Beiträge von Solya

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    Ist das bei euch damit korreliert, ob mit Waffen gespielt wird oder nicht?

    Nein, natürlich nicht, wenn sich die Jungs streiten wollen, dann streiten sie sich, da kann dann auch Plätzchenbacken ausarten #hammerOder lustiges Rumtollen, was dann doch im Ringkampf endet.

    Aber wenn bereits so eine Stimmung herrscht, dann tragen Schwerter jetzt nicht unbedingt zur Entspannung bei ;)

    wenn sie dann mal mit anderen kumpels kämpfen haben sie oft keine freude dran,

    weil diese einfach nur wild um sich schlagen.

    Das kenne ich auch. Meine beiden haben einen gemeinsamen Freund, der auch gar nicht mehr rauskommt aus solchen Spielen. Da dosiere ich etwas, schlage also gleich Treffen draußen vor oder sage an manchen Tagen auch mal, dass er ohne Waffen kommen soll. Ich mag das Kind grundsätzlich total gerne, sein Spielverhalten fällt mir halt manchmal schwer, aber wie gesagt, das hat auch viel mit mir und meiner Lärmtoleranz zu tun #angst

    Ich finde es spannnend, wie unterschiedlich da auch die eigenen Erinnerungen an die Kindheit sind. Ich hab als Kind nie "geballert" und merke auch, dass ich da total unentspannt bin. Von daher macht es für mich auch einen Unterschied WIE mit den Waffen gespielt wird. Geballer/Kämpfen mit Stöcken oder Pistolen (wenn ein Besuchskind was dabei hat) etc halte ich tatsächlich nur kurz aus und lenke dann die Kinder auch auf andere Spiele, auch weil es über kurz oder lang bei uns immer in Tränen endet. Wenn die Waffen nur ein Teil in einem ansonsten konstruktiven Spiel sind macht mir das mittlerweile wenig aus (früher schon, das war auch ein großes Thema bei mir). Aber wie gesagt, da ist auch jeder anders, bei mir hat es sicher auch viel damit zu tun, dass ich es aus der Kindheit nicht kenne ...

    Ich hab null Allergien, aber sebamed ist tatsächlich die einzige Creme, die ich nicht vertrage...

    Ich habe oft Öl ins Badewasser gemacht, das fand ich ganz gut. Ansonsten gibt es glaube ich eine sehr gute Creme von Dr hauschka, die ist aber sehr teuer

    Hallo an alle,


    ich mache pro Jahr oft mehrere Seminare (privat) und würde mich in heutigen Zeiten gerne etwas mehr absichern. Ich habe bereits etwas recherchiert, aber so richtig schlau werde ich nicht ...

    Oft hängt der Preis von der Höhe der Seminarkosten ab und erscheint mir recht teuer. Mir wäre aber am liebsten, ich könnte mich das ganze Jahr für mehrere unabhängige Seminare versichern.


    Außerdem stellt sich für mich die Frage, wie gut man tatsächlich versichert ist. Meistens sind die Rücktrittsbedingungen recht streng. So steht da eigentlich immer "plötzliche und schwere Krankheit" - damit wäre aber ja genau der Fall "ich hab Schnupfen/ Covid-Verdacht und darf oder will so nicht teilnehmen" nicht abgedeckt...


    Ich freue mich, wenn jemand Erfahrungen oder Ideen hat :) Danke bereits #applaus

    Bei uns gibt es nur Holzschwerter. Die Playmobilwaffen sind aber das absolute Heiligtum. Mich hat das auch lange gestört, aber tatsächlich spielen meine nicht nur "Krieg", sondern haben eben diese lange Vorbereitung. Also das Aufbauen von Armeen, Strategieüberlegungen, wer ist gut und wer böse...


    Gleichzeitig weiß der Große schon länger, was Krieg ist, also was das wirklich bedeutet, weil er mal bei meiner Arbeit einen minderjährigen unbegleiteten Geflüchteten kennengelernt hat und da heute (4 Jahre später) immer noch davon spricht. Das hat ihn schon sehr beeindruckt. Er hatte auch immer schon viele Fragen zu Gerechtigkeit, weil es dort, wo wir wohnen doch viele Menschen auf der Straße gibt und viel gebettelt wird. Dennoch spielt er Krieg als gäbe es kein Morgen ... ich glaube mittlerweile, das hat gar nicht so viel miteinander zu tun #weissnicht

    Ich war auch Mal auf der Tagung eines großen deutschen Verbands der Friedensbewegung. Drinnen saßen die pazifistischen Eltern und diskutierten und draußen spielten die Kinder mit Stöcken Krieg. #freu Scheint irgendwie nicht ganz vermeidbar.

    #freu#stirn#hammer

    das glaube ich auch... mein Sohn kam letztes Jahr aus der Schule, ein anderes Kind, Sohn absolut friedlicher Eltern, die romantisch auf dem Land mit eigener Quelle und komplett natürlich lebten hatte ihm beigebracht, wie man besonders genaue Panzer zeichnet ( mit den Wachsstiften der Waldorfschule). Wie Du es machst, Du kannst es nicht verhindern#angst

    Ich habe keine wirkliche Erklärung, aber vielleicht hilft es, wenn Du die Haltung nicht statisch denkst, sondern Dich auch in der Asana immer leicht räkelst, versuchst, Dich zu lockern, anstatt anzuspannen. Gerade im Hund geht das sehr gut, Kopf hängen lassen, vielleicht ganz leicht schütteln, mit den Zehen auf und ab. Und atmen. Diese Mikrobewegungen sind ohnehin super für die Faszien #super


    Mir hat es am Anfang auch sehr geholfen, mich darauf zu konzentrieren, welches Körperteil gerade NICHT angespannt sein muss, da gibt es in jeder Haltung eine ganze Menge ;) aber ich hab auch mit Kursen begonnen... Bei einem Video gibt es auch noch den Effekt, dass man oft hinschaut. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Person sehr gut anleitet ... im Prinzip sollte alles aus der mündlichen Anleitung hervorgehen, ich schaue mittlerweile gar nicht mehr zum Bildschirm.

    Neben Arnika nutze ich auch ein ätherisches Öl: Immortelle, Helichrysum italicum. Soll sogar noch besser helfen als Arnika, wobei ich es bei einem so krassen blauen Fleck noch nicht ausprobiert habe

    Anaemodoron fällt mir noch ein, evtl. noch zusätzlich zu Kräuterblut. Es soll bewirken, dass der Körper das Eisen aus der Nahrung besser aufnehmen kann.

    Super, das kannte ich noch nicht. Homöopathisch nutzt man auch noch ferrum phosphoricum, falls du Homöopathie nutzt.

    Was wäre denn Dein kleinster gemeinsamer Nenner? Also wo könntest Du noch Kompromisse machen? Sind z.B. Draußentreffen mit mehrern Kindern einer Kohorte für Dich noch ok oder schon nicht mehr?


    Ich habe es oben schon geschrieben, aber im dörflichen Kontext kann man sich ja vielleicht einfach mit den Nachbarn austauschen? Wenn es bisher Beobachtungen sind, weißt Du ja gar nicht, ob es ihnen tatsächlich egal ist? Vielleicht gibt es ja auch welche, die sich freuen, wenn jemand den Anstoß macht und ein Gespräch anregt. Gemeinsame Regeln sind für Kinder immer einfacher. Dass es dann immer noch Familien gibt, die intern nochmal andere Regelungen haben ist klar. Aber im Moment erinnert mich es ein bisschen an die Geschichte mit dem Hammer (von Watzlawick, kennst Du wahrscheinlich). Ich glaube, es würde Deine Entscheidung leichter machen, wenn Du die Beweggründe der Nachbarn kennst. Wenn Du dann entscheidest, dass es für Dich gar nicht geht, dann ist das natürlich saudoof, aber Du hast es versucht...

    Wenn sich die Nachbarn da tatsächlich keine Gedanken machen wird es schwer, da "Deine" Regeln umzusetzen, auch wenn sie den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Mein Weg wäre da tatsächlich das Gespräch: "Ich habe beobachtet ..." "ich fühle mich damit unwohl...", "ich möchte aber meinem Kind seine Kontakte nicht verbieten ..." und dann: "Finden wir einen gemeinsamen Nenner?"

    So lange ihr nicht gesprochen habt lässt es vielleicht jeder einfach laufen, weil er denkt, dem anderen sei es egal...

    Das klingt sehr anstrengend für Dich!


    Kannst Du mit den anderen Eltern sprechen und ihr findet gemeinsame Regeln für ale Kinder? Also draußen ja, drinnen nein oder nur zu zweit? Irgendwie so...


    Bzgl. Übernachtungsparty und Oma/Opa ist es natürlich doof für sie, aber das entscheiden eben die Eltern. Wie Süßigkeiten und Fernsehen und und und. Wenn aber den ganzen Tag Nachbarskinder vor ihrer Nase herumspringen finde ich das noch einmal schwieriger und würde mit den anderen Eltern das Gespräch suchen. Vielleicht geht es ja einigen ganz ähnlich und sie sind froh, wenn jemand die Diskussion anstößt!

    Danke Yeza :) ich hab's tatsächlich auch überall rumerzählt, obwohl es mir irgendwie auch peinlich war, aber wenn es andere von Dummheiten abhält ;)


    Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie ich die Dinger wegbekomme, abschneiden bringt bei mir irgendwie nicht den gewünschten Effekt, weil dann immer noch ein Stückchen absteht, dass mich wahnsinnig macht... (das ist glaube echt eine Art Tick #angst)

    ich kenne dafür auch keinen begriff, dafür hab ich das ab und an. allerdings hätte ich jetzt nicht an die weichen hautfetzen unterhalb des nagels gedacht (wie im bildchen) sondern wirklich so ein hartes dingens seitlich am nagel. ich zieh das meist raus, aber vermutlich sollte man das nicht... #angst

    Nein, das soll man nicht #finger Mir hat das vor ein paar Wochen eine richtig fiese Entzündung eingebracht mit ambulanter OP#stumm bei der mir der blöde Arzt seitlich ein Stück vom Fingernagel weggeschniten hat und behauptet hat, das wächst nach, aber ich hab nicht das Gefühl, dass da was nachkommt #kreischen


    Ich muss aber sagen, dass ich die Dinger (lustig, das Wort habe ich auch erst hier gelernt) seit Jaaaahren habe und immer rausgezogen hatte und nur ein Mal eine richtige Entzündung bekommen habe (da aber richtig)...


    Ich lese also interessiert mit für Tips, Vit B-mangel ist es nicht, das habe ich letztens in einem Blutbild eh abgeklärt.

    Ich würde nochmal mit der Logopädin sprechen. Bei meinem Sohn hatte ich das Gefühl, dass die Umerziehung falsch erlernter Schluck- und Atemmuster tatsächlich den Durchbruch gebracht hat. Und der konsequente Rausschmiss aller Teppiche (Hausstaubmilben).

    Aber das erste Jahr im Kindergarten ist tatsächlich einfach fies, es kann auch alles ziemlich normal sein...