Beiträge von Huber207

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    Hm, ich bräuchte mal ideen/motivation/ offenes Ohr.


    Sohnemann trägt seit geburt hauptsächlich stoffwindeln, mit 18 monaten hat er dann entdeckt, das Mama und große Schwester aufs Klo gehen und wollte & durfte dann auch immer mit und währenddessen aufs topfi. Ich hab das gleich genützt, um ihn nackig daran zu gewöhnen. Irgendwann hat er sich selbst dann versucht immer auszuziehen vorm hinsetzen. Daraufhin kamen Boys weg. Hat dann mit ins Töpfchen machen recht schnell recht gut geklappt. Er hat zwar nicht angesagt oder signalisiert, aber auf mündliche Aufforderung ging er meist freudig mit aufs Klo. Mit 22 monaten waren wir schon ohne windel auf kleineren Ausflügen, Bücherei etc, tw auch im Kindergarten. Was allerdings nicht funktioniert hat, war Stuhl. Den hat er im Gegensatz zu Urin auch nicht verkündet, wenn er in der Unterhose landete. Und die volle Unterhose so auszuziehen, das ernachher keine Dusche brauchte, schaffte ich NIE. Daher gsbs unterhosen erst nach "erledigten Geschäft" in Windel. Seit Hochsommer verweigert er klo/topf/ was auch immer komplett, Windel will er aber eigentlich auch nicht. Wir haben dan den Kompromiss gefunden, das er sich seine stoffis selber aussuchen darf. Inzwischen (2 1/2 jahre) geht er morgens/mittags/abends auch wieder neckend, aber doch aufs Klo. Die letzten Versuche mit Unterhose waren super, er geht wirklich von selber, da kommt aber dann oft nix, oder ohne Protest, wenn ich ihn nach Gefühl schicke. Manchmal klappt es nicht, aber da kommt er sofort und zeigt mir die nasse hose. - wenn er eine Windel anhat, will er aber überhaupt nicht aufs Klo, sagt aber zumindest, ob und was er drinhat.

    Aber Stuhl mit Unterhose geht immer noch nicht, da hat er anscheinend kein Gefühl dafür? Sagt/zeigt er weder vorher an noch wenn was drin ist. Auch nicht auf die Frage, hast du was gemacht? die er mit windel sehr sicher beantworten kann.

    Ideen, wie ich damit umgehen kann? Volle Unterhose ausziehen schaff ich immer noch nicht, ohne das es eine mörderische Sauerei ist, mit Windel und trainer geht aber pipi wieder nicht so toll selber...

    super, wenn die abendsituation sich entspannt hat!


    Zum Thema mittagschlaf: meine große bräuchte ihn momentan auch wieder, weigert sich aber und wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen, so kannst also auch gehen. Also ganz schnell geht das leider nicht.


    Meine Idee, wenn du stillen nicht zeitlich verlegen willst /kannst, und die kleine auch (noch) nicht zu der Zeit schläft- Spielzeug, Buch etc für sie ins Bett mitnehmen oder in deiner Reichweite deponieren? Oder ein Mobile installieren? Dann kann sie ein bischen spielen bzw du sie ein bischen ablenken und herumliegen ist vl nicht ganz so fad?

    Wir sind auch damit geflogen, aber nur 3/5 Flügen. Bei manchen sitzen- sehr selten! kann man den Gurt nämlich nur benützen, wenn der Tisch dahinter gar nicht geöffnet wird (flug4) und auf flug 5 wollte tochterkind nicht. Ich fand aber zb. Super, als sie eingeschlafen war, da saß sie dabei aufrecht und konnte sich am gurt anlehnen.

    Ich habe nicht bei der Fluglinie abgeklärt, ich wollte, das war dan doch so kompliziert, das ich aufgegeben habe und es drauf ankommen habe lassen. Bei uns hat Keine einzige Stewardess was gesagt, wir haben aber immer gleich hergezeigt, das sie ja EIGENTLICH mit dem normalen Gurt gesichert ist und das nur zusätzlich ist.

    Eigentlich ist er aber nur bis 100cm Körpergröße zugelassen- komisch, beckengurt allein wird aber eigentlich erst ab frühestens 5 Jahren empfohlen #confused naja, mir war es trotzdem so lieber.

    Man kan sich die auch ausborgen, ich hab meinen gebraucht gekauft, wird ja nicht hin.



    Allerdings mus ich dich berichtigen, grad bei Start &Landung ist die Gefahr von Turbulenzen am höchsten!

    hier gibt's untertags mal selten fernsehen, wenn sich papa mal ein Fußballspiel ansehen will oder ein schirennen. finden sie dann am anfang toll, nach 5 Minuten ist hier mit sitzen und zuschauen aber schluss, die toben und springen dann daneben eher so rum, das entweder ich dann mit ihnen ins Kinderzimmer gehe oder Papa sich das im Arbeitszimmer anschaut.


    aber bei meinen Kindern funktioniert "ruhig stellen" auch nicht. die große darf sich in und wieder in der Bücherei eine Kinder- Dvd aussuchen, da schaut der kleine dann halt auch mit. mehr als 20 min schaffen wir aber vom sitzfleisch her nie, finde ich aber jetzt gar nicht doof. Ich dreh dann auch beinhart ab, wenn sie nicht mehr sitzen wollen und lieber spielen. Natürlich gibt's dann gemeckere, das verstehe ich, aber nebenher Fernseher rennen lassen finde ich geht gar nicht. und wenn sie zu sehr jammern dürfen sie am nächsten Tag auch nicht weiterschauen. bei der großen funktioniert das schon recht gut, das abgedreht auch abgedreht ist, und "wir schauen morgen weiter" gut funktioniert. beim kleinen naturgemäß nicht, abr deshalb gibt's auch LAAANGE Pausen zwischen den DVDS. (bisher hatten wir cars 1 &3, Frozen und Leo lausemaus und Mama muh, das waren aber folgen, da gabs höchstens max3 täglich)

    sonst gibt's für die Kinder aber auch überhaupt kein Fernsehen.


    worauf meine allerdings komplett abfahren, sind Telefone- wenn jemand in sein Telefon schaue, stehen sie sofort daneben und wollen mitschaeun bzw Fotos oder (eigene) Videos schauen. da dürfen sie vl 1x Woche kurz anschauen, wie sie selber zb schi gefahren sind oder gehüpft oder was auch immer, aber das weglegen gibt dann auch immer rießiges Theater.


    also Selbstbestimmte nutzung würde hier definitiv nicht funktionieren, aber da finde ich sind die Kinder auch noch viel zu klein, das Müssen sie noch nicht können!

    eine bekannte hatte sowas auch, war dann mit dem Kind beim Zahnarzt, weil sie bzw er sich auch an keinen (heftigen) sturz/Zusammenstoß erinnern konnte. Und der kleine hatte tatsächlich einen Bluterguss/ Prellung im Zahn. Wird optisch immer schlimmer, weil sich das ausbreitet bzw halt vom Zahnfleisch weg wächst, schmerzen sind aber keine mehr da. Da hilft nur warten, bis er ausfällt. Sie hofft jetzt nur, das bei der Prellung nicht auch der bleibende Zahn im Kiefer verletzt wurde... machen kann man leider nix..

    ohh, schlafende Kinder sind so was schönes!#schnarch



    Ich finde die Idee von Familienbett schön,Hier war aber eigentlich kein Familienbett.

    Klar, die Babys schliefen ca 6 Monate nur auf mir drauf, dann irgendwann schliefen sie im babybalkon ein. Mit ca 9 monaten sind sie vom babybalkon in geschlossenes gitterbett neben dem Doppelbett umgezogen. Nämlich dann, als sie sich beim aufwachen (Mittagsschlaf oder nachtschlaf und ich bin nochmal/schon aufgestanden) nicht mehr selbst meldeten, sondern über die stillkissenabsperrung und quer übers Bett gekrabbelt und dann abgestürzt sind #heulin der nacht durften sie aber natürlich noch stillen/kuscheln.

    Mit ca 14 monate altem Kind sind wir dann umgezogen, und es gab ein Kinderzimmer. Sie schläft vom ersten Tag an dort besser als in unserem Bett. Natürlich kommt sie ab und zu nächtens mal, oder sie hat Albträume und ich lege mich zu ihr. Äußerst selten schläft sie dann allerdings wieder ein. Eher neben Papa, und ich kann neben ihr gar nicht schlafen, die zappelt viel zu sehr. Momentan kommts sie auch morgens nicht sondern schleicht sich lieber still und heimlich ins Wohnzimmer und schaut Bücher an - Wir kommen Wochenende echt mal zum ausschlafen (~8:30), ich traus mich gar nicht sagen #dance


    Sohnemann zog auch mit 14 monaten aus zu seiner Schwester ins Zimmer und schläft seitdem auch viel besser. Der wurde IMMER munter, als wir dann abends ins Schlafzimmer sind, weil wir (zu unterschiedlichen Zeiten) auch schlafen gehen wollten. Er kommt so gut wie nie zu uns ins Bett, äußerst selten morgens zum Kuscheln. allerdings ist er auch ein sehr unruhiger Schläfer (schafft es während des schlafens, decke Polster & matratze abzuziehen!) Ich kann mir also gut vorstellen, das ich neben ihm auch nicht schlafen könnte.

    Ich BRAUCHE allerdings auch meinen Schlaf, sonst bin ich nicht aushaltbar. Deswegen ist es bei uns so, das Papa bis um ca2 Uhr morgens Kinderbreitschaftsdienst hat, weil er eh so lang auf ist. Dafür schläft er dann nachher so gut, das er dann die Kinder gar nicht hört, wenn was ist.

    ich substituiere aufgrund von diagnostizierten Osteopienie seit meinem 21 Lebensjahr vit d.

    Allerdings nur das. Ihr nehmt alle noch was dazu, soll man das #gruebel?

    Ich nehme jetzt dekristolmin 20.000ie /1× Woche, wenn ich nicht vergesse. Vorher hatte ich lang oleovit-tropfen, aber auf die hab ich dauernd vergessen.


    Bei mir steht sowieso wieder Blutbild an, normalerweise wird da bei mir standardmäßig eben

    * vit d,

    * tsh für die Schilddrüse (hatte Unterfunktion, die hat sich aber nach der 2 geburt von selbst erledigt)

    *eisen/feritin (kämpfe ich immer mal wieder damit)


    Gemacht. Einfordern werde ich wieder Blutgerinnung. War etwa ein Jahr lang regelmäßig pladmaspenden und fast jedes mal waren die Thrombozyten sehr sehr niedrig, beim Hausarzt aber in der Norm. Das mus ich beobachten.


    Sonst Ideen?

    ich rede außerdem nur von Abstillen während des schlafens. Das das Nerven und Kraft kostet, wenn man nachts selbst nicht gut zum schlafen kommt, weil dauerhaft 2 Kinder nuckeln, ist aber schon logisch, oder? Wenn man das irgendwie ändern könnte, und so mehr Kraft und Energie aufbringt, wäre das doch für alle toll. Und die still und kuscheleinheiten für den großen könnten tagsüber dann eventuell auch viel bewusster wahrgenommen werden!

    Froschmama:

    "Still unbedingt ab, das hilft und macht alles besser"- ist mein Post so rübergekommen? Das wollte ich nicht. NATÜRLICH soll sie solange stillen, wie es passt. Und NATÜRLICH hat der große ein Mama-Nähe-Bedürfniss, vor allem, wenn er sie jetzt doch den ganzen Tag mit der kleinen schwester teilen mus. Aber ich finde schon, das man nach 2 1/2 Jahren auch mal die Bedürfnisse der Mama vorziehen kann. Und wenn die Situation so nicht mehr passt für sie, ist doch (teilweises) abstillen EINE eventuell anzudenkende Möglichkeit. (Und das nähebedürfniss anders erfüllen) Ob das für die Situation, die Familie, das Kind passt, kann ich aus Ausensicht nicht beurteilen, das kann die Mama natürlich besser, die kennt ihr Kind. Die weiß auch, ob abstillen jetzt "zwang" wäre, weil er schlafnuckeln wirklich noch braucht oder ob es "nur" ein (schönes) Ritual ist, mit dem er auch ohne auskommen könnte, aber eben grad nicht will.



    NATÜRLICH spüren Mütter am besten, wann und wie das Kind bereit ist, sich ein Stück von Mama zu lösen. Allerdings habe ich eben auch schon oft Mütter getroffen, die sich den Bedürfnissen der Kinder komplett unterordnen und dabei selbst auf der Strecke bleiben. Daher bin ich der Meinung, man kann einem Kind schon öfter mehr zutrauen als man glaubt!#applaus


    Wenn Mama nicht mehr kann/mag und trotzdem weitermacht, ist es ja auch Zwang und nicht schön!




    Super, wenn sich die Situation auch durch andere Entlastungsmöglichkeiten entspannen lässt! gut sind doch Vorschläge immer. Dann kann man sich was passendes aussuchen.#super



    Außerdem finde ich, das wir Mamas auch mal das Recht haben, nur Frust abzulassen! #kreischenManchmal ist die Situation einfach so wie sie ist, ändern geht nicht, weil man grad keine kraft/Zeit hat. Aber drüber reden (oder #motz) hilft dan trotzdem!

    Ich hab heute nacht sogar von euch geträumt ?



    Ich schreibe dir jetzt mal MEINE Meinung anhand der von dir geschilderten Situation.


    Das das natürlich nur ein kleiner Einblick in euer Familienleben ist und ich die Situation so weder ganz verstehe, noch selbst betroffen bin, verstehe ich natürlich und bitte ich auch für meine Meinung auch zu berücksichtigen.



    Ich würde den großen zumindest nachts bzw beim schlafen abstillen. (Falls du keinen endgültigen cut willst) er darf vm/km, nach dem schlafen, whatever, aber nicht beim schlafen.. Mich hat das dauernuckeln von einem Kind während des schlafens schon wahnsinnig gemacht, 2 hätte ich definitiv nicht geschafft. Die kleine braucht es, bei der ist das Nahrung bzw Tagesrhythmus noch nicht da. Aber der große? Da ist das doch nur Gewöhnung (ja, sicher sind es auch noch Nährstoffe, aber die hauptnahrung bekommt er doch woanders her) dem großen würde ich andere Möglichkeiten des nuckelns bieten ( flaschi, schnulli, fetzi ev mit Milch für den geschmack)

    klar wird es ein paar Tage schwierig, aber das ist es doch jetzt auch schon. Du schreibst doch, du kannst nicht mehr.

    Ich finde, stillen ist toll, aber es ist eine Beziehung. Und wenn es für einen der Beteiligten nicht mehr passt, muss man was ändern. #yoga

    Und deine Bedürfnisse zählen auch, sogar mehr, find ich. Schließlich musst du dich um 2 Kinder kümmern, und das geht nicht gut, wenn Mama nur mehr fertig ist. Und meiner Meinung nach hat auch das kleine Baby Vorrang. So klein ist dein großer ja nicht mehr, der versteht klare Ansagen schon.


    Deine hoffnung, das er irgendwann weniger Schlaf braucht, naja. Ja, schon. Aber das ändert auch nichts daran, das er dann immer noch zum einschlafen, dazwischen und zum aufwachen busen bräuchte, nur liegt er dann halt nicht so lang bzw kommst du dann ja gar nicht mehr zum Aufstehen...



    Ich würde den Ansatz, Papa bringt den großen abends ins Bett weiterverfolgen. Vl nicht jeden Tag, aber regelmäßig probieren, vielleicht kommen die Anrufe immer später und dann funktioniert es eines Tages doch#schnarch

    ich schließe mich hier an und nehme mir ein paar Tipps für den nächsten Durchgang mit.

    Wir haben bisher gute Erfahrungen mit:

    *hochlagern

    *Zwiebel nah am bett/Zimmer

    *feucht (befeuchtet haben wir leider nicht, machen es klassisch mit nassen Handtüchern)

    *Nasentropfen

    *wassertrinken (das einzige, was wirklich half. Allerdings war nach 2 Litern und 2 mal windelwechseln innerhalb von 4h meine Motivationauch enden wollend...)


    Wir machen sonst noch brustwickel mit heilwolle, dicke wollsocken, lüften, ...


    Inhalieren mit Kochsalzlösung bringt hier im akutfall leider überhaupt nichts, macht es dann eher noch schlimmer. Aber tagsüber (wenn nicht vergessen wird, weil da ja nicht gehustet wird) geht's ganz gut, ebenso wie hustenbonbons.

    Silomat (oder auch Honig pur) hilft leider auch nur bedingt...


    Ansonsten helfen leider nur gute Nerven, meine Kinder störte es die letzten Male selbst gar nicht, haben trotzdem geschlafen. Aber mir tu n sie dann sooo leid!

    Huber207 bist du sicher? Wir haben den erst vor einigen Monaten bei J*ollyroom gekauft, auf der Britax Seite steht 9-25kg für vorwärts und rückwärts

    Hier

    Note: Older versions of this seat have a different buckle, and a higher forward facing weight limit of 25 kg. These seats are no longer available to purchase.


    Und auf der deutschsprachigen Website vom Hersteller ist er auch nur als rückwärtsgewandt eingestuft

    Wenn alles nichts hilft und du dich trotzdem fürs vorwärts fahren entscheidest, könntest du mich nach dem Britax 2 way gucken, das ist der Reboarder, den wir haben, den kann man auch vorwärts einbauen.

    hab grad geschaut, auch hier vorwärts nur bis 18 kilo- zumindest bei den neuen Versionen, die alte darf anscheinend nicht mehr verkauft werden....

    Ja, wird wohl auf hinfahren und probieren rauslaufen...

    Mich hat nur die Aussage von ihrer Website verwirrt/ verwundert...

    "Sollte ein Kind unter 15kg und 100cm nicht mehr rückwärts fahren können oder sitzt es trotz erfüllter körperlicher Kriterien mit dem beweglichen Dreipunktgurt nicht sicher und ausreichend still im Schutzbereich des Sitzes, so kann man auch einen Sitz bis 25kg mit 5-Punkt-Gurt nutzen. Zu den Möglichkeiten beantworten wir Eure Fragen gern per Email oder Telefon."

    müsste eigentlich lauten, wenn der sitz zu klein wird, oder? Weil "Kind KANN nicht mehr rückwärts fahren" - wir verkaufen aber nur rückwärts gerichtete Sitze bis 4 Jahre , widerspricht sich m.M. nach doch...

    Ich hab meine große mit 16 Monaten auch nachts abgestillt, will es einfach nicht mehr funktioniert hat. sie ist durch die brust immer nur noch mehr aufgedreht worden. durch Einführung von Flaschi (und Papa bringt ins bett) hat sich das gebessert, schlafen war aber lange Theater. außerdem war ich zu dem Zeitpunkt schon wieder schwanger und hatte durch stillen so abgenommen, das ich beschlossen habe, 2 Kinder gleichzeitig schafft mein Körper nicht. Daher hab ich ganz klar kommuniziert- die Milch ist fürs Baby im Bauch- ging Problemlos.


    den kleinen hab ich mit 14 Monaten auch nachts abgestillt. Tagsüber wollte er eigentlich schon ab dem 1 Geburtstag nicht mehr.

    nachts Kam er allerdings auch alle 2-3h, wurde nach ein paar schlucken aber immer unruhiger und fing zu kreischen und weinen an- bis mir die Idee kam, das er nur durst hat und die eigentliche Milch gar nicht trinken mag. ich hab ihm dann wie hier schon irgendwo geschrieben auch immer erstmal ein wasserflasche angeboten. das ging bei 2 von 3 versuchen auch gut. Irgendwann passierte es dann, das Wasser überraschend 3 Nächte lang gut ging. in der 4 wollte ich dann aber auch nicht mehr wieder anfangen.

    Mein ganzes Umfeld hat auch schon zum Abstillen geraten, aus gewichtstechnischen Grünen meinerseits….(Ach, wie vermisse ich die Zeit, in der ich Schokolade wie Brot essen konnte #pfeif)

    Aber da musste ich doch auch ein bisschen schlucken, so aprupt abstillen wollte ich ja eigentlich nicht wieder. aber nachdem das dann doch gut gepasst hat, hab ich die Gelegenheit ergriffen und es war dann halt einfach so, Kind hat es sehr gut aufgenommen.

    ich wird jetzt noch ein bischen zuwarten, 1 Kilo puffer haben wir ja noch.

    und dann nochmal mit meinem Mann reden. vorwärts gerichtet ist doch irgendwie auch nicht optimal aus:

    a) sicherheitsbedenken,

    b) der vorwärts gerichtete Sitzt geht nur bis max 104 cm- dann ist der neue fällig, dh maximal 11/2 jahre. dafür 250€ zahlen...- im rebaorder könnte er doch länger sitzen bleiben...

    so, wollte euch nur mal auf dem Laufenden Halten, die Zwergprten haben geantwortet.

    Ich zitiere der einfachheit halber aus dem Mailverkehr:

    Zwerpperten:

    "es gibt keine Gr. 2/3 Sitze ohne Autogurt. In dieser Klasse werden die Kinder nur mehr mit dem Fahrzeuggurt gesichert. 2 1/2 ist definitiv zu jung für diesen Sitz. Wir empfehlen das rückwärtsgerichtete fahren. bis 4 Jahre. Körperlich tut sich um den 4. Geburtstag sehr viel bei den Kindern, sie werden stabiler und auch die geistige Reife muss vorhanden sein- die Kinder müssen ruhig in ihren Sitzen sitzen. Dies ist bei einem so jungen Kind definitiv nicht möglich. (…)

    Der Unfall weiß nicht, dass Sie wenig fahren oder es nur eine kurze Strecke ist. Statistisch gesehen, passieren auf Kurzstrecken die meisten Unfälle."


    Auf meine Nachfrage, ob es denn dann eine Gruppe 1 sitz für mehr als 18 Kilo gibt, kam die Antwort: "Solange ein Kind weder vom Alter noch von der geistigen Reife sicher im Gr. 2/3 Sitz fahren kann, empfehlen wir das rückwärtsgerichtete fahren. Vorwärstgerichtete Sitze in dieser Klasse führen wir nicht."


    auf meinen Verweis auf den Text ihrer eigenen Homepage :

    "Sollte ein Kind unter 15kg und 100cm nicht mehr rückwärts fahren können oder sitzt es trotz erfüllter körperlicher Kriterien mit dem beweglichen Dreipunktgurt nicht sicher und ausreichend still im Schutzbereich des Sitzes, so kann man auch einen Sitz bis 25kg mit 5-Punkt-Gurt nutzen. Zu den Möglichkeiten beantworten wir Eure Fragen gern per Email oder Telefon."

    kam nur die Antwort, das damit gegurtete Reboarder bis 25 Kilo gemeint sind und sie ausschließlich diese führen.


    zumindest die von der Website sind aber alle nur ausschließlich Rückwärts verwendbar (Auch der hier irgendwo erwähte Axkid!)


    Ich zumindest lese aus dem Text der Homepage, das sie eigentlich auch zu vorwärts gerichteten 5punkt gurten beraten sollten? #confused#confused#confused