Beiträge von NoSo

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Für mich schmeckt Koriader so wie wenn ich einen Ball ganz doll auf die Nase bekomme (oder mich stoße oder so). Also ein Geschmack im Rachen- und Nasenbereich.

    Und mir geht’s auch so, dass ich ihn mal gar nicht mochte und er jetzt so lecker ist dass ich ihn zu manchen Gerichten unbedingt brauche!

    Vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten. Ich hab meinen großen 2 Jahre lang gestillt und auch da bemerkt, dass stillen sehr viel „schwieriger“ ist während meiner Periode. Ich hab definitiv weniger Milch. Öfter stillen wäre nun auch nicht das Problem, aber die Babys verweigern schlicht die Brust. Es läuft nicht wie gewohnt und die Frustration kommt ganz schnell (bei mir und den Babys). Alle Tipps hab ich durch; im Liegen stillen im Gehen, mit und ohne Ablenkung. Seit Tagen hab ich das Gefühl, dass ich sie an die Brust überreden muss, das klappt dann nur so alle 4 Stunden höchstens...

    Ich hab, obwohl ich meine Zwillinge seit der Geburt voll stille nach 8 Wochen meine Periode wieder bekommen. Nun sind die beiden 13 Wochen alt und ich hab wieder meine Periode und das Stillen klappt nicht mehr richtig: der Milchspendereflex setzt nicht mehr ein oder nur sehr verspätet und wenn die Babys es geschafft haben ihn auszulösen kommt nur sehr kurz Milch. Die Windeln sind seit ein paar Tagen zunehmend trockener und die Babys weinen vor Hunger, sind aber zu frustriert um lange zu saugen. Heute hab ich zum ersten Mal zugefüttert #crying ... kennt das eine von euch? Ich will so gerne weiter voll stillen und bis jetzt ging’s auch ganz problemlos. Eine Stillberaterin hab ich schon kontaktiert, die kann sich das auch nicht erklären (und auch nicht, warum ich so früh meine Periode überhaupt wieder habe)

    Ach ja und meine Frauenärztin meinte, dass sie noch nie gehört hätte, dass ab einem Gewicht von 3000g die Geburt des 2. Kindes eher zu Komplikationen führt. Zur Einleitung hat sie mir aber dennoch geraten wegen meiner beginnenden Gestose. Das ist auch ein Grund bei dem ich gut mitgehen kann. Ich warte jetzt morgen erst mal den Befund ab.

    Danke der Nachfrage, die beiden sind noch drin :P

    Ich geh morgen auf jeden Fall hin und lass die Versorgung der Zwillis checken. Wenn es dann keinen ganz akuten Handlungsbedarf gibt (hab auch noch beginnende Gestose, also wer weiß) dann geh ich nochmal nach Hause und geb ihnen ein paar Tage. Gerade wär sowieso nicht so passend, da wir alle ein wenig erkältet sind...

    Vielen Dank für eure vielen Antworten! Ich hab diese Woche nochmal jeweils einen Termin mit meiner Hebamme und der Frauenärztin und werde dann wohl bei 37+0 einfach nicht mit gepackter Tasche ins KH, sondern mir den Befund (Muttermund und geschätztes Gewicht) anhören und dann in Ruhe zu Hause mit meinem Mann und der Hebamme entscheiden ab wann ich zur Einleitung bereit bin.

    @Haldis ja das KH hat sogar sehr viel Erfahrung mit Spontangeburten bei Zwillingen, deshalb will ich da hin. Und tatsächlich würde mir da auch keiner zum Kaiserschnitt raten, aber Einleitung scheint immer sehr zeitig gemacht zu werden...

    Franzi11 mit meiner Hebamme und Ärztin werde ich auf jeden Fall nochmal darüber reden! Und danke fürs Daumendrücken für eine schöne Geburt, noch bin ich ja auch erst Anfang 36. Woche, vielleicht machen sie sich ja noch von selbst auf den Weg! Wie ging es denn deinen beiden nach der Geburt? Waren sie schon fit?

    Meisterschülerin: ich verstehe das Argument auch nicht so richtig. Die Ärztin erklärte das so, dass der zweite Zwilling ja nicht so lange Zeit habe den Weg ins Becken zu nehmen (der führende wird ja schon Tage vorher reingedrückt) und mit zunehmendem Gewicht weniger gut „nachrutsche“. Mein erster war „nur“ 3850g, also auch nicht sehr über dem Durchschnitt.

    Guten Abend,

    ich war gestern bei der Geburtsplanung im Krankenhaus. Meine Zwillinge liegen beide mit dem Kopf nach unten, sind nach der Schätzung ähnlich schwer und auch sonst scheint alles gut auszusehen für eine spontane Geburt. Die Ärztin hat das Gewicht der beiden auf jeweils ca. 2800g bei Ssw 35+1 geschätzt und gesagt, dass das selbst für einen Einling ein hohes Gewicht wäre. Vermutlich liegt sie nicht ganz stark daneben, denn auch bei allen Vorsorgeterminen bei meiner Frauenärztin und Kontrolluntersuchungen bei anderen Ärzten im KH wurden sie immer recht „schwer“ geschätzt. Mein Sohn ist zu dem auch überdurchschnittlich schwer zur Welt gekommen (allerdings 41+4). Jetzt wurde mir gestern ans Herz gelegt zur Einleitung bei 37+0 ins KH zu kommen, da das Risiko, dass der 2. Zwilling doch noch per Kaiserschnitt entbunden werden müsse wenn die Kinder mehr als 3kg wiegen würden, steige. Hab ich noch nie gehört und hab auch mitbekommen, dass die dort im KH sowieso bei Zwillingen (unabhängig von der Versorgung etc.) spätestens ab 38+0 einleiten wollen. War das bei euch auch so? Obwohl das meine 2. Geburt ist macht mich das jetzt schon nervös. Mein Erster Sohn war ja quasi über einen Monat länger im Bauch und hat dann von alleine losgemacht, kann ja gut sein, dass ich zwei unreife Kinder bei 37+0 entbinde... hm. Die Ärztin sagt, die zwillis können mit den Gewichten jetzt ruhig kommen, aber schwer heißt ja nun nicht unbedingt reif?! Ich hab’s sehr schwer mich für eine Strategie und einen Umgang damit zu entscheiden... habt ihr einen Rat? Vielleicht die Einleitung etwas hinauszögern, bzw. nur beginnen wenn der Befund geburtsreif ist?

    Ich hab nun lange darüber nachgedacht warum mich das Thema/der Thread irgendwie so wütend machen: ich finde, dass die Diskussion, wie so oft wenn es um Diskriminierung geht, sich mal wieder darum dreht, ob und in welcher Form die Diskriminierung „so gemeint ist“. Hier: Sollte ich mich nicht einfach „mitgemeint“ fühlen, wenn doch alle sagen, dass das generische Maskulinum so zu verstehen ist? Aber so einfach geht es meiner Meinung nach nicht. Nur weil ein*e Sprecher*in nicht die Intention hat zu diskriminieren, heißt das nicht, dass sie das nicht tut! Ich kann auch Sexismus/Rassismus etc. komplett ohne eine persönliche Intention und ohne es zu merken reproduzieren. Und ob nun jemand von dem was gesagt/ geschriebenen wird sich diskriminiert fühlt, muss er*sie immer noch selber entscheiden dürfen. Ich meine, sobald jemand (eine Gruppe von Personen) sagt: Ich fühle mich nicht „mitgemeint“ oder diskriminiert, sollte das doch reichen um anzuerkennen, dass hier Diskriminierung stattfindet. Wieso sollen die Diskriminierten immer noch beweisen, dass dieses und jenes auch wirklich so gemeint war wie sie es empfinden?

    Hallo,

    Das war bei meinem Sohn ganz genau so! Ab dem vierten Monat wollte er pro Mahlzeit nur noch eine Seite und hat sogar gleichzeitig größere Stillpausen gemacht tagsüber. Ich hab mich auch gesorgt und bei meiner Hebamme nachgefragt und sie sagte, so lange er wächst und gedeiht ist das nun wohl einfach so :P. Mir ist im Nachhinein (ein paar Monate später) aufgefallen, dass zu dem Zeitpunkt die Temperaturen wieder gesunken sind nach drei sehr warmen Sommermonaten und er vielleicht einfach nicht mehr so durstig war deswegen und deswegen lieber eine Seite bis zur „dickeren“ Milch getrunken hat...

    Hallo,

    Wie der Titel sagt! Jetzt ist in ein paar Tagen die 12. Woche rum und langsam sickert es durch zu mir. Nach der nächsten Vorsorge in zwei Wochen wollen wir es verkünden, dann wird es bestimmt noch malkonkreter. Ich merke aber jetzt schon, dass ich bestimmt den ein oder anderen Rat oder Beruhigung von euch anderen Zwillingsmüttern brauchen kann, ich hab echt manchmal Schiss wie das alles wird#yoga irgendwie tue ich mich mit dem Freuen auch noch schwer, obwohl wir ja sehr gern noch ein Geschwisterkind fürs Söhnchen wollten... vielleicht habt ihr ja ein paar aufbauende Geschichten aus eurer Zwillingsschwangerschaft?!