Beiträge von Esther

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    Liebe Grisugirl wenn du dafür noch Energie hast (sonst bitte einfach überlesen), schau doch mal nach „spinning Babies“, da gibt es Übungen, damit sich das Köpfchen besser einstellt, vielleicht liegt es ja daran.


    Oder dein Kind braucht einfach noch Zeit, so frustriert das sein muss, wenn die Wehen schon so stark waren und man sich doch so sehr wünscht, das Kind bald im Arm zu halten!


    Alles Gute euch, das klingt sehr anstrengend!

    Eine Frage, die mich bewegt: Wieso macht man - selbst bei scheinbar symmetrisch gestalteten Tablettenpackungen - die Packung immer an der Seite auf, an welcher der Beipackzettel ist?

    Weil man noch nicht weiß, dass man auf der Seite zu öffnen hat, auf der nicht das MHD steht. #nägel

    (Stimmt angeblich nicht absolut immer, aber sehr sehr oft.)

    Oh, gut zu wissen, da muss ich mal drauf achten. Ich dachte das passiert mir immer weil ich Linkshänderin bin

    Wir laufen die Straße entlang, Kind 3 schaut zurück: „Guck mal, der Mann, keine Haare!“


    Ich: “Der Mann hat keine Haare?“


    Kind 3: „Nein, nur Kopf!“

    Kind 1 (5,5 Jahre alt) macht beim Spielen Geräusche, als ob etwas explodiert: „Vorsicht, hier fliegen Lava und Puderzucker rum!“

    Kind 2 (4 Jahre alt) sortiert Muscheln und Schnecken vom letzten Strandurlaub. Plötzlich guckt sie ganz besorgt: „Mama, im Schneckenhaus ist gar keine Schnecke mehr drin! Die Schnecke hat kein Haus mehr! Aber es ist doch ganz kalt und dann friert sie! Sie braucht doch ihr Haus! Dann ist Schnee und sie friert!“ #love

    Ich komme gar nicht hinterher Kind 3’s (2,5 Jahre alt) Kindermund aufzuschreiben:


    Wir essen Sandwiches,

    Kind 3: „Ich will ein Löffel!“

    ich: „Warum?“

    Kind 3: „Weil das so ist, hör auf zu fragen!“


    Kind 1 und Kind 3 schauen sich ein Familienfoto an,

    Kind 1: „Guck da bin ich und [Kind 2] ist in Mamas Bauch“

    Kind 3: „und ich?“

    Kind 1: „du bist noch nicht da“

    Kind3: „doch, in Opa‘s Bauch“


    Wir gehen spazieren

    Kind 3: „guck mal, Ananas!“


    Was denkt ihr, was hat er im winterlichen Deutschland gefunden?

    Heute hat sich die letzte Wunde geschlossen #banane


    Nachdem die ersten vier Wochen kaum Heilung sichtbar war, ging es jetzt relativ schnell. Wenn der Schorf ganz weg ist, werde ich mich an die Narbenpflege machen, die Narben sehen aber ziemlich gut aus, wie Vertiefungen aber relativ ebenmäßig.


    Vielen Dank für nochmal fürs Mutmachen, das Teilen eurer Erfahrungen und die Genesungswünsche und vor allem an Luinil für die Mühe und die Fachinfos #danke

    Hier noch eine Stimme für Cantienica. Solche Senkungen hängen meist mit dem Beckenboden zusammen, das sollte man ganzheitlich angehen, die üblichen Rückbildungskurse mit Schließmuskel-Anspannen helfen da nicht. Leider werden gerade die Kosten für Cantienica meist nicht von der Krankenkasse übernommen.

    Genau, das war auch mein Gedanke, wenn man total gegen christliche oder spirituelle Inhalte ist, wäre Waldorf vermutlich nichts Susan Sto Helit


    lieselotte aus dem gleichen Grund ist Yoga auch nichts für mich, das ist ja Teil des Praktizierens des Hinduismus und viel mehr als Dehnungsübungen.


    Das Gefühl bei Eurythmie war für mich da anders. Ich habe das jetzt auch mal mitgemacht, da mir das ehrlich gesagt vorher ziemlich suspekt war. Mein Eindruck war da aber mehr, dass es um Rhythmus, Orientierung im Raum und sich-Ausdrücken durch Bewegungen geht als das es mir super esoterisch vorkam. Kommt wahrscheinlich auch wieder sehr auf die Lehrerin an.

    lieselotte ja das stimmt wir sind Christen und orientieren uns an der Bibel. Eine christliche GS wäre uns auch lieber, aber nun war es so, dass die christliche GS, die unsere Erstwahl war, uns leider eine Absage gegeben hat. Da sonst nur die staatliche Grundschule in Frage kommt, die natürlich auch irgendwie eine Ideologie vertritt und uns auch beim Besuch eher nicht so sympathisch war, ist die Waldorfschule für uns die bessere Alternative, da wir dort eher den Eindruck haben, dass unser Sohn mit dem pädagogischen Konzept eher zurechtkommen wird und auch in Beziehung gelernt und gelehrt wird. Wie das dann im Alltag aussieht, werden wir dann sehen. Wir haben das Thema aber auch als Eltern diskutiert, ob das für uns als Christen der richtige Ort ist und darüber gebetet.


    Es ist ein Kompromiss und natürlich wird es immer mal wieder Situationen geben, wo wir mit den Kindern Sachen einordnen werden, wo unser Glauben von dem in der Schule vermittelten abweicht, das wäre bei anderen nicht-christlichen Schulen ja auch der Fall.


    Wie Susan Sto Helit ihre Erfahrung beschreibt war jetzt auch unser erster Eindruck. Wie spirituell der Unterricht dann wirklich ist, wird sich denke ich erst im Alltag zeigen und das hängt ja auch ganz stark vom jeweiligen Lehrer ab.


    Was waren denn eure Gedanken und habt ihr euch letztendlich für oder gegen die Waldorf-Kita entschieden? lieselotte