschlafen bzw konnte ich schnell im Liegen stillen und dann war meistens keiner richtig wach. Im zweiten Halbjahr war's dann (auch sehr klassisch) deutlich unruhiger nachts, im 2. Lebensjahr auch. Ab dann wurde es bei allen dreien langsam, langsam ruhiger.

    Und damit geht dann auch ein Wechsel (in die 10) des Gymnasiums.

    Theoretisch ja, praktisch wird davon schon seitens der GMS abgeraten.

    Das E-Niveau der GMS ist nur bedingt mit dem gymnasialen vergleichbar. Dazu noch Wechsel in eine bestehende Klassengemeinschaft.


    Dann lieber ein Neubeginn auf dem BG.

    Hier gibt es zusätzlich die Möglichkeit in die 11 der Gesamtschule zu wechseln, aber das ist natürlich ein Sonderfall.


    Soweit ist meine Tochter nicht gekommen, aber ich weiß zumindest von einer Familie, wo der Sohn problemlos aufs Gym gewechselt ist.

    Ergänzung: Was ich auch richtig, richtig gut fand waren die Coaching-Stunden. Da waren dann nur 3 SuS und ein:e Lehrer:in da und es gab 15 Minuten Einzelcoaching. In diesem Rahmen aber auch im normalen Unterricht wurden die SuS gut beraten, welches Niveau passend ist und auch ermuntert mal ein schwierigeres zu versuchen, wenn sinnvoll etc.


    Beim Wechsel ans Gymnasium hat meine Tochter vor allem in Mathe viel nachholen müssen und das war auch das Fach, wo sie sich am meisten gelangweilt hat an der GMS. Das lag viel daran, dass dort mehr wiederholt wurde und auch teilweise Dinge, die eigentlich nach der Grundschulen sitzen sollten. Ansonsten war auch der Wechsel auf ein anderes Englisch-Lehrwerk hart, da komplett anderes Vokabular voraus gesetzt wurde (auch etwas mehr, aber vor allem anderes). Was die Grammatik angeht war sie aber in Englisch und Französisch auf einem gutem Stand, da war nur einzelnes nicht bekannt.

    Meine Große war 1,5 Jahre auf einer GMS (Wahrscheinlichkeit gar nicht weit weg von Euch) und wir waren sehr zufrieden. Gerade als Mutter habe ich mich super wohl gefühlt, guter Kintakt zu den Lehrer:innen, guter Informationsfluss. Ich wusste immer wo mein Kind steht. Mein Kind wusste sehr gut was erwartet wird, hat sehr gut gelernt selbstverständig zu Arbeiten (riesen Vorteil in der aktuellen Situation). Es gab keinen Leistungsdruck.


    Sie ist dann 2020 zum Halbjahr der 6. Klasse ins örtliche Gymnasium gewechselt, auf eigenen Wunsch. Hauptsächlich weil sie den durch Umzug (jetzt wohnen wir im RNK) länger gewordenen Weg und auch den Ganztag leid war aber auch weil sie dann doch manchmal unterfordert war. In ihrer Stufe waren die Kinder auf durchgehend hohem Niveau eindeutig unterrepräsentiert (ich schätze 5 von 50 Kindern).


    Im direkten Vergleich ist das Gymnasium eine black box. Kind geht hin, Kind kommt nach Hause, Kind bringt gelegentlich Noten heim. Sonst kriege ich nichts mit. Mag auch an der Pandemie liegen, sonst hätte es auch Elternabende und einen Elternsprechtag gegeben in der Zwischenzeit. In der GMS gab es 2x im Jahr Eltern-Lehrer-Kind Gespräche plus Zeugnisse in denen mehr drin stehr als Zahlen.


    Uns ist auch Unglaube und Unverständnis entgegen geschlagen, immerhin gab es ein zweites Mädchen aus der Klasse, die auch zur GMS gewechselt ist und deren Eltern (da schon älteres Kind und selbst Lehrer) wohl mehr Entscheidungssicherheit zugetraut wurde.


    Die fehlende Oberstufe fand ich recht unwichtig und mein Kind auch. Ein Wechsel nach der 10. Klasse hat sie und uns nicht geschreckt. Französisch als zweite Fremdsprache müsste es eigentlich an allen GMS geben. Und damit geht dann auch ein Wechsel (in die 10) des Gymnasiums.


    Für das Mittelkind ziehen wir die GMS derzeit allerdings nicht in Erwägung, weil der Ganztag und die offenen Unterrichtsformen nicht zu ihm passen (kennt er aus der Grundschule).


    shorty1208 Magst du mir per PN verraten um welche GMS es geht?


    Ich rufe mal noch Elfchen her, deren Kinder auch auf einer GMS in BW sind.

    Die Milch kann durch die geänderte Hormonlage auch anders schmecken. Das und/oder das andere "Fließverhalten" können einen Stillstreik auslösen. Danach klingt es qus der Ferne.


    Ruhe rein bringen (so gut es eben geht) und immer wieder anbieten. Wenn möglich keine künstlichen Sauger (Flasche, Schnuller).


    Manchmal klappt es im Halbschlaf, manchmal mit Ablenkung, manchmal in ungewohnter Haltung oder Situation. Und manchmal, wenn man es x-mal probiert hat auf einmal doch.


    Hast Du eine Pumpe oder kannst Du ausstreichen? Wenn sie so selten trinken wäre es gut die Milchproduktion durch pumpen oder ausstreichen anzuregen.

    Es ist sehr unterschiedlich, wann die Periode wieder kommt (bei mir war es ähnlich früh wie bei dir bei 2 Kindern und beim 3. später, gestillt habe ich jeweils voll). Und es ist nicht ungewöhnlich, dass zu Beginn des Zyklus der Milchspendereflex schwerer auszulösen ist und die Milchmenge geringer scheint. Stress ist ein Faktor der dies verstärkt.


    Mögliche Anlaufstellen wurden dir bereits genannt, ich möchte noch die Stillhotline der AFS ergänzen: https://www.afs-stillen.de/ Da kannst du jederzeit anrufen (022892959999)


    Die Nachfrage regelt das Angebot: je mehr deine Kinder stillen, desto mehr Milch wird (wieder) produziert. Ob Zufüttern nötig ist, kann am besten eine medizinische Stillberaterin (IBCLC) abklären. Zufüttern mit der Flasche ist in diesem Fall kontraproduktiv. Kennst Du alternative Zufüttermethoden?


    Hast Du Unterstützung?

    Bei mir hat es jetzt auch geklappt.

    War etwas komplizierter.

    Aber jetzt ist das Kind glücklich und ich auch weniger gestresst, durch die Freigabe und Kontrolle...

    Was war den nötig, damit es funktioniert. Bei mir funktioniert es bei einem Kind, beim anderen nicht.

    Ich hab die Apps runter geschmissen und dann neu installiert.

    Du meinst die FamilyLink Apps auf deinem Gerät und dem des Kindes?

    " „Immer erlaubte Apps“ werden nur für Kinder unterstützt, die auf Geräten mit Android 7 oder höher angemeldet sind und auf denen Google Kids Space nicht verwendet wird.", sagt der Support dazu.

    Das habe ich auch gefunden. Android ist neuer als 7 und was Google Kids Space ist weiß ich nicht.

    Bei meinem kleinen Sohn funktioniert "immer erlaubte apps" auch nicht. Obwohl das Gerät 71.1. Android hat und mir google kids space nichts sagt. :(

    Ich weiss nicht woran es liegt. Kann jemand helfen?

    Ich habe noch nicht herausgefunden woran es liegt.