Beiträge von katilein

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    Hm, ich hatte die rückmeldung das diese etwas flexibere einstellungspraxis eben nur an *berufsschulen* möglich ist und das eben an haupt/realschule oder gar gymnasium (da angeblich achonmal garnicht) so etwas nicht denkbar ist.
    Erschien mir logisch, weil jüngere Menschen/Kinder da sicher nochmal einen anderen pädagogischen Anspruch haben als (fast-)Erwachsene.

    Die sprühen vermehrt chemtrails, um auf solch einem fest alle mit nanochips auszustatten
    *duckundweg*
    (Sorry, nachwirkungen einer esoterisch abgehauchten wochenendbegegnung über die ich noch nachwehenartig schmunzel...)

    Sorry, war nicht meine Absicht.
    Ich kenne halt generell nur da überhaupt die option ohne ausführliche pädagogische Qualifizierung einzusteigen - bisher schien mir das irgendwie auch sinnig #ja
    Ich wollte auf keinen fall Berufsschullehrern die Kompetenz absprechen oder so 8I  
    Ich hoffe das kam so nicht rüber!

    Ein 6er tuch reicht bei deiner größe normal für die wickelkreuztrage. Für känguruh auch 4er.
    Ist dir die optik wichtig?
    Ich würde mir ja die tücher vom design her ansehen, welche dir gefallen. Von den guten firmen sind die tpcher alle tragbar.
    SOLLte dein kind eher *brocken* werden - also eher groß, wird achnell schwer dann lohnt sich ein blend mit hanf oder leinen.
    Ich liebe mei e komadi lucy, obwohl einige hanfknubbel drin - aber die hanftücher sind klasse brockentauglich.

    Ich biete ein Baby das quietscht.
    Es hört sich soooo harmlos an. Wue kann ein baby schon quietschen?
    Hätte ich früher gedacht.
    Jetzt habe ich jeden(!) Abend kopfweh. Signifikant.
    Weiss nicht was schlimmer ist, sas kopfweh vom kreischen, die rückenschmerzen vom mopstragen (mein sohn ist kleinwüchsig. Das war ne andere hausnummer als das 10 monate alte 11(!) kilo kind).
    Und gebissen werde ich auch den ganzen Tag.


    Vielleicht sollte ich nach kiel kommen.
    Wenn die schiffshupendinger so laut sind, ist das baby vielleicht beeindruckt ruhig.


    (Hab mir gerade vorgenommen mal ne mp3 aufnahme zu machen...)

    Ich tur mich schwer damit andere kinder zu erziehen.
    Und einem gast etwas abzuschlagen ist eine schwere ermessenssache - gerade auch bei einem Kind, das ja auch fremd/ohne Mama ist. Da würde ich eine Menge mehr mitmachen als *normalerweise*.
    Ich gehe aber halt schon davon aus das solange die mutter mit anwesend ist, diese aber auch danach schaut das ihrr Kinder grenzen und regeln woanders nicht komplett *einrennen*.
    Wobei das halt auch eine schwierige frage ist: hat das kind wirklich das bedürfnis nach etwas zu trinken u.s.w. - oder genießt es vielleicht das gefühl das jemand einfach schlecht abschlagen kann, und das kind das einfach nutzt um aufmerksamkeit zu bekommen, die es gerade möchte. Bei letzterem verauche ich einen kompromiss zu finden - aufmerksamkeit widmen, ohne dabei nur noch auf die bedürfnisse des kindes soweit einzugehen, das alle komplett dahinter zurückstehen müssen. Kinder ab kindergartenalter spätestens benötigen ja nicht per se direkte unmittelbare bedürfnisbefriedigung ohne rücksicht auf das drumherum. Da versuche ich dann einerseits dem bedürfnis nach aufmerksamkeit nachzukomen - aber in einem angemessenerem rahmen. Nur das einschätzen - geht bei meinen eigenen kindern oder kindern die ich SEHR gut kenne weiss gott einfacher. Bei gastkindern hätte ich eher bedenken gastunfreundlicn zu sein/zu wirken. Dem kind unrecht zu tun - und es zum aufschieben für ihn echt elementarer dinge zu zwingen.
    Meine kinder kann ich da wesentlich besser einschätzen und micn entsprechend verhalten. Wenn ich merke sie strapazieren ihre umwelt da - und es geht eigentlich mehr um aufmerksamkeit des gegenübers, und nach dem grünen steohhalm kommt xy, und am besten macht der andere nen handstand und tanzt polka dazu - dann sage ich da was und warte nicht ab wo mein gegenüber meinem kind die grenzen setzt.
    Bei gastkindern wäre es schön, wenn die mütter da auch mit einen blick auf ihre kinder und deren bedürfnisse haben und das ganze eventuell etwas sortieren, was für mich schwieriger ist.

    Ich habe fotos meiner Kinder Veröffentlicht.
    In büchern. Zeitschriften. Überlebens groß auf werbebanner. Im netz.
    Meine kids sind da ziemlich stolz drauf. Was ich übel finde: fotos von weinenden kindern...diffarmierendes. Genauso wie mein 17jähriger keine bilder im suff einstellen würde - anderes durchaus.
    Ich sehe da keine gefahr. Selbst bei pädophilen - sehe ich keine gefahr.
    Man muss sich aber bewusst sein, das solche bilder von den verschiedensten personen gesehen...bearbeitet u.s.w werden könnten.
    Eine gefahr für das kind ist das aber nicht - in meinen augen.


    Wenn jemand allerdings das anders sieht respektiere ich das - absolut.
    Mich nerven allerdings weltverbessernde belehrer die einen *bekehren* wollen tödlich an...

    Wenn ein Kind alleine bei mir zu Besuch ist, vertrete ich meine grenzen selber - wenn ich das gefühl habe ich werde *geschickt*.
    Wenn allerdings die mutter dabei ist, erwarte ich das von der mutter.
    Nicht das sie mir sagt ich soll nix mehr machen - sondern das sie mal ein paar ehrliche, offene worte an die Tochter richtet.
    Warum machst du das nicht? Also der tochter sagen das es jetzt argh viel ist und sie jemanden ganz schön heftig *auf trab hält*?

    Da wird dauerhaft nur helfen den sozialen status anzupassen. Noch dazu sind männer so erzogen das es eben nicht besonders toll ist, sich selbst aufzuopfern und jegliche absicherung mal zu lassen - das spielt bei den sozialen berufen genauso mit hinein wie bei der rollenverteilung daheim.
    Wird eigentlich zeit das auch mal heu den frauen ankommt das komplette selbstaufgabe und aufopferung für die gesellschaft in der form nicht gut und gesund ist - es braucht schon absicherung...

    Kenne ich hier eigentlich ähnlich, daher auch hier verwunderung. Und selbst wenn lehramt spezifisch: ich finde, je nach schulzweig, ist auch da eine hohe fachliche kompetenz gefragt, und das ganze nix was man macht weil man kinder so nett findet quasi.
    Meine Schwester studiert(e) (gerade fertig...) u.a. biologie und Deutsch auf *lehramt* - sprich, da kam noch Pädagogik und einiges dazu. Mit einser abi - und ja genauso anspruchsvoll wie für andere Zweige, die Kurse in Bio, Deutsch sind die gleichen gewesen.
    Wie soll man sonst später auch anders von den jungen Menschen ernst genommen werden als Lehrkraft auf dem Gymnasium...
    Aber wir haben da anscheinend eh andere Erfahrungen was den Bereich Lehrkräfte angeht scheint mir.
    Ich finde es jedemfalls nicht wünschenswert da die Basis quasi niedrigschwelliger zu machen - gerade als Lehrkraft.
    Bei Berufsschullehrern ist das teilweise wieder etwas anderes, da ist die reine fachspezifität dann teilweise mehr im fokus, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

    Wo ist denn die Forderung nach Anerkennung persönlicher Leistung, bzw. die Forderung, als frauen- und männertypisch geltende Bereiche gleichermaßen wert zu schätzen, Genderkacke?


    Ich finde es schon problematisch eben diese Bereiche Frauen zuzuordnung.
    Und so zu tun als wäre stricken leistungstechnisch oder generell das gleiche wie Atomphysik ist einfach nur irgendwie völlig realitätsfremd und hat mit genderproblemen nix zu tun. Das ist so als wenn man maurer und ingenieur gleichsetzen will.


    Und alleine zu erwarten das eine Frau als Staatsoberhaupt anders leistet als ein Mann finde ich genderkacke irgendwie #weissnicht warum sollte ein weiblicher politiker anders sein als ein männlicher? Da werden dann doch wieder geschlechterstereotypenerwartungen drangesetzt.
    Es ist einfach gut das wir mittlerweile auch Frauen in relevanten Positionen haben.
    Warum erwartet man da anderes als bei männern? Und warum ist das in punkto gleichberechtigung wertlos, wenn die frau dann nicht die genderentsprechenden Erwartungen an änderung einer staatsrolle erfüllt? DAS war der Part den ich genderkackenmässig empfinde.


    Dieses Getue darum das Frauen es Männern *gleichmachen* finde ich schon irritierend. Das sind keine die es *gleichmachen*.
    Und doch, es gibt mitlerweile gerade sehr viele Männer die sich tatsächlich austauschen und sich damit *brüsten* das sie viel für die Kinder u.s.w. machen. Elternzeit nehmen. Erlebe ich schon als trend.
    Weniger das man sich darüber austauscht wie toll die fenster jetzt blinken oder das Kloo geputzt wird - aber sowas irritiert mich ehrlich gesagt bei männern wie frauen auch gleichermassen, wenn dem so geschieht #zaehne .

    Latein z.B. Kann an der Uni erworben werden, ind das je nach fach recht spezifisch.
    Ja, es gibt studiemfächer bei denen ich das verständlich finde im Kontext.
    Geschichte ist da eher spezifisch, aber generell finde ich die Eingangsvoraussetzungen nicht sonderlich kritisch. Zumal es nie nur den einen weg gibt - wie z.B. Bei Medizin nicht nur der NC zählt und die einzige option ist.
    Ein künstlerisches Fach, oder Musik, ist in den Voraussetzungen für mich durchaus etwas anderes - und etwas in dem man mit *talent* vielleicht noch etwas wettmachen kann.
    Das ist bei anderen Berufen weniger der Fall und gewisse Voraussetzungen auch wichtig.
    Und das praktische Jahr ist wie das anerkennungsjahr bei erziehern ein nötiges berufspraktikum. Inwiefern kostenlos ist auch hier in teilen verhandelbar - begrenzt: man darf halt auch nur begrenzt arbeiten. Man ist noch kein Arzt. Es ist ein Praktikum, bei dem es diverse Fördermöglichkeiten gint und im der Regel auch etwas vom Arbeitgeber - das ist halt ein praktikumsobulus, kein *Gehalt*. Das man komplett kostenlos arbeitet kenne ich eigentlich nicht, das war bei uns damals im medizinstudium anders #weissnicht
    Und förderungsmöglochkeitem gibts da auch verschiedene #weissnicht
    Früher gabs auch quasi zwei Praktikumsjahre - Famulatur und Praktisches Jahr, das ist mit einem Jahr schon ziemlich geschrumpft. Gibt Probleme enn man eine Familie vollfinanzieren muss, dann ist ein Praktikum generell nichts mit tragfähig Lohn. Wie eigentloch das ganze studium, zu dem es dazugehört?!


    Was du für Erfahrung mit *lehrer, faule säcke* jetzt hast kann ich ehrlich gesagt so gar nicht nachvollziehen, das kenne ich so nicht und habe ich so nie lehrern gegenüber wahrgenommen.
    Weder den lehrern hier gegenüber noch kenne ich das von den mir befreundeten lehrern - abgesehen davon, das der Arbeitsaufwand oft unterschätz wird.
    Auch die zugangsvoraussetzungen sind je nach fächer Kombination jetzt nicht sonderlich heavy. Da ist geschichte schon eher anspuchsvoll, und dein Beispiel wohl das Extremstenwas man da ünerhaupt zu bieten hat. Das generell abitur und auch die damit einhergehenden ansprüche zugrunde gelegt werden finde ich persönlich gut und zumindest eine gewisses *Grundlagensicherung* . Und dann kommt es halt auch nochmal drauf an, in welche richtung ich gehen will. Als Kunst- und Religionslehrerin für Grundschüler (überspitzt formuliert) ist das noch etwas anderes bei einem Gymnasiallehrer für geschichte, englisch physik - wenn jemand zukünftig auf gymnasialniveau bis in die oberstufe unterrichten will.


    Wenn ich dann fachlehrer habe, zum Beispiel für die berufsschule, ist das wieder ein ganz anderes Paar Schuhe - und das ist gut so.
    In anderen Berufen wiederum zählt tatsächlich mehr das was ich kann/Leiste und ich kann ohne irgendwelche Abschlüsse schlicht leistungsorientiert arbeiten wenn ich lust habe.
    Nehmen wir da z.B. Mal den Bereich Informatik, wenn ich da gut bin kann ich sogar ohne Abschluss programmierer oder netzwerkfreak werden. Das ist aber auch etwas ganz anderes als z.B. neurochirurg, Anwalt, oder eben Lehrer. In gewissen Bereichen finde ich Qualifizierung in der Tat wichtig - und man sollte vorsichtig sein mit dem Ruf nach weniger Grundbedingungen in allen Bereichen - aber das ist wiederum mein persönliches Empfinden. Wer fliegen will kann nen flugschein machen.mberufspilot für jumbojets ist halt wieder ein anderer schuh (von heikpraktikern lässt kan sich auch aus gutem grund zwar zuckerkugeln verschreiben,maber seltenst das hirn operieren).


    Ich fand eure postings klangen schon insgesamt danach das *klischeeweibchenzüge* wünschenswert sind und *klischeemännlich* eher schlecht ist. Habe ich das falsch verstanden?
    Ich finde diese wahrnehmung das frauen sich da männern *anpassen* problematisch.

    Die verkaufen schnittmuster, aber nicht einzelstücke in großen stücken (und dann werden sie wahrscheinloch nur begrenzt in ihrem job arbeiten...).
    Ist ne andere hausnummer - schnittmuster erstellen ist ein ganz anderer anspruch als dinge aus fertigen vorlagen zu nähen.


    Und nein, die arbeit wird nicht höherwertiger weil sie unangenehmer ist.
    Damist die frage nach der qualifikation wieder da.
    Was kinderbetreuung angeht: diese sollte ja optimalerweise qualifizierter sein als *ich mag kinder und spiel da gerne mal ein bisschen mit*. Unter anderem auch, weil mehrere kinder eine andere hausnummer sind - aber auch weil ich als dienstleister anderen ansprüchen gerecht werden muss.
    Aber auch da ist es leider momentan noch so das sich in dem beruf wiederspiegelt das es ein *frauenberuf* ist, und dieser vom gendergap betroffen.
    Ich finde eine gas-wasser-scheisse Monteurin jetzt nicht per se sooo anders im anspruch(schulabschluss und ausbildung...), in der bezahlund aber etwas anderes. Da spiegelt sich in der tat ein gender-pay gap. Das sollte sich ändern. Das aber eine ingenieurin mehr verdient als jemand der dann baut - das wiederum finde ich schlüssig. Die hat eine andere ausbildung, länger, aufwendiger, höhere qualifikation. Die arbeit ist nicht besser oder schlechter im wertenden sinn - aber qualifizierter.
    So wie ich einen unterschied darin sehe ob Mutter daheim bleibt, aus passion, oder jemand gelernter pädagoge/Erzieher ist. Natürlich gibt es tolle, engagierte mütter, aber generell dient ja die ausbildung dazu zumindest eine gewisse grundlage zu erwerben. Und auch wenn es tolle emgagierte mamas gibt: es gibt gar nicht so wenige mütter, bei denen diskutabel ist, ob die situation *mama daheim zieht kind groß* für das kind optimal ist. Wir haben da einem ziemlichen *mama ist das beste* Kult im Deutschland. Im optimalfall stimmt das. Aber wie viele mütter haben probleme zuzugeben das sie nicht der optimalfall sind? Auch in *gehobenen* Bildungsschichten (eigentlich mag ich die kategorisierungen nicht, aber hier müssen sie leider mal hin): schon leichte depressionen reichen, und wir können diskutieren ob die kinder daheim bei mama wirklich besser aufgehoben werden. Von den bildungsfernen schichtn wollen wir da gar nicht mal reden...und ich sage hier bewusst bildungsfern, nicht am einkommen festgemacht. Wir haben hier in der stadt einige kitastellen die von Kindern besetzt werden, deren eltern daheim sind. Damit die kinder wenigstens später mal ne chance haben. Auch das ist deutsche realität.
    Ich wage zu behaupten: die mütter, bei denen das kind profitiert von jahrelanger daheim betreuung only, sind eher eine rarität denn Usus.
    Es gibt Kinder, die brauchen das - und bei denen ist es wichtig das sie mama haben. Besondere kinder, zum beispiel. Aber auch das sind eher minderheiten.
    Und warum sollte die mehrheit dann einen lebensentwurf finanzieren, dessen nutzen eigentlich fragwürdig ist? Steht man da nicht selbst auch ein bisschen in der verantwortung - die dinge die einem so wichtig sind im leben zu finanzieren?

    Nein, kein mensch braucht es, das irgendwer staatlich gespinsert daheim bleibt um wenige kinder großzuziehen. Das ist schlichtweg hirnrissig unrentabel. Soll ja durchaus erzieherinnen geben, die ihre Kinder UND andere Kinder betreuen. Das macht Sinn.
    Aber diese 1:1 -1:2 Versorgung ist schlichtweg so unwirtschaftlich, das sie finanziert werden will.
    Wenn jemand das kann und das so für sich als Lebensaufgabe will: klasse.
    Als Prinziep der Kinderbetreuung ist das allerdings völlig unwirtschaftlich und unsinnig.
    Das hat nix mit arme Kinder reiche Kinder zu tun. Eine 1:1 oder ähnlich intensive Förderung/Betreuung ist ein Luxus, den man sich leisten können muss.
    Ich finds etwas zu viel verlangt von der gesellschaft zu erwarten das sie mir das finanziell ermöglichen soll.


    Und keine herzchirurgin wird irgendwelche tragehilfen nähen.
    Die kann ihre zeit schlichtweg besser einsetzen. Und wenn jemand so qualifiziert ist, das nur wenige die arbeit machen KÖNNEN - dann wird die Arbeitszeit zu einem sehr wertvollen Gut. Das ist generell so - putzen können viele, wenn sie sich mühe geben, eine herzOp nur wenige. Das ist der Pu kt der Leistung in form von Qualifizierung wertvoll macht.

    Zu den,lehrern:
    Weiss nicht wo ihr lebt, hier ist zum beispiel grundschullehrer nix an job was eine exorbitant abgefahrene schulische qualifikation braucht.
    Aber man braucht eine, ja.
    Ohne abitur und studium fände ich das ungeeignet.