Beiträge von Salamander

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Oh echt? Ich war vor zwei jahren in trier und sehr begeistert. Vom neuen Style, dem Essen, und dem Personal.

    Worms sieht sehr ähnlich aus. Ja neu renoviert möbliert.

    In Trier fand ich alles zu groß und zu laut. Dass nachts die Jugendgruppe neben uns ewig rumgerannt ist, hat niemanden interessiert (klar wirklich was machen ist da auch schwierig, aber muss man Familien wirklich.zwingend zwischen lauter Jugendlichen unterbrigen? Wäre nicht auch ein Zimmer am Rand oder wenigstens neben den Betreuerinnnen möglich gewesen?)


    Das Essen war ok, habe es aber auch schon besser und vor allem flexibler erlebt. Oft hatten wir Probleme einen freien Tisch im Speisesaal zu finden und es war irre laut dort --sogar mittags, wo in anderen JHs oft sehr wenig los ist.


    Außerdem fand ich die Lage nicht so toll.

    Kennt jemand die JuHe Worms? Und lohnt sich Worms für 4 Tage mit 13 jährigem?

    Ich fand Worms vor ein paar Jahren gut, war aber auch schon in schöneren JHs. Super ist, dass sie so zentral liegt, Essen war auch gut. Wenn der 13-Jährige historisch interessiert ist sollte es passen. Das Nibelungenmuseum mochten wir und den Tierpark auch. Im und um den Dom haben wir einige Zeit verbracht und viel über Luther und über die Nibelungen gelesen. Meine Kinder waren allerdings erst 10 und 9 (und 2).

    Ich bin etwas ratlos.. könnt ihr mir auf die Sprünge helfen ?

    Eigentlich möchte ich gern verreisen, die Welt erkunden und in der Natur sein, aber ich bin 1. gerade mit weniger Energie unterwegs wie ich mir eingestehen will und 2. mit 3 Kindern (8,12,14) allein unterwegs denen es mit ihrer Mama eher auch schnell mal langweilig ist, die eher nicht wandern etc. wollen....;-) Wir haben 3 Wochen im Sommer und nen VW Bus. Irgendwie bräuchte ich was mit anderen Familien (leider verreisen befreundete Familien eher in ihrer Kernfamilie), aber großer Ferienpark oder so ist mir viel zu viel. Auch die normalen Animationssachen passen oft nicht so zu uns.

    Was wir gern mögen alternativ, aber nicht so eso Orte.

    Mhh kommt irgendwie rüber was ich suche ?.. ich weiss es ja selbst nicht, aber vielleicht habt ihr ja ne Idee.. ggf auch ne schönen Campingplatz auf dem es sich länger aushalten lässt...vielen Lieben Dank schonmal

    Familienferienstätten. Da gibt es unterschiedliche Konzepte von Ferienhäusern/wohnungen mit Selbstversorgung und ebensolche mit dem Angebot einzelne oder alle Mahlzeiten dazu zu buchen oder auch jugendherbergsähnliche Häuser mit Familienzimmer, dann meist mit Verpflegung.


    Dort gibt es in den Ferienzeiten oft ein Programmangebot einerseits für Kinder/Jugendliche und andererseits für die Familien zusammen. Das ist natürlich freiwillig, d.h. man pickt sich das raus was passt. Für unsere Fmaile passt das super, weil für jeden etwas dabei ist und wir so in Kontakt mit d3n anderen Familien kommen. Einfach so in der Jugendherberge, wo man sich hauptsächlich bei den Mahlzeiten begegnet, passiert das eher nicht.


    Unter Urlsub mit der Fsmilie (Internetseite) kann man mehrere infrage kommende Ferienstätten gleichzeitig anfragen.

    In Rheinland-Pfalz und im Saarland gibt es Handtücher (in allen JHs in denen ich war jedenfalls, Trier, Worms, Bingen, Koblenz, Burg Lichten-irgendwas, Speyer). Die sind auch ansonsten ziemlich standardisiert, deshalb denke ich, dass es fort überall so ist. Die haben auch den achon genannten 50prozentigen Rabatt für Kinder zwischen 3 und 14 (darunter kostenlos) und nehmen bei Familienbuchungen keinen Aufschlag für Doppelzimmer.


    Am Sorpesee (NRW) gab es auch Handtücher.

    Darf ich kurz mit ner Frage reingrätschen?
    Sine alle Jugendherbergen ähnlich Von den Preisen? Mir wurde das von einer befreundeten Familie als so günstige Alternative angeprisen, aber wir wollten nach Düsseldorf, und zwei Erwachsene mit Kind und Halbpension wäre 120 Euro pro Nacht gewesen, und da ist die Mitgliedschaft noch nicht eingerechnet.

    Nein, es ist sehr unterschiedlich. Abhängig von Landesverband, Ausstattung, Lage und vermutlich weiteren Faktoren.

    Danke!

    Das Deutschbuch ist in der Schule im Spind #haare

    Aber mittlerweile hat sich meine Tochter überwunden und ihrer Lehrerin nochmal kurz geschrieben (wollte sie vorher partout nicht, weil ihr sowas sehr unangenehm ist). Die hat ihr, obwohl sie krank ist, sofort geantwortet. Sehr klar und gleichzeitig sehr ermutigend #herz

    Und jetzt liegt meine Tochter entspannt in der Hängematte auf der Terrasse, geniesst das Frühlingswetter und liest Frau Honig.

    Alles paletti!

    Sehr gut!

    Das klingt gut!


    Falls noch mehr Fragen aufkommen, weißt du ja jetzt, wen Du fragen kannst (uns undndie nette Dame) 😅

    Also Unterstufe: Schulaufgaben (=Klassenarbeit) in Deutsch, Mathe , Fremdsprachen je 2 pro Halbjahr, in allen anderen Fächern Tests (angekündigt oder nicht).

    Ab der Mittelstufe dann in den gewählten Fächern des Zweiges jeweils noch Schulaufgaben ( 3. Fremdsprache, Naturwissenschaften, Sozialkunde sind die Zweige am Gym meiner Kinder.


    In der Oberstufe schriftlich in allen belegten Fächern 1Klausur pro Halbjahr.

    Danke, irgendwie hätte ich erwartet, dass es ähnlich wie in BW auch Arbeiten in (fast) allen Fächern gibt. Wieder was gelernt.

    Und in den anderen Fächern?

    Ich war ja sehr überrascht als meine Kinder in die weiterführende Schule kamen, dass überhaupt in allen Fächern Klassenarbeiten geschrieben werden, und dass die dadurch wenigen pro Fach eine so hohe Gewichtung haben.

    Das fiel mir auch schon auf - ich kenn es so, dass in den Nebenfächern grössere Tests alle 6 Wochen geschrieben werden und dazwischen kleinere, die vom Umfang her etwa wie Vokabeltests sind. Jetzt ist das Lehrkraft abhängig ob in den Nebenfaechern ueberhaupt eine Arbeit/ Test/Pruefung schriftlich geschrieben wird.



    Es ist einfach erstaunlich, dass das alles in einem Land stattfindet und dennoch so unterschiedlich ist.

    Achso, ne ich meine das anders. In meiner Schulzeit haben wir nie Arbeiten in Nebenfächern geschrieben (also in Unter- und Mittelstufe). Tests gab es bei manchen Lehrer*innen, bei manchen nicht -- aber insgesamt eher wenige. Ganz sicher nicht alle 6 Wochen. Eher 2 pro Halbjahr oder so. Die durften auch nur über den Stoff von wenigen Stunden sein. Also war in diesen Fächern, das wasan als Leistung im Unterricht gezeigt hat, das wofür man benotet wurde.


    In den "schriftlichen" Fächern zählte die kumulierte schriftliche Note meist zu 50% und die mündliche auxh zu 50%. Da heißt, dass die einzelne Klassenarbeit deutlich weniger zählte als bei meinen Kimder hier und jetzt.

    Hier müssen die Lehrkräfte am Anfang des Schuljahres ihren Bewertungsschlüssel erklaren. Oft zählen zb alle Tests zusammen so viel wie eine Klassenarbeit. Und falls es eine Heftnote gibt, zählt sie oft 10 Prozent der Gesamtnote. Aber das ist ist insgesamt sehr unterschiedlich, weswegen ich es git finde, dass das anfangs einmal gesagt wird (und dann noch einmal beim ersten Elternabend).


    Ich war ja sehr überrascht als meine Kinder in die weiterführende Schule kamen, dass überhaupt in allen Fächern Klassenarbeiten geschrieben werden, und dass die dadurch wenigen pro Fach eine so hohe Gewichtung haben.


    In meiner Schulzeit in einem anderen Bundesland haben wir in Unter- und Mittelstufe nur Arbeiten in Hauptfächern geschrieben und davon meist so viele pro Halbjahr, wie wir Stunden pro Woche hatten.


    Meine Ki der schreiben in allen Fächern Arneiten, außer in Sport und Kunst (warum da nicht, wenn alles andere geschrieben wird,.ist mir auch ein Rätsel). Und davon meist soviele pro Schuljahr, wie sie Stunden pro Woche haben. Das heißt es gibt Fächer, da schreiben sie eine Klassenarbeit und die macht dann 50 bis 70 Prozent der Gesamtnote aus. Das heißt, man kann alles verstehen, sich ein ganzes Schuljahr gut Beteiligen und dann wegen schlechter Tagesform oder what ever die Arbeit unter seinen eigentlichen Fähigkeiten abliefern und hat keine Möglichkeit dass irgedenwie auszugleichen. Also zb mündliche Note 1 und Klassenarbeit 4 ergibt dann zb (bei 30/70) eine 3, was ich super unfair finde. Außerdem erhöht es den Prüfungsdruck so krass, was zb bei meiner ehrgeizigen Tochter echt problematisch ist.

    Nein, sie wird nicht einfach so drangenommen oder eben nur alle fünf Stunden mal. Das ist angeblich nicht leistbar, dass eine Lehrkraft jede Stunde daran denkt, mein Kind aufzurufen.

    Zu diesem Statement habe ich nichtmal eine Meinung, ich habe sehr wenig Ahnung von Unterrichten. Ich denke aber , wenn das so nicht leistbar ist, dann soll mein Kind bitte auch anders bewertet werden.

    Jede Stunde würde ich jetzt auch nicht erwarten. Auch Kinder, die sich häufig melden, kommen nicht jede Stunde dran. Wenn sie ca. alle 5 Stunden eine gute Antwort gibt, sollte die Note keine 5 sein, finde ich.


    Was geht denn noch in die mündliche Note ein außer dem, was man im Unterricht sagt?

    Hm, wird sie denn nie drangenommen, ohne sich gemeldet zu haben? Oder sagt sie dann auch nichts?


    Edit, weil zu früh abgeschickt:

    Hier gehören zu den "mündlichen", die eigentlich "sonstige" Noten heißen auch so Sachen wie Gruppenarbeiten, Präsentationen, Heftführung, Tests etc. Ist das bei euch anders?