Beiträge von Esther

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    kasimi Ich habe viele Wollsachen, die überhaupt nicht kratzen. Gerade Merinowolle ist für mich sehr weich. Es gibt inzwischen Funktionsunterwäsche mit Merinoanteil, denen man die Wolle quasi gar nicht anmerkt.

    Ich habe das sogar mal ausprobiert, aber es geht bei mir tatsächlich nicht, ich bin da wohl superempfindlich. Ich frag mich öfter, was ich in früheren Zeiten wohl gemacht hätte - wahrscheinlich wäre ich im Winter schlicht erfroren. Oder hätte mir die Haut aufgekratzt.

    Bei meiner Mutter ist das auch so, die kann überhaupt keine Wolle vertragen, noch nicht mal Wolle-Seide und war geschockt, dass ich die Kinder als Babys da reingesteckt habe und nicht die tollen Plastik-Schneeanzüge benutzt habe, die es für mich als Kind gab (so modern), sondern Wollfleece und Wollwalk. Sie hat immer über die kratzigen Wollsachen in ihrer Kindheit gejammert (das war aber wahrscheinlich auch nicht weiche Merinowolle).

    Alba*equi das klingt ja wirklich nach einer schwierigen Entscheidung, weil es so viele Unklarheiten gibt. Ich hoffe, du kommst da zu einer für dich stimmigen Entscheidung. Der Vorschlag zum Mittelweg klingt gut finde ich.


    Draussenkind super, dass es bei dir voran geht, hoffentlich sind die Blutplättchen bald auch wieder ok und ihr könnt nach Hause. Wie schön, dass deine Tochter schon ihren Bruder kennenlernen konnte, ich weiß gar nicht, ob Kinder hier erlaubt sind, ich glaube nur Väter.

    Astarte :D Gut, dass es schon eine Weile her ist, ihr da weg konntet und das auch gemeldet hattet. Aber echt schlimm, dass da keiner sonst tätig geworden ist, viele Kinder verbringen ja einen Großteil ihrer Kindheit in der Kita, das prägt auch. Meine Mutter erzählt immer noch Horrorgeschichten aus ihrer Nachkriegskita.

    Astarte das ist echt krass und tut mir sehr leid für dein Kind. Wir hatten am Anfang der Kitazeit auch eine Phase wo wenig bis gar nicht rausgegangen wurde weil Personal weggegangen war, das hat sich dann glücklicherweise auch auf Druck der Eltern hin wieder gebessert. Aber gar nichts machen und kein Singen, Morgenkreis usw. ist echt nicht ok. Gibt es denn eine Elterngruppe oder so wo du das mal ansprechen könntest?

    Spannend, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, kann aber gut sein, es ist das Kinderzimmer (also viel Vibration) und die Dielen sind auch sehr lang und schwingen fühlbar.


    Das mit der Schraube ist eine gute Idee, ich muss aber mal sehen, ob ich den Nagel überhaupt rausbekomme.

    Soweit ich weiß, werden die meisten überschüssige Mineralstoffe bei gesunden Menschen einfach über die Nieren ausgeschieden, bei Kokoswasser hätte ich da auch keine Bedenken, sondern eher wenn man durch NEMs Mineralstoffe zuführt.

    Mein Sohn (5) ist bei einem Akrobatik-Kurs und da machen sie viel mit Parkour-Training um Gleichgewicht, Beweglichkeit und Gewandtheit zu üben. Ob das bei den älteren auch so ist, oder dann doch eher Richtung Luftakrobatik weiß sich allerdings nicht.

    Hier gibts Informationen von der BZgA


    Zitat

    Wann bricht die Krankheit aus und wie lange ist man ansteckend?

    Die Windpocken brechen 8 Tage bis 4 Wochen nach Ansteckung aus, meistens nach gut 2 Wochen. Erkrankte sind schon 1 bis 2 Tage, bevor der Ausschlag zu sehen ist, ansteckend. Die Ansteckungsgefahr endet, wenn alle Bläschen verkrustet sind (in der Regel 5 bis 7 Tage nach Beginn des Ausschlags). Bei Gürtelrose endet die Ansteckungsgefahr ebenfalls, wenn die letzten Bläschen verkrustet sind.

    Der Große ist mit 2,5 ausgezogen und Kind 2 und 3 mit 1, alle freiwillig und nachts selbst abgestillt.

    Krass, ich kenne in meinem Umfeld eigentlich keine Kinder, die in dem Alter freiwillig ausgezogen sind. Entweder sie wurden eh relativ bald klassisch im Babybett untergebracht oder schlafen mindestens bis drei oder vier noch im Elternbett mit.


    Für ein gemeinsames Geschwisterbett müssten wir das Bett im Kinderzimmer nochmal anders sichern. Da rollt der Kleine sonst raus. Aber vielleicht ist das ein Versuch wert.

    Ja, ich war auch sehr überrascht, vor allem mit dem frühen nachts abstillen. Das Ausziehen kam aber, als die Geburt von Kind 3 anstand, und Kind 1 mit Kind 2 in einem Zimmer schlafen wollte (Kind 2 war zu der Zeit schon ausgezogen, die wollte schon mit knapp 1 irgendwie nicht mehr bei uns schlafen #weissnicht )

    Fiawin tut mir leid Fia, ich hab noch mal gelesen, was du geschrieben hattest und ja, es gibt noch ganz viel dazwischen, daher ja zum rausgehen aber jüngere Leute treffen eher nicht.


    Mich hatte dieses „wenn jemand draußen mit einer ansteckenden Krankheit rumläuft“ angepiekst.

    Aber es sind doch überall Leute mit ansteckenden Krankheiten unterwegs? Das ist doch ganz normal. Im Moment ist jeder am rumhusten und schniefen, bald kommen die Magen-Darm-Wellen und meist ist man auch vor schon vor Symptombeginn ansteckend (auch bei Windpocken übrigens).


    Ich verstehe deinen Gedanken liebe Fiawin , wer ist schon gerne krank! Aber ich glaube, es ist eine Utopie sich vor Krankheiten schützen zu können, indem keiner mehr ansteckend unterwegs ist, auch gefördert durch die letzen 2,5 Jahre und die Theorie von Zero-Covid.


    Normale Hygiene (Hände waschen, zu Hustenden Abstand halten, mit Babies auf Abstand gehen, sich als Immungeschwächter schützen), Immunsystem stärken (das böse Wort schon wieder, aber wir sind hier ja nicht im Corona-Thread) und Krankheiten als Teil des Lebens akzeptieren. Windpocken können gerne mal 4 Wochen dauern, soll man das Kind da solange einsperren? Früher waren die Windpocken nervig aber jeder hatte sie mal und dann war man damit durch. Heute kann man sogar impfen aber irgendwie ist das ganze dadurch auch plötzlich zu etwas ganz gefährlichen geworden. In anderen Ländern ja anscheinend nicht.


    Als ich mit Kind 2 schwanger war, hatte ein Kollege auch seine Tochter mit Windpocken bei einer Sitzung mit 20 Kollegen dabei und niemand hat sich gestört.

    Mein Tipp wäre ja Bett verkleinern #angst


    Wir schlafen ja auf 1,40m Breite, daneben ein 1,20x60 Babybett als Beistellbett umgebaut. Es ist schlicht zu eng, damit jemand auf unserer Matratze schläft, daher kommt hier auch keiner nachts rübergewandert, es seit denn krank oder besonderes Kuschelbedürfnis und dann ins Beistellbett. Der Große ist mit 2,5 ausgezogen und Kind 2 und 3 mit 1, alle freiwillig und nachts selbst abgestillt.


    Ich hab selber bis 9 bei meinen Eltern im Bett geschlafen (auf 1,80m), dann wurde es mir zu eng und ich bin freiwillig in meinem Bett geblieben.


    Ich finde einen erholsamen Nachtschlaf sehr wichtig und auch, dass man als Paar zusammen schläft. Gerade bei einem 6jährigen würde ich das auch klar kommunizieren und mit ihm besprechen, was er braucht, damit er in seinem Bett schlafen kann. Vielleicht will er nicht alleine schlafen? Wäre es denkbar, dass beide Kinder zusammen schlafen? Unsere lieben das und würden am Liebsten in einem Bett schlafen.

    Bei älteren Menschen inklusive Schwerkranken hätte ich auch keine Bedenken, weil die wirklich fast zu 100 % Windpocken hatten (man kann im Zweifel ja nochmal nachfragen) und eine Boosterung mit Wildvirus sogar vor Gürtelrose schützen kann (meiner Kenntnis nach wurde auch genau aus dem Grund, dass Windpocken heute so selten sind, die Gürtelrosenimpfung entwickelt, um diese fehlende Boosterung zu imitieren). Von Babies würde ich mich tatsächlich fernhalten, sonst ganz normal rausgehen, engeren Kontakt mit Menschen aus der geimpft-Generation nur nach Rücksprache.


    Ich habe in Erinnerung, dass Puder besser wirkt als Cremes aber ein Produkt kann ich dir da nicht nennen.

    Herzlichen Glückwunsch liebe Draussenkind ! Und willkommen Draussenwinzig! Wie schön, dass ihr das beide gut überstanden habt und wie du sagst, er geboren wurde, als er bereit war. Eine ganz tolle Ankomm- und Kuschelzeit euch beiden, erholt euch gut!