Beiträge von enfj-a

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    Ich verstehe dich vollkommen, geht mir ähnlich - schlimm finde ich es vor allem dann, wenn ich selbst müde bin und gern eine Mütze voll schlaf nehmen würde, aber das Kind eigentlich im Nuckelmodus vor sich hin dämmern würde und einfach nicht abgedockt werden will und das jedes Mal theater gibt.


    Bei uns heißt diese Situation kurz "Mittagsschlaf". Wir üben, aber an manchen Tagen bin ich, wenn sie sich dann endlich hat ablegen lassen, so in Rage, dass ich selbst nicht mehr schlafen kann...

    Abgesehen von der Stelle (wenn ein Schmerzrezeptor punktgenau getroffen wird, tut es weh) ist es bei mir auch zyklusbedingt, sehr stark sogar. Seit ich das kapiert habe, versuche ich die Dentalhygienetermine zu verschieben, wenn möglich.

    Danke, dass du mich auf die Idee bringst!!

    Wie heftig, dass ich da noch nie selbst drüber nachgedacht habe. Ich nehme Schmerzen irgendwie (zu?) sehr hin... aber man muss ja nicht, wenn man es vielleicht etwas beeinflussen kann.

    Wieso bin ich da nie drauf gekommen... danke Talpa!

    Uh, daran haben wir noch gar nicht gedacht, sehr spannend - ich habe es gleich meiner Frau weitergeschickt. Mit Windel abhalten wollen wir nicht, wenn dann "muss" er kurz auf's Töpfchen sitzen, das kann er ja schon.


    Sehr guter Hinweis, mal gucken, wie es heute Abend wird.


    Bei uns ähnlich, ich würde auch eher das Töpfchen nehmen... bei uns hieße das aber aktuell: morgens um 5.30 Uhr / 6.00 Uhr. Raus aus dem Schlafsack (so halb zumindest), raus aus der Windel, aufs Töpfchen.... ich hab die Befürchtung, dass sie dann viel zu wach wird, und ich sie dann so wach einfach nicht mehr im den Schlaf kriege, ohne Stillen (bei und ja bis 7 Uhr eigentlich..


    Aber so mitten in der Nacht würde uch den Versuch wagen...


    Kuekenmama Wann ist denn die letzte Kalorienaufnahme bei euch dann gewesen? Ich überlege auch ob es sp um halb sechs etwas Hunger ist. Nicht, dass sie davon aufwacht - aber dass es sie am wiedereinschlafen hindert. Ich kann so halb hungrig auch nicht gut einschlafen.

    Das klingt als wärst du genau die Unterstützung, die man bei sowas braucht #super Wir haben das hier ganz ähnlich gehandhabt (seit dieser Woche leider nicht mehr, der Urlaub ist vorbei, aber die Nächte werden ja besser und tagsüber mach ich nur das Nötigste, mein Mann den Rest, was Haushalt usw angeht).


    Hier gabs übrigens am Montag viel trauriges Gesicht als auf einmal nicht mehr den ganzen Tag Papa-Zeit war... wird vielleicht bei euch auch so sein ;)

    Ghost ist hier auch schon vorgekommen, ich konnte das einfach nicht mehr mit ansehen und gab dann früher wieder "erlaubt" - hatte hier keinen Effekt, heute nacht war sie ganz planvoll um 23.45 Uhr wach und wachte pünktlich um 6.45 Uhr auf... (dazwischen ein mal kurz wach, ich hab ihr Wasser gereicht und wir haben beide direkt weitergeschlafen. Ein Traum #cool).


    wie laufen die Vormittage? Kann deine Frau Erholung finden? Mir fiel das manchmal total schwer, einfach so am Vormittag zu schlafen.

    mal kurz aus unserer Ecke: hier pendelt sich gerade ein, dass sie tatsächlich um kurz vor 24 Uhr (Beginn der stillfreien Zeit) nochmal aufwacht, möglicherweise hat sie jetzt die Taktung verinnerlicht?! Und dann gibt es oft eine durchschlafphase bis ca 5.30 Uhr (ab und an wird sie dazwischen ein Mal kurz wach, aber das geht so schnell, dass ich mich kaum dran erinnere am Morgen).

    Um 5.30 Uhr wird es dann kompliziert - eigentlich müsste sie bis 7 Uhr noch schaffen. Wenn sie aber ne Stunde lang nicht schafft, wieder einzuschlafen (und sie gibt sich Mühe, sie will sich hinlegen und will einschlafen, aber kommt nicht zur Ruhe), dann "knicke ich ein", naja eine halbe Stunde vor der Zeit... ich hoffe es besser sich noch ein wenig, ich kann mir das aber aktuell auch erklären mit der aufregenden Phase, in der sie gerade steckt. Tagsüber ist Essen und auch stillen echt nebensächlich gerade, weil die Welt so spannend ist, da ist es vielleicht schwer, halb-hungrig wieder einzuschlafen nachdem die erste Erschöpfung behoben ist..


    Mit fünf Stunden Schlaf am Stück in manchen nächten sind wir einfach schon Welten besser dran als vorher. Insofern würde hier das zwischenfazit wohl lauten: leider keine acht Stunden Tiefschlaf für alle :P Aber es hat uns ein gutes Stück voran gebracht, das zu wagen. Und hat mich gelehrt, dass ich die Verantwortung jetzt auch schon ein Stück weit in die Hände meiner Tochter geben kann. Sie kann das selbst schaffen, ich bin nicht ihr schlafelixir, ich bin nur ihr Rahmen und ihr Trost. Und Trost braucht sie immer weniger.

    Ghost Das klingt wie unsere erste Nacht "ohne", bestimmt klappt es bei euch auch gut! Und wenn ihr jetzt ein bisschen erleichtert seid und so in die zweite Nacht geht, erst recht. Aber es ist - natürlich - kein linearer Verlauf, also nicht entmutigen lassen wenn eine Nacht doch wieder anstrengend ist. Ich versuche mir das auch jeden Tag wieder in Erinnerung zu rufen :D


    Ich fand es auch beeindruckend, wie klar meine Tochter das kapiert hat und angenommen. Ich hätte auch mit "Gegenwehr" gerechnet, war aber garnicht.

    Danke für eure Rückmeldungen.


    Tag 1 bis 3 waren in der Nacht unaufgeregt, er hat gleich gut / schlecht geschlafen wie immer.


    Heute ist die erste Nacht ohne Milch, ich kann gerne morgen berichten, wie es lief. Morgen ist erstmal Zoo + vorgekochtes Essen geplant, damit die Frau ausschlafen kann :)

    Toi toi toi, berichte mal!!


    Hier, nach fast zwei Wochen, hat das "Ich-wache-alle-zwei-Stunden-spätestens-auf"-Kind gerade siebeneinhalb Stunden geschlafen. Am Stück! Ohne stillen. Siebeneinhalb Stunden Schlaf, ich bin total happy!! Wenn ich nachts nicht dauernd ungläubig aufgewacht wäre, hätte ich jetzt auch ne erholsame Nacht hinter mir #rolleyes Aber wird.


    Ich drücke die Daumen, dass es bei euch ähnlich läuft.

    Für mich war der Knackpunkt, also im Mindest: Ich habe irgendwann geglaubt, dass sie das schafft mit dem Alleine-Wiedereinschlafen. Und deswegen recht entspannt erstmal n kleinen Moment warten können, wenn sie aufwachte. Ich denke, das spielt vielleicht eine Rolle. Ich habe sozusagen die Verantwortung für ihr wiedereinschlafen abgegeben, sie ihr über-geben. Und sie hat sie angenommen und sich selbst gekümmert und wusste aber, dass ich da bin, wenn sie doch Hilfe braucht.

    Vielleicht hilft euch so ein Gedankengang auch.

    Voll unpassend. An hundert Leute…

    Wenn dann eines mit Ankündigung… aber halt so ein typisches mit Strampler und so.

    Ich schüttel hier in Deutschland immer wieder den Kopf… Riesengeschrei über Datenschutz und dann digitale Bilder überall hinschicken wo man keine Kontrolle mehr hat was mit denen passiert

    Danke, war auch mein erster Gedanke.


    Muss ansonsten die Familie selbst wissen- ich würde noch drüber nachdenken, wie unangenehm es dem Kind vielleicht mal sein wird, aber die Wahrscheinlichkeit (ex-)Arbeitskollegen von den Eltern eines Tages zu treffen und drauf angesprochen zu werden ist na schon eher gering :P

    na hallo, hier läuft auch gerade abstillen nach Gordon und bis auf das Later des Kindes (sie ist fast 17 Monate) ist eigentlich alles genauso wie bei euch, in 17 Monaten hatte sie ungefähr 5 Mal oder so länger geschlafen als 2 Stunden...

    Was wir allerdings schon eine Weile nicht mehr haben: Genuckel. Ich hab irgendwann angefangen, sie abzudocken und abzulegen, wenn sie fertig war, recht schnell hat sie das dann slenst übernommen und wirft sich zurück, will hingelegt werden, wenn sie fertig ist.

    Tag 1-3 des Gordon-Plans konnten wir uns somit sparen, ein Startvorteil.


    Die entscheidende Änderung, die dann kommt, nämlich das stillfreie Zeitintervall (hier 24 bis 7 Uhr) hatte sie nach einer Nacht bzw kapiert und dann tatsächlich auch kaum noch danach "gefragt". Das hat mich erstaunt. Unser einziges Problem besteht aktuell darin, dass sie zwar auch anders in dem schlaf finden kann (ich trage nicht oder so, ich wollte kein neues einschlafritual anfangen, das ich dann nachts anbieten muss und mich Kraft kostet!) aber es fällt ihr am frühen morgen, so um fünf Uhr, doch zunehmend schwer. Dämmert weg, wacht wieder auf usw.


    Ich singe ein bisschen, dss mache uch generell wenn ich sie beruhigen will, kennt sie also. Ich lege ihr die Hand auf die Schulter (sie schläft immer auf der seite) und ggf auf den rücken, ich kuschel sie an mich (die ersten Nächte hab ich um kurz vor 12 das t-shirt gewechselt in dem ich schlafe, also das still-shirt ersetzt durch ein normales ohne "zugriff", auch um mich selbst ein bisschen damit psychologisch zu unterstützen - nach drei nächten hab ich das gelassen, war nicht nötig.


    In der zweiten Nacht schlief sie 4,5 Stunden. Am Stück. Das war unser persönlicher rekord!! Seitdem (jetzt etwas mehr als eine Woche) waren ein paar Nächte so, einmöqar Nächte anders. Wir machen das jetzt einfach so weiter, haben noch bis Anfang Januar Zeit, damit sie diesen neuen Rhythmus noch mehr kennenlernt und irgendwann auch über die frühen Morgenstunden kommt- ich denke, sie hat da halt schon Hüngerchen, denn eine so lange Mahlzeitenpause kannte sie ja bisher garnicht. Vol der plazenta-vollversorgung über drei Monate dauerstillen nach der Geburt bis hin zu dem, wo wir jetzt zuletzt waren, da gab es an einem aufregenden Tag mal 3 oder 4 nahurngsfreie stunden, aber eher als Ausnahme. D.h. ihr gesamter Organismus muss sich da auch erstmal dran gewöhnen..Deswegen gebe ich auch nachts/morgens derzeit nichts. Zum einen will ich ja nicht eine milchmahlzeit durch was anderes ersetzen, zum anderen ist mein Teil ja gerade diese Pause in der Nahrungsaufnahme, auch als Pause eben für den Körper, Blutzucker usw.


    Und: ich wollte nicht die Tage oder so an meinem Mann abgeben. Für meine Tochter, so wie ich sie kennengelernt habe, schien es mir keine gute Idee, ihr beides auf einmal "wegzunehmen", Mama UND Brust. Denn auch tagsüber ist stillen für sie kein Thema, wenn ich nicht da bin- aber sobald ich den Raum betrete möchte sie. Also war es mir wichtig, in der Nacht direkt ein "ich bin da, aber wir können nicht stillen" zu etablieren und nicht diesen- so empfinde ich das- Umweg zu gehen.




    Zu deiner eigentlichen Frage :D

    Wenn die Kleine dann morgens, nachdem sie nach dem ersten stillen nochmal schön weitergeschlafen hat, gegen 8.30 Uhr aufgesteht, übernimmt mein Mann, der die Nacht im Gästezimmer verbracht hat. Da hin ziehe ich dann um und leg mich direkt hin. Da wieder einzuschlafen fiel mir sie ersten tage nicht leicht, mein schlafrhythmus usw ist einfach zerschossen... die ersten tage habe ich auch massiv viel mlst geträumt (also wären die Träume "übrig" und hätten gewartet bis ich mal allein bin #haare)


    Mein Mann macht also den gesamten Vormittag inkl Mahlzeiten und ggf gehen sie raus, ist aber nicht nötig. Dass der Papa auf ein mal sooo viel Zeit hat (aktuell hat er Urlaub) ist so großartig, dass die Kleine nicht wirklich nach mir fragt 8o

    das Mittagessen haben wir, so wie wir das eh meistens machen, am Vortag schon zu grosne Teilen vorbereitet und wenn ich dann irgendwann runterkommen (mehr als drei Stunden Schlaf tun mir nicht gut, aber drei Stunden ALLEINE schlafen und das Kind so gut versorgt wissen ist hakt Schlaf von völlig anderer Qualität!) gehe ich in die Küche und kümmere mich ums Essen. Denn meike Tochter freut sich zwar, dass ich wieder auftauche, hat aber noch ne Menge dringende Sachen mit dem Papa zu spielen #cool Und so geht dann auch der Nachmittag meist dahin, und dass er die meiste Zeit nachm Kind guckt und ich nur "dabei bin" oder aber auch andere Sachen mache ist für mich eine riesengroße Erholung, und gibt mir Zeit tagsüber auch mal meine Gedanken schweifen zu lassen und zu reflektieren, was nachts passiert und wie ich vielleicht anders trösten beruhigen könnte etc... so Zeiten fehlen mir im Alltag ja oft. Wo man einfach mal seinen Gedanken nachgehen kann.


    Also mein Mann hat hier wirklich Action, aber die kleine liebt es, ich kann mich von den nächten erholen (denn mit voller Aufmerksamkeit und ohne "Tricks" wie stillen oder tragen ein Kind wieder in den Schlaf zu bringen, das erfordert hier schon wach-sein, Aufmerksam beobachten, durchhalten bis zu zwei Stunden... einfach anlegen und stillen ist da wesentlich entspannter!)


    Vielleicht hilft dir unser Erfahrungsbericht weiter. Bottom line: nee, viel mehr kannst du vermutlich nicht tun. Aber es IST verdammt viel und eine echt große Hilfe! Im Alltag kann mir mein Mann, der ja arbeitet, nämlich mach ner schlechten Nacht nicht dem Vormittag abnehmen, da muss ich allein durch (sie ist noch nicht in Betreuung).


    noch fragen? frag ruhig. :)


    sied zuversichtlich, es kann besser laufen als gedacht und ich war echt erstaunt, wie mein kind mit seinen wenigen Monaten echt schnell gecheckt hat, was los ist, und das okay fand. Wir haben nachts kein brüllen, nur ein bisschen weinen manchmal, aber das weniger wegen des "entzugs" der Brust als vielmehr wegen ihrer Frustration, wenn das wieder-einschlafen trotz Müdigkeit nicht so gut klappen will. Und da setze ich einfach auf den übungseffekt... das wird sie schon hinkriegen und zwei Nächte waren auch echt super (zwar alle drei Stunden aufgewacht - das ist bei uns aber schon ne unverschämt gute Nacht! - aber jedes mal innerhalb vom weniger als 10 min wieder eingeschlafen!)


    tschakka, ihr schafft das! :)

    Ich würde sagen: ein Fehler auf deren Seite zu deinen Lasten, das verjährt erst nach 3 Jahren lt. BGB. Würde ich zumindest mal behaupten - hast du schriftlich widersprochen?


    Diese "tarifliche Ausschlussfrist" kennen die ja - sollen sie dir gerne mal darlegen, wo das steht. Dann kannst du immernoch die Gewerkschaft fragen...

    Ich sehe es wie Kuekenmama und erinnere mich gut (ist ja nicht lang her) wie ich ähnlichen Gegenwind bekam, in und außerhalb des Forums. Und nicht alles davon hat sich bewahrheitet, denn jede Familie ist anders und manches klappt dann doch ;)


    AstridLuise Vielleicht kannst du es so lesen, dass manche dich einfach auf schwierige Zeiten vorbereiten wollen, damit du nicht enttäuscht bist oder dann an dir zu zweifeln beginnst.. ich persönlich kann bei sowas auch nicht gut hinhören und ärgere mich schnell, weil ich das gefühl hab man traut mir nix zu (da bin ich echt empfindlich), aber ich denke es ist tatsächlich einfach nur Sorge. Und natürlich auch der Vollständigkeit halber für diejenigen, die hier einfach mitlesen oder später drüber stolpern und sich informieren wollen - denn wie ihr das durchzieht ist ja schon sehr Lehrbuchmäßig und ambitioniert, finde ich, und da ist es ganz gut wenn jemand auch noch schreibt, dass es anders auch funktionieren kann. Ich wollte es gerne so machen wir ihr und hab mich damit übernommen und musste dann erst rausfinden, dass und wie teilzeit-windelfrei geht. Aber auch mit allen guten Ratschlägen der welt hätte ich diesen Umweg gemacht :D

    AstridLuise Danke für den ausführlichen Bericht, ich habe mich vor der Geburt auch mit windelfrei auseinandergesetzt und so detaillierte Erfahrungsberichte zu schätzen gewusst.

    Wir hatten direkt zu Beginn einfach überhaupt nicht die Ressourcen, null. Das Kind und das Eltern-geworden-sein an sich, die Geburt und ihre Nachwirkungen (bei uns allen) und schon die Grundlagen der Säuglingspflege haben mir/uns echt gereicht. Nach dem Wochenbett haben wir mit teilzeit-windelfrei angefangen und damit bis heute (sie ist bald 16 Monate) wirklich gute Erfahrungen gemacht und auch schon viele Vorteile daraus genossen, aber wir konnten und auf die anderen Sachen konzentrieren.


    Die Signale wechseln, die Kommunikation ändert sich, andere Themen rücken in den Vordergrund, auch für das Kind selbst, der "Erfolg" wird schwanken, aber so aufmerksam wie ihr euer Kind anschaut werdet ihr sicher immer wieder einen guten Weg finden :) Am besten führst du deine Berichte in diesem Thread auch weiter, wenn du magst? Ich finde, wie du, dass sowas enorm hilfreich sein kann für die, die sich informieren wollen. Gerade für sowas "unvorstellbares" wie das Konzept windelfrei.