Wir können hier alle nicht gut mit Stress umgehen.
Aber wie ist es denn auf dem Gym, wenn das Kind doch Probleme bekommt? Wie schnell wird da zum Wechsel geraten?
Erstmal die Klasse wiederholen und erst, wenn es dann immer noch hakt?
Wir können hier alle nicht gut mit Stress umgehen.
Aber wie ist es denn auf dem Gym, wenn das Kind doch Probleme bekommt? Wie schnell wird da zum Wechsel geraten?
Erstmal die Klasse wiederholen und erst, wenn es dann immer noch hakt?
Ich finde es in unserem Fall zum Beispiel seht schwierig auf das Urteil der Klassenlehrerin zu vertrauen. Vielleicht ist das unfair, aber ich bin da voreingenommen.
Sie mag meine Tochter, weil sie gut ist. Und sie mag Mädchen generell lieber und bewertet auch entsprechend. (Da gab es schon viel Ärger unter den Eltern)
Außerdem ist sie Quereinsteigerin und arbeitet erst seit ein paar Jahren als Lehrerin. Ein Gymnasium hat sie selbst nie besucht. Vielleicht tue ich ihr damit aber auch unrecht.
Ich selbst war auch nicht auf dem Gym, mein Mann auch nicht. Von daher haben wir, wahrscheinlich aus Unwissenheit, auch ziemlichen Respekt vor der Schulform.
Wobei man sich an der Realschule hier sprachlich auch austoben kann.
Als 2.Fremdsprache wird hier Französisch und Spanisch angeboten.
Als AG gibt es noch Italienisch, Polnisch und Plattdeutsch.
Ich finde es auch schwierig einzuschätzen, ob meine Tochter sprachlich begabt ist. Englisch würde durch die lange Zeit mit Corona quasi kaum unterrichtet. Im Moment trotz Wechselunterricht haben sie nur 1 Stunde alle 2 Wochen.
An der Realschule wären alle zusätzlichen Sprachen freiwillig.
Vorhin schrieb jemand, wie das ist mit dem Niveau auf der Realschule.
Das frage ich mich auch. Denn in dem Ort, wo die Schulen sind, gibt es keine Hauptschule mehr. Gehen dann alle Hauptschüler auf die Realschule?
Funktioniert das? Oder müssen die dann auch irgendwann wechseln?
Das Gym kann an die Realschule abgeben, aber die Realschule? Was machen die mit den Schülern, die nicht mitkommen?
Und ist es wirklich so, dass so viele vom Gym auf die Realschule wechseln müssen in den ersten Jahren?
Ich stelle mir das alles extrem unruhig vor für die Klassen.
Danke für die Tipps. Ich werde mich mal informieren.
Persönlicher Kontakt ist ja gerade kaum möglich, evtl telefonisch. Das muss ich sehen.
Vieles kann man auf Grund der Umstände eben nicht klären. Das ist so ein Mist!
Ich brauche bei Entscheidungen immer mein Bauchgefühl. Aber das funktioniert gerade nur eingeschränkt, da ich ja nicht in die Schule kann oder den Schulleiter mal live sehen kann.
Ich habe mich schon etwas eingelesen, hier bei uns im Landkreis gibt es einige Berufsbildende Schulen, Fachoberschulen und Berufliche Gymnasien in allen Fachrichtungen. Also weitermachen nach dem Realschulabschluss wäre kein Problem.
Und laut Internetseite der Realschule macht das wohl auch fast die Hälfte der Schüler.
Wegen uns muss sie aber auch gar kein Abi machen. Bei ihren bisherigen Berufswünschen wäre das auch nicht nötig.
Aber Möglichkeiten im Anschluss gäbe es viele. Das finde ich sehr beruhigend.
Vor allem da sie so jung ist und ja noch 15 wäre, wenn sie den Abschluss macht.
Wie toll, eine Erfolgsgeschichte!
moose Wonach müsste man denn wirklich fragen?
Ich finde es erschreckend, dass hier keine einzige Schule was macht um sich irgendwie vorzustellen. Das wirkt extrem unengagiert.
Mondschein Wie meinst du das mit dem Umgang mit dem Lockdown?
Ja, man kann überhaupt nicht abschätzen, wie sich die Kinder entwickeln werden. Unsere Tochter ist früh, noch mit 5, eingeschult worden. Dadurch ist sie auch noch nicht mal ansatzweise pubertär. Wer weiß, was da noch kommt.
Und die Ungewissheit durch die Pandemie kommt ja noch dazu. Wer weiß, was da noch alles kommt...
Wir haben uns schon umgehört. Allerdings haben die meisten, die wir auf den umliegenden Schulen kennen im letzten Jahr gewechselt. Das heißt, sie haben auch nur den eingeschränkten Betrieb erlebt und können noch nicht viel sagen.
Unsere Tochter hat seit der 1.Klasse konstant sehr gute bis gute Leistungen gebracht. Sie geht gern zur Schule. Allerdings neigt sie zu Ängsten und hat Migräne. Und wie formuliere ich es am besten? Sie setzt sich sehr schnell unter Druck und verliert dann die Nerven. Dazu kommt null Kritikfähigkeit. Sie macht gefühlt ihr Lebensglück von Lob und guten Leistungen abhängig.
All das sieht die Lehrerin nicht als Grund, sie nicht zum Gym zu schicken. Ich aber schon irgendwie.
Meine Tochter selbst weiß nicht, was sie möchte. Wir können sie auch kaum mit einbeziehen. Das Thema stresst sie und sie verweigert das Gespräch, obwohl wir in Sachen Schule wirklich nie Druck gemacht haben.
Beim Gym geht es mir auch so, dass ich Bedenken habe, dass die Schule zuviel Raum einnimmt. Und ich bin keine Lehrerin.
Wir sind in Niedersachsen.
Wir wohnen allerdings sehr ländlich. Vorhanden sind eine Oberschule, die nicht in Frage kommt, ein Gymnasium und eine reine Realschule, die sich ein Gebäude teilen. Das war's. Wir schwanken nun zwischen Gym und Realschule.
Guten Morgen!
Ich nehme jetzt mal diesen Thread wieder auf und eröffne keinen neuen, da das Thema genau unseres ist.
Dazu kommt das Corona-Problem. Wie entscheidet ihr/habt ihr entschieden, an welche Schule eure Kinder wechseln?? Mich würde ganz dringend eure Meinung interessieren.
Wir haben hier sehr wenig Auswahl an Schulen. Angucken kann man ja zur Zeit nichts und die Schulen bieten auch nichts an. Keine virtuellen Tage der offenen Tür oder so. Es ist wirklich traurig!!!
Und nun stehen wir da. Wir können nicht mal die Leistungen unserer Tochter richtig einschätzen, sie hat sich durch das lange Zuhause sein und Wechselunterricht auf jeden Fall verschlechtert.
Und nun wissen wir nicht ob Realschule oder Gymnasium...Empfehlung der Lehrerin lautet weiter hin Gym. Wir sind so unsicher.
Ja, das haben wir schon. Aber wir sind uns jetzt einig, dass es besser so ist und werden kein weiteres Kind planen.
Habe gestern meine Tage bekommen. Ich bin also raus. Aber ich wünsche euch allen alles Gute!
Ich habe heute beim Einkaufen nochmal 2 Tests mitgenommen, vielleicht war es auch einfach noch zu früh. Mens ist noch nicht in Sicht. Morgen müsste sie eigentlich kommen.
Habe heute getestet, ich konnte nicht mehr warten( vermutlicher ES+12). War negativ. Für meinen Mann ist das Thema jetzt erledigt.
Ehrlich gesagt, ich habe den Test noch 2 mal wieder aus dem Müll geholt, um nochmal zu gucken, obwohl ich ja weiß, dass das Quatsch ist
Heute bin ich mit starker Migräne aufgewacht. Habe ich grundsätzlich 1 bis 2 Tage bevor ich meine Tage kriege. Von daher gehe ich gerade von nicht schwanger aus.
Und ich bin enttäuscht. Direkt darauf anlegen, das würde ich mich wohl nicht trauen wegen dieser Antikörpersache.
Darüber mache ich mir auch Gedanken. Unsere Kinder sind schon 9 und 11. Und jetzt wieder von vorne anfangen? Ich weiß gar nicht, wie ich das finde...
FrapeMetrio Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Hab ich ganz vergessen zu schreiben!