Beiträge von katilein

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    Mit hormonellen umschwüngen kommt es halt öfter auch mal zu anderen problemen. Schilddrüse zum beispiel - bzw. K nn man auch mal hormonveränderungen und eisenmangel haben.
    Das letzte mal als ich meinen gyn zum hormonprofil genötigt hatte, weil ich dachte da stimmt was nicht, hatte ich z.B. Einen eisenmangel #schäm

    Naja, das es vermehrt zu komplikationen kommen kann bei kindern ab 6monaten. Ich hab deswegen sehr früh die rota gemacht - spät hätt ich auch Angst davor ;)

    Ich würde zum gyn und ein hormonprofil erstellen lassen, sowie generell mal die blutwerte nehmen lassen(dss eventuell zuerst, wenn noch nicht passiert). Natürlich können sich die Hormone auch mal so umstellen, das was du beschreibst kann aber auch ein ganz anderes Problem sein. Wurde in letzter zeit eventuell mal ein Blutbild gemachr? Eisen, schilddrüsenwerte sind in ordnung?

    Danke für die erklärung spinne - jetzt habe ich das erst verstanden, manchmal habe ich ne lange leitung #schäm
    Da hängt ja nochmal der gender-pay-gap dazwischen, der mich wirklich aufregt. Mit einem *typischen* männerberuf kann man auch ohne abitur mit Ausbildung eine familie ernähren.
    In den *weiblichen* Berufen kann man das knicken.


    Ich bin ja mittlerweile dankbar für meine langen haare, leider hat mein Lieblingsfriseur (ja, männlich! ) aufgehört - der hat mit heisser Schere liebevoll Splissschnitte gemacht, sowas bekommt man heute nicht mehr überall hier. Lange haare finde ich praktischer als kurze, die ich auch mal hatte, da war das stylen wesentlich arbeitsintensiver. Im bedarfsfall geht immer schnell ein zopf oder haare eingedreht.
    Aber ich muss zugeben, ich style und schminke nur noch selten, einfach aus zeitmangel.
    Ich finds klasse das meine jungs heute auch einen sinn für körperpflege haben.
    Mein teenager ist wesentlich eitler als ich in seinem alter. :D
    Haarstyling, hautpflege, düfte und so....

    Tierrettumgsstation wäre ein kompromiss.
    Auch wenn ich eigentlich scharf auf den todesstern bin.


    Hm, warum bist du über die friseurin froh? Meinst für einen optisch ansprechenden haarschnitt?
    So gesehen erledigt sich das abstehende- ohren-gerede wahrscheinloch irgendwann, wenn das Kind haare bekommt #augen

    Meine tochter darf sich ausleben.
    Ich habe nur vor zwei dingen Angst:
    1. lego friends.
    Ich baue so gerne lego. Ich liebe star wars! Zur not geht auch ninjago oder Chima. Aber diese Friends sachen sind so dermaßen *frauen gehen shoppen und sozial nette interaktion üben* - ich weiss nicht ob ich es über mich bringe den kram zusammenzubauen. Im zweifelsfall darf sie das wünschen, bekommen - würde aber nicht mitbauen (was ich sonst gerne mache...aktuell spar ich zusammen mit dem mittleren für lego mindstorms Eve :D )
    2. das sie an so etwas wie topmodel oder irgendwelchen misswahlen teilnehmen möchte. Ich merke schon jetzt beim baby mit grauen das mehr als bei den jungs auf äußerlichkeiten geachtet wird. Sie hat - wie ihr bruder, nur etwas stärker - Segelohren. Von mir geerbt. Sie sieht generell so aus wie ich als kind, nur in blond. Und während ich heute eine wohl halbwegs sozial annehmbare optische form habe,,war ich als kind dick, wie meine tochter, und hatte ohren diemirgendwo zwischen charles und joda stehen.
    Während ich selbst angepasst bin, mich kritisch betrachte - was nicht passt wird passend gemacht
    - ist der Gedanke das mein baby von irgendwem anders als wunderbar wahrgenommen, beurteilt wird, oder sie sich anpassen und ändern will - optisch - fast schon schmerzhaft. Bei jungen ist so etwas wie leicht abstehende ohren nie thema. Bei meinem nichtmal ein jahre alten Baby werde ich schon darauf angesprochen ob das später *korrigiert* werden soll.
    Ich könnte den Menschen dann so ins Gesicht springen.
    Und ich befürchte das meine Tochter sich anpassen wird, wie ich auch - und zum allerersten Mal in meinem Leben sehe ich das bei mir kritisch. Weil es nicht nur darummgeht wie ich mich wohl fühle - sondern was sie wahrnimmt.
    Und sie ist einfach so wunderschön - genau wie mein Sohn.
    <3

    Eigentlich ist das genau das schlimme an diesen gender-darb-kacksachen:
    Rosa ist für mädchen, und deshalb ist rosa schlecht.
    Eher geht noch blau oder genderneutrales für Mädchen, als rosa umd glitzer für irgendwen.


    Ich habe mich immer für emanzipiert gehalten, entdecke aber das ich eben auch jahrelang einen bogen gemacht habe um dinge die mit *mädchen* assoziiert sind.
    Denn - das ist schlecht. Wenn, dann will man lieber ein junge sein #augen


    Ich glaube das ist mindestens genauso schlimme genderkacke wie das rosa für mädchen ist :D


    Ich hab spass dran mittlerweile auch selbst rosa anzuziehen. Und meine tochter hat mal rosa, mal schwarze totenkopf-piratenstoffe an.
    Nur meine Söhne bekomme ich nicht mehr zu rosa.
    Denn ein junge mit *Mädchenfarben* - das geht im gegensatz zu *mädchen mkt jungsfarben* gesellschaftlich gar nicht. Es ist schon fast völlig egal was ich verauche rüberzbringen, vorzuleben
    - ab einem bestimmt alter wird es da schwer (und das ärgert mich auch wieder, irgendwie....)

    Ich mach mir da öfter einen spass draus...ich kauf kleidung immer kartonweise und hab dadurch ein breites spektrum...ein meehr aus rosa neben blaubraunen piraten.
    Und ja, die leute schauen was mein baby an hat - mein kleiner fast-glatzkopf sieht nämlich einfach wie ein baby aus. Wenn sie rosa anhat und wird als mädchen wahrgenommen kann man auch scherzhaft fragen: wieso SiE :D
    Bei jungenklamotten herrlich empört schauen: das ist ein mädchen!


    Der einzige der sich nicht hat foppen lassen war mein psychiater... Der fragte was es ist, beim komplett rosagewandeten mädchen und sagte trocken: manchmal dürfen heutzutage ja jungs auch schon rosa tragen #super

    Naja, die nachteile sind statistisch - das es viele kinder gibt die sich mit premilch super entwickeln ist klar. Viele der Vorteile sind aber so offengründig nicht so greifbar und schön reden mag ich formula (die ich auch zufüttern muss...) nicht: sie ist nicht gleichwertig der muttermilch.


    Ehrlich gesagt: ich würde entweder den für dich gelasseneren Weg wählen oder nochmal eine stillberatung aufsuchen und dort vor allen dingen probieren von der pumpe wegzukommen. Das kann und wird anfangs stressiger werden, ihr hättet dann aber eine funktionierende stillbeziehung ohne pumpdrama. Das ein kind sehr viel schneller aus der flasche trinkt, ist ja normal, und das als effekt dann eben bewirkt das es lästig ist, so lange aus der brust zu trinken ja generell ein problem.
    Aber du hast ja genug milch und eine stillbeziehung wäre möglich.
    Ich habe umgekehrt das problem das ich mengentechnisch zufüttern muss und das eine zeitlang mit brusternährungsset gemacht habe, eben weil kinder sonst großteils die schnellere flasche bevorzugen - das ist völlig normal. Die druckbetabkung haben manche, aber die physiologische norm ist das eben nicht, was oft zu problemen bei zweimilchernährung führt.
    Du müsstest halt abwägen ob der stress dir das wert wäre - aber langfristig wäre das die stressarmste option muttermilch (das ist der punkt an dem ich dem vollstillen übrigens hinterhertrauer: auch flasche only ist so viel anstrengender und unpraktischer als eine gut funktionierende stillbeziehung.
    Die ist halt das technisch gesehen beste - das kinder sich mit volladaptierter pre trotzdem gut entwickeln aber auch klar.
    Weiterer punkt wäre für mich ganz klar, das dein kind ein gewisses alter hat, in dem man ihm durchaus zumuten kann das, was er nicht aus der brust bekommt über beikost zu sich zu nehmen. In punkto sättigung wirst du bald eh nicht mehr nur auf flasche angewiesen sein.
    Du könntest auch zum langsamen umgewöhnen beim stillen anfangs bes benutzen um ne zusatzpipeline zu haben - deren fluss man langsam verringern kann.
    Gibt viele möglichkeiten, falls das stillen eigentlich etwas ist, das für dich passend wäre (natürlich nur dann...falls du einfach nicht mehr magst, oder das zu stressig ist, ist das auch okay, ich wollts nur erwähnt haben weil ich nicht weiss was du an beratung schon gehabt und probiert hast...)


    Mach das, was sich für dich gut anfühlt.
    Und: alkohol in kuchen ist selten so viel, das pre besserwäre als die mumi, es sei denn es liegen besondere faktoren beim kind vor. Da könntest du gelassener werden - das trägt zum geniessen der stillbeziehung enorm bei, gerade wenn man länger stillen will...

    Da ist aber eher die mutter die genderkackenverschwurbelte ;)
    Die apothekerin hat wahrscheinlich nur versucht die situation zu retten.
    kunden sind nicht die beste zielgruppe um genderneutralität durchzufechten...

    Welche hepatitis? Ich nehme an es geht um a? Würde ich im umgang mit kindern unbedingt impfen lassen. Hep a ist ja was anderes als b und c. Kinder haben das oft fast symptomfrei, bei erwachsenen kanns heftige auswirkungen haben. Würde ich daher zum selbstschutz machen. Hep b ist dagegen was anderes...die fängt man sich nicht so schnell ein.

    Bei der Arztsuche würde ich mich halt vorher erkundigen in welche Richtung impfkritik geht.
    Für mich war da z.b. Primär wirklich die Frage nach der verträglichkeit.
    Bei einem anthr. arzt fliessen halt die entsprechenden anthr. sichtweisen hinein - das hat für mich wenig sinn gemacht, denn ich wurde gar nicht richtig zum thema verträglichkeit beraten.
    Da fühlt man sich schon veräppelt, wenn der arzt einem nicht sagen kann inwiefern der bestimmte impfstoff besser abschneidet als der andere.

    Orange hat es treffend beschrieben.
    Ich habs für keinen sohn bei Masern machen lassen - da ist die zweite impfung wirklich *nur* ein anfangen der nonresponder.


    Bei impfkritischen ärzten würde ich mir genau anschauen was ich unterschreibe.
    Die meisten lassen sich von jeder Haftung freisprechen, auch eben für krankheiten die ihr bekommt, und lassen sich auch unterschreiben das ihr pber die krankheiten informiert und aufgeklärt seid. Das würde ich dann vorher jeweils genau nachschauen. Je nach impfstoff der eventuell importiert wird kann es sein, das auch die staatliche Haftung für impfschäden entfällt, und einige der mehrfachimpfstoffe sind verträglicher als einzelkombinationen. So kann es z.B sein das man einen Impfstoff wählt, der besonders wenig Aluminium enthält, bei dem dann aber die Reaktion sogar stärker ausfällt (Aluminium ist eine adjuvans die benutzt wird, um die *Erreger* sehr niedrig dosieren zu können, so niedrig dss die Immunantwort sehr sehr gering bleibt. Man nutzt dann das aluminium um eine lokale Reaktion zu bewirken, die entsprechend dafür sorgt daß das Immunsystem überhaupt anspricht - ohne diese lokale reizung durch das Aluminium wäre teils gar keine Immunreaktion mehr gegeben).


    Ich würde daher vorher genau überlegen worum es Dir geht - wenn das Immunsystem sehr heftig reagiert kann es sein das man sich mit *weniger belasteten* Impfstoffen eher ins Knie schiesst, sozusagen. Wenn es dir nur darum geht das z.B. Weniger Aluminium oder anderes enthalten ist lohnt sich hingegen ein impfstoffvergleich.


    Ich würde aber genau deswegen einer aluminiumlastigeren Impfung eher den Vorzug geben, da ich die hier applizierte Dosis für absolut okay halte und das ein kunstgriff ist, den ich dann für bessere Verträglichkeit gerne akzeptiere.

    Bei uns ebenso Babymassage. Beim baden als badezusatz - für gute reinigung und gegen austrocknen der Haut. Ebenso um feuchttücher selbst herzustellen, die verträglicher sind, mit denen Muttermilchstuhl in angetrockneter form aber gut abgeht.
    Meine Tochter verträgt das auf der Haut sehr gut, während sie wasser pur teilweise weniger gut verträgt (hört sich schrill an, ist aber leider so. Ich selbst bin neurodermitiker - wir gehen öft zusammenbaden, und haben dann immer ein wenig öl im Badewasser...)