Beiträge von Feivel

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    Bei uns wären es 3 Gruppen gewesen. Die in welcher meine Kleine war mit 2,5 bis 3,5 Jahren, eine Gruppe von 3,5 bis 5 und dann 5 bis Schuleintrittsalter.

    In ihrer Gruppe waren sie mit ihr 11 Kinder, 1 Pädagogin und 2 Betreuerinnen, also vom Schlüssel her eigentlich gut.


    So langsam fängt sie glaub ich an mit Spielen die letzten Tage zu verarbieten bzw kommen Sachen hoch. Heute spielte sie mit ihren Bausteinen, sagte dabei immer wieder "Leni darf nicht Fenster Vogi schauen". Wir haben sie dann gefragt, ob sie raus schauen mag zu den Vögel. Sie dann "Leni darf nicht Vogi schauen Dame sagt".

    Sie war am 1. Tag zb voll begeistert (als ich noch dabei war), dass sie von den beiden großen Fenstern aus in den Garten schauen und Vögel beobachten kann. Es muss, meiner Meinung nach, irgendwas vorgefallen sein als ich nicht dort war.


    Ich will den Kindergarten nicht schlecht machen und vielleicht wär alles anders gewesen wenn wir besser eingewöhnt worden wären. Wir schauen aber trotzdem ob wir was anderes finden bzw ist es auch rgal ob sie mit 3 oder 3,5 anfängt. Ich will nur eine gute Eingewöhnung und dass sie sich wohl fühlt.

    Versteh auch nicht warum die Kinder und Eltern ins kalte Wasser gestoßen werden.


    Es ist doch für alle Beteiligten ein neuer Abschnitt. Egal ob Kind, Eltern oder Pädagoginnen. Man muss sich mal beschnuppern, sein Gegenüber kennen lernen.


    Ich hab so ein schlechtes Gewissen. Warum war ich so blöd und hab mich rausschicken lassen bzw diesen ganzen Mist mitgemacht?!

    So, ich komme nun endlich zum Schreiben.


    Ich stand gestern, als ich diesen Beitrag verfasst hab, glaublich kurz vor einem Nervenzusammenbruch...


    Wir hatten heute früh einen Termin beim Kinderarzt. Ich habe mit ihm ebenso darüber gedprochen und der meinte nur "bitte nehmen Sie die Kleine aus dem Kindergarten raus, dass ist ja psychologisch gesehen Kindesmissbrauch".

    Im Anschluss bin ich mit der Kleinen in den Kindergarten gefahren.


    Es waren noch nicht viele Kinder da als uns die Leiterin unserer Gruppe bzw die Leiterin des Kindergartens sah und freudenstrahlend zu uns kam. Meine Kleine begann gleich zu weinen, vergrub ihr Gesicht in meiner Jacke und hielt sich an meinem Hals fest.

    Ich hab ihr dann gesagt, dass ich die Kleine bis September abmelden werde. Ob wir es nochmal in diesem Kindergarten probieren werden steht noch offen. Sie bedauerte es, meinte aber, dass es kein Problem wäre. Es wurde von ihrer Seite noch erwähnt, dass mein Kind zwar sehr lieb wäre, in ihren Augen aber sehr sensibel sei und sie nicht wirklich aus sich raus gekommen wäre.


    Die Kleine ist natürlich sensibel, sie ist ja erst 2.5 Jahre alt.

    Wenn ich mit ihr in unserer Spielgruppe bin spielt sie mit den anderen Kindern, schaut aber, logischerweise, ob ich noch da bin, kommt kurz her und geht wieder spielen.


    Ich habe noch anklingrn lassen, dass ich enttäuscht bin, weil weder ich noch die Kleine Zeit hatten anzukommen, ich mein Kind quasi in mir völlig unbekannte Hände geben musste. Dass ich bereits am 1. Tag völlig überrumpelt wurde und nach kurzer Zeit den Kindergarten verlassen musste.


    Ebenso sprach ich den Wechsel der Betreuerinnen an sowie die "Eingewöhnung".

    Punkto "Eingewöhnung" sagte sie, dass es schwierig wäre wenn jede Mama tagelang da sitzen würde. Man würden den normalen Betrieb im Kindergarten stören. Laut ihr wäre es den Kindern egal von wem sie betreut werden, sie würden das besser verkraften als Erwachsene.


    Jetzt werden wir schauen ob wir einen anderen Kindergarten finden.

    Diese "Eingewöhnung" fand ich für das Jahr 2020 schin verheerend.


    Ich wollte mich jetzt trotzdem für all eure Antworten und Wortr bedanken :)

    Kindergartenpflichtig ist in Österreich nur das letzte Jahr vor Schuleintritt.


    Uns kostet der Kindergarten nichts, da es kein Privater sondern ein Landeskindergarten ist.


    Man konnte sein Kind bereits im Jänner 2019 anmelden wenn es mit 2,5 Jahren anfängt. Von dem her haben wir niemanden einen Platz weggenommen bzw rückt niemand nach.

    Vertrag an sich gab/gibt es keinen. Wir mussten nur angeben ob Allergien etc bestehen und unsere Daten.

    Betrffend Eingewöhnung wurde damals gesagt, dass meist die Mütter nicht los lassen können und das auf die Kinder übertragen.


    Wir hätten sie, nach einer vernüftigen Eingewöhnung, maximal 3 Stunden am Vormittag hin gebracht. Sie mag Kinder, ist ein sehr neugieriges und aufgewecktes Mädchen. Aber so wie sie dort bzw auch einige Stunden danach zu Hause war kannte ich sie nicht.


    Die Betreuerin heut wollte mich nach 1 Stunde auch wieder wegschicken, da sich die Kleine eh langsam beruhigt hätte. Ich bin dann aber hinein gegangen und hab sie abgeholt. Sie meinte noch, dass wir das nächste Woche steigern werden mit der Zeit.

    Aber für mich/uns steht fest, dass sie abgemeldet wird.


    Mein Freund meinte vor ein paar Tagen noch, dass diese "Eingewöhnung" laut seiner Mutter "normal" wär weils früher auch so war. Inzwischen ist er aber auch meiner Meinung.

    Und ehrlich - auch wenn er für ein Weitermachen gewesen wär hätt ich sie abgemeldet.

    Soweit ich weiß kann man den Bedarf der Betreuungszeiten mit März, September und Dezember ändern.


    Ich werde vielleicht schon morgen nach dem Arzttermin mit ihr hinfahren und der Leiterin sagen das es uns noch zu früh ist. Oder eben am Montag.

    Hallo, ich bin die Neue :)


    ich bin durch's Googlen auf diese Seite gestoßen und würde euch gern um eure Meinung fragen.


    Unsere Kleine wurde am Montag 2.5 Jahre alt und hatte den 1. Tag im Kindergarten. Wir haben sie angemeldet, da wir dachten, dass es nicht anders geht wenn ich wieder arbeiten gehe.

    Nun ist es so, dass ich 1 bis 2 mal Dienst pro Woche habe.

    In dieser Zeit wird sie von meiner Mama und meiner Schwester betreut. Sie ist gerne dort. Wenn ich Wochenenddienst hab übernimmt der Papa.

    Bei uns besteht die Möglichkeit sein Kind bereits mit 2.5 in den Kiga zu geben.


    Am Montag hatten wir also den 1. Tag - und ich hab mir alles anders vorgestellt. Musste bereits nach 15 min für 30min den Kindergarten verlassen. Am Di für 1 Stunde, gestern für 30min und heut wieder für 1 Stunde. Meine Kleine versteht die Welt nicht mehr, ist wie ausgewechselt. Sie lässt mich daheim nicht mehr aus den Augen. Sie sagt, dass sie zu den Kindern will aber ich da bleiben soll.

    Nachts wird sie ständig wach. Ich bin nervlich ebenso am Ende und hab ein schlechtes Gewissen meiner Maus gegenüber.

    Ich saß jeden Tag an dem ich sie im Kindergarten gelassen hab weinend im Auto.


    Die eine Betreuuerin (Leiterin des Kiga) welche die ganze Woche da war ist ab Montag für 3 Wochen auf Rehe. Heute waren 2 fremde Betreuerinnen da. Als ich sie abholte saß sie traurig neben einer der Betreuerinnen.

    Sie isst und trinkt nichts dort. Ab und zu geht sie zu anderen Kindern, geht dann wieder weg und weint.


    Morgen bleibt sie auf Grund eines Arzttermins zu Hause.


    Wir denken, dass wir zu voreilig waren, wollen sie wieder abmelden und im Herbst wieder versuchen.


    Sie ist doch noch so klein, ich bin 5 bis 6 Tage die Woche daheim, kann mich also um sie kümmern.


    Kann ich sie einfach wieder abmelden?


    Lg aus Österreich