Beiträge von Salamander

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    Ja, das klingt definitiv nach Stillstreik, nicht nach Abstillen (wenn Du willst, begründe ich das gerne, da habe ich nur jetzt keine Zeit zu).


    Was helfen kann:

    --Stillen anbieten im Schlaf/Halbschlaf bzw direkt nach dem Aufwachen (immer mal wieder, aber nur, wenn Du es entspannt kannst)

    --Stillen anbieten in ungewohnten Situationen (beim Laufen, im Tragetuch, zu einer Zeit/in einer Situation/in einer Position, in der ihr sonst nicht stillt)

    --Stress rausnehmen: das ist natürlich schwierig umzusetzen, vor allem, wenn ihr gerade so wenig schlafen könnt. Daher finde ich das, was Julchen86 zum Schlaf schreibt ganz wichtig! Zusätzlich: Versuch dir bewusst zu machen, dass ein Stillstreik vorüber gehend ist. Ich habe schon mehrere Frauen dabei begleitet und von vielen anderen gehört / gelesen. Es geht vorbei. Es ist eine Phase. Er wird wieder schlafen. Und: Kannst du irgendwie Entlastung für dich organisieren? Ab wann ist dein Mann wieder verfügbar? Könnt ihr euch die Nächte aufteilen?

    -- Ursache, so bekannt, beheben/behandeln: Das plötzliche vermehrte Beißen kann auf Zahnen als Ursache hinweisen. Da würde ich persönlich in diesem Fall die Schmerzen durch regelmäßige Gabe von Ibuprofen behandeln. Deine Reaktion aufs Beißen kann auch eine Rolle gespielt haben, darüber könntest du mit ihm reden und ihm erklären, dass du geschrieben hast, weil du dich erschreckt hast/es dir weh tat.


    Was nicht hilfreich ist:

    Jetzt künstliche Sauger wie Flasche oder Schnuller einführen.

    Mein Standard-Mitbringessen für Klassenfest etc sind im Sommer Kirschtomaten oder Melone und im Winter Mandarinen. Fertig gekauft ggf. gewaschen oder geschnitten, fertig. Und fast immer gerne gegessen.


    Backen tue ich nur dann, wenn das betreffende Kind es unbedingt möchte und dann auch nur mit diesem Kind zusammen.

    Ja, das sowieso. Die Sekretärin fragte halt "Zum Halbjahr oder nach den Sommerferien?" als ob es keinen anderen möglichen Termin gäbe. Anfang Februar fände ich jetzt arg plötzlich - - Kind weiß noch nicht mal sicher ob es wechseln will, aber bis nächstes Schuljahr zu warten wäre ja auch blöd.


    Jetzt haben wir erst mal einen Termin mit dem SL und dann sehen wir weiter.

    In der Kindergarten-Zeit von H und T "brauchten" wir die Tüten, um den eigenen Kindern einen halbwegs sozialverträglichen Abschied von den Gästen zu ermöglichen, also sie bekamen selbst als Geburtstagskinder und Geschwisterkinder auch je so eine Tüte. Auch beim Abholen von Feiern bei anderen war ich oft dankbar, wenn es welche gab, auch da erleichterte es den Abschied. Mit zunehmendem Alter war das dann irgendwann nicht mehr so wichtig, da haben wir es aus geschlichen.


    Bei uns enthielten die Tüten meist etwas aus der Schatzkiste oder von Spielen wie Topfschlagen o.ä. oder etwas Gebasteltes, zwei, drei kleine Süßigkeiten und meist irgendetwas, was sich verbraucht wie Tattoos, Ballons, Badefarben oder auch mal ein kleiner Saft o.ä.


    Wir waren letzten Sommer auf einem vierten Geburtstag, bei dem die Eltern keine Zeit mehr hatten die Tüten zu packen - - das hat kein Kind interessiert, soweit ich es mitbekommen habe. Sie wurden dann aber ein paar Tage später nachgereicht 8o


    In einer Kita in unserer alten Nachbarschaft ist es wohl üblich, dass jedes Kind aus der Gruppe ein Geschenktütchen bekommt. Und teilweise sind da dann wohl auch echt teurere Sachen wie Schleichtiere, Autos oder Malbücher drin.

    Interessant - mehr als das Marketingbudget für Handyverträge und Süßwaren zusammengenommen. Wieso begegnet mir dann dauernd Werbung für Handyverträge, aber praktisch nie welche für Medikamente? Konsumiere ich einfach die falschen Medien, weil ich nicht in der Zielgruppe bin, oder machen die Medikamentenhersteller was falsch? #confused


    Das mit dem Faktor 10 scheint aber trotzdem nicht zu passen. In deinem Artikel steht was von 5 Mrd./Jahr in den USA für die gesamte Pharmabranche, in diesem Artikel steht was davon, dass allein Pfizer in 2015 knapp 8 Mrd. für F&E ausgegeben hat.

    Dass du relativ wenig Werbung für Arzneimittel wahrnimmt, liegt am Heilmittelwerbegesetz. Das schreibt u.a. vor, dass für verschreibungspflichtige Medikamente nur in Fachkreisen (=u.a. Ärztinnen, Apothekerinnen, medizinisches und pharmazeutisches Fachpersonal) geworben werden darf. Sogenannte Publikumswerbung gibt es also nur für nicht verschreibungspflichtige Medikamente, wie die von Dir genannten apothekenpflichtigen Schmerzmittel (aber auch z. B. für Erkältungs- und Allergiemittel und viele pflanzliche Arzneimittel sehe ich regelmäßig Werbung).


    Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente wird dann u.a. in Form von Anzeigen in Fachzeitschriften bzw. Fachinternetseiten gemacht, durch Ausendienstler, die Praxen, Kliniken und Apotheken besuchen, durch das Sponsoring von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen, den direkten Kontakt zu Meinungsbildnern und natürlich PR.


    In anderen Ländern ist das anders. In den USA habe ich z.B. Fernsehwerbung für u.a. Brustkrebsmedikamente gesehen.

    Vielen, vielen Dank für die tollen Ideen.


    Das Mercedes-Benz-Museum werden wir bestimmt demnächst mal besuchen und LeVaisseau, das Limes-Museum und das Naturkundemuseum Stuttgart stehen auch auf meiner Ideenliste.


    Gelandet sind wir letztendlich in Koblenz. Da hatte uns die Beschreibung auf einem Weihnachtsmarktflyer angesprochen. Das Wetter war wieder erwarten ganz ok, sodass wir mit der Seilbahn gefahren sind und die Festung Ehrenbreitstein (kurz) angeschaut haben. B fand vor allem das Seilbahn "fliegen" toll, T den Kletterspielplatz. Leider war der Aussichts"turm" geschlossen. Danach waren wir im Dynamikum und auf dem Weihnachtsmarkt. Bis auf, dass H ihren E-book Reader entweder im Café hat liegen lassen oder so in den Buggy gelegt hat, dass er rausgefallen ist, ein sehr gelungener Ausflug. Zu der Festung wollen wir gerne im Frühjahr nochmal.