Beiträge von Franzi11

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    "eigentlich waren sie fit" Die Geburt ist am 15.12. schon 12 Jahre her ;)


    Ich bin in die Uniklinik, weil klar war, das wird nichts mit schöner Spontangeburt. Sie kamen mit 47 cm und 2200 Gramm(er) und 2500Gramm (sie) . Haben beide spontan geatmet, brauchten überhaupt keine Unterstützung. Man wollte die Beiden zur Überwachung eine Nacht auf die Kinderintensiv mitnehmen, sehen ob sie Temperatur halten können usw.... meine Tochter bekam ich aber schon drei Stunden nach der Geburt. Meinen Sohn auch schon wieder am nächsten Morgen.

    Mein Sohn war etwas trinkschwach... die Oberschwester etwas ungeduldig. ich weiß es noch wie heute, da war so eine ältere Schwester mit russischem Akzent, sie sagte immer "Moooorgen er trinkt" Und tatsächlich bei ihr und einer Hebammenschülerin hat mein Sohn schön getrunken. Bei den restlichen Schwestern nicht.

    Also wurden er nach 2 Tagen in die Kinderklinik verlegt. Und ich und die Zwillingsschwester sind als Begleitpersonen mit. Dort ist es üblich, dass die begleitenden Zwillingskinder ebenfalls an den Monitor angeschlossen werden. Das war so ein bischen unser Pech ;) Jedenfalls haben die Beiden mit Unterstützung der Schwestern gut versorgt bekommen. Er trank zwar etwas schwach und musste etwas genötigt werden. aber ging schon . Und so hätte am 23.12. nach Hause gedurft.. ich saß schon auf gepackten Koffern und wartete nur noch auf die abschließende Visite...

    da gab es plötzlich großen Aufruhr im Zimmer. Man schob einen weiteren Monitor hinein. Und da merkte ich ,es geht gar nicht um ihn, sondern um sie.

    Madamchen hatte Herzrhythmus-STörungen. Daraufhin wurde er entlassen, sie in die Herzstation aufgenommen. Und nun waren der Bub und ich wieder Begleitpersonen. Das bescherte uns einen weiteren Aufenthalt bis 7.Januar.

    Bei einer Kontrolle ein viertel Jahr später stellte man fest, dass sich das Mädel so propper entwickelt hatte, dass sie aus der Medikamantendosierung längst herausgewachsen war und nichts mehr brauchte.

    Wäre sie nicht am Monitor gewesen, hätte sich das wohl auch so einfach gegeben... hätte keiner gemerkt.


    Natürlich hätte ich Weihnachten und Sylvester gerne zu Hause verbracht. Aber egal... rückblickend alles nicht schlimm.


    Er war weiterhin etwas trinkfaul. Das ist einfach seine Art Wenn er nicht will, dann isst er nicht. Ist heute noch nicht anders. Stillen hat leider nicht geklappt...


    das sind so die Dinge, die einfach besser laufen, wenn sie reifer geboren werden.


    Dass Du so weit gekommen bist ist toll, "quasi Pflicht" und alles was Du jetzt noch an Entwicklungszeit rausschinden kannst, ist super "quasi Kür" ;)

    Hallo,

    dazu würde ich mich unbedingt mit meiner Frauenärztin und Hebamme absprechen.

    Im Krankenhaus ist man glaube ich mittlerweile sehr gerne und sehr schnell bei der Hand mit Kaiserschnitt... und angedrohtem Kaiserschnitt...


    Mir sagte man auch , dass man mit Zwillingen nie bis zum normalen Geburtstermin gehen würde, sondern immer mindestens 2 Wochen vorher einleiten würde..., warum, wieso... und was ich mit dieser Info gemacht hätte, kann ich Dir nicht sagen.


    ich hatte dann nämlich einen Kaiserschnitt bei 35+6, weil ich da Wehen hatte und mit doppelter Querlage das Thema spontane Geburt erledigt war.


    Und immer mal wieder denke ich, wäre ich damals nicht gleich ins Krankenhaus, sondern hätte erst Mal Rücksprache mit meiner Frauenärztin gehalten, dann hätte diese schwangrschaft ev. noch etwas länger gehalten... wer weiß???


    Also so viel beitragen kann ich nicht. Nur, ich hatte mich auch vorher damit auseinandergesetzt, dass es ev. passieren kann, dass Zwilling 2 per Kaiserschnitt geholt werden muss. Ich hätte das in Kauf genommen. Damals ohne zu wissen, wie ein Kaiseschnitt ist.

    Rückblickend kann ich sagen, ein Kaiserschnitt ist auch ganz okay. Nur hättest Du dann eben beides. Die Wehwehchen, die man nach der natürlichen Geburt hat+ Kaiserschnittwehwehchen.

    Aber mit ein bisschen Glück ja auch nicht.

    Mein Große kam 2 wochen vor Termin. Und du merkst es einfach, wenn die Kinder etwas zu früh sind. Hast ev. etwas Startschwierigkeiten beim Trinken....

    aber das sind alles Kleinigkeiten... wenn man mal ganz ehrlich ist.


    Egal wie Du Dich entscheidest, es ist toll, dass ihr soweit durchgehalten habt. Drück euch die Daumen für eine schöne Geburt und eine schöne Kennenlernzeit mit den Zwillingen. Hach... da kommen so Erinnerungen hoch #love

    Hallo,

    also ich hoffe mal, sie finden die Entscheidung, so irgendwann demnächst. Oder vielleicht bis mögichst 18.12.

    ...naja... aber wenn erst dannach, dann ist auch nicht schlimm...

    ... wir Eltern sind ja flexibel #haare und außer Elternsein machen wir ja auch sonst nichts, also insofern... lasst euch ruhig Zeit...wir warten doch gerne...


    und finde auch nur ich den Gedanken blauäugig, dass dann alle brav zuhause sitzen bleiben und sich genau beobachten, ob sie Symptome entwickeln und dann erst am 24.12. zur Verwandtschaft aufbrechen, nachdem sie alle noch mal genau durchgecheckt haben... ob sie Symptome entwickelt haben. #confused


    Absolut genial finde ich auch die Idee, dass man die Kinder dann noch zwei Tage vorher befreien lassen kann, weil das nutzt ja garantiert niemand .... aber auch gar niemand, um dann früher loszufahren .... wo ja nun auch die Quarantäne für Reiserückkehrer nicht mehr wirklich haltbar ist...also bestimmt fährt da niemand, der diese Regelung in Anspruch nimmt , vorher in Urlaub. #stumm




    Ich bin nur noch genervt, vorallem vor diesem ewigen Hin- und Her..... :cursing:



    Silbermöwe,

    dir schicke ich ne große Ladung Kraft und gute Nerven!!!!

    Hallo,

    Kinder schmücken vormittags den Baum.

    bei uns lief das auch immer so, dass die Familie in den Spätnachmittagsgottesdienst ging. Was sehr praktisch war, ich zuerst mit den Kindern, weil immer mindestens eines beim Krippenspiel dabei war und wir also deshalb früher dort sein mussten. Der Papa kam dann nach. Wundersamerweise war das Christkind genau wieder zu der Zeit gekommen.

    Wir zünden aber immer erst den Baum an, mit der mitgebrachten Kerze aus der Kirche, singen ein paar Lieder.

    Danach ist leider bei den Kindern kein Halten mehr. Seit jahren versuche ich das Geschenkeauspacken weniger hektisch zu gestalten. Gefühlt 1000 Mal erklärt, dass wir Großen erst Mal bei ihnen zusehen und später auspacken, werden wir genötigt... schnell zu machen.

    Ich krieg diese Hektik nicht raus. #rolleyes

    Mal mitlesen, ob ich hier noch eine bessere Strategie finde....

    Wir essen danach, etwas Vorbereitetes, was sich mögilchst im Backofen selbst zubereitet.


    Tja, wie das dieses Jahr wird.... der Gottesdienst fällt ja schon weg. Mein Mann fragte heute noch, ob wir auf den Baum verzichten wollen. Spontan hab ich gesagt: Ja dann ist ja gar ncihts mehr weihnachtlich.

    Hallo,

    danke nochmal . Wir haben heute noch mal in Ruhe darüber geredet. Die Lehrerin fährt da wohl eine ziemlich strenge Linie. Wer mit nicht gemachten Hausaufgaben erwischt wird, bekommt eine mündliche 6. Das wollte Töchterchen nicht riskieren. Weshalb sie dann wohl immer gleich gesagt hat, wenn sie die Hausaufgaben nicht hat.

    Das Aufschreiben sinnvoll wäre, ja, hat sie auch für sich so entschieden. Und heute tatsächlich schon gemacht Allerdings ist die Zeit wohl oft knapp und dann schafft sie das nicht immer.


    Naja, schauen wir mal , wie das so weiter geht. #rolleyes

    Hallo,

    danke für eure Antworten. Ja, ich werde da noch mal nachhaken, an was es eigentlich hängt.


    Eine Frage war ja, ob sie in Franz überfordert ist. Dieses Kind wollte so unbedingt so viele Fremdsprachen wie möglich lernen. Ganz ehrlich, ich könnte es hier viel leichter haben. Hatte ich die Zwillinge in eine Klasse geschickt, möglichst mit Latein, weil mein Sohn mit Franz überfordert wäre, dann hätte ich es hier wesentlich einfacher. #augen

    Aber wie gesagt, es war ihr Wille. Sie hat einen sehr deutlichen sprachlichen Schwerpunkt. Wenn sie sich denn drum kümmert, sitzen die Vokabeln sofort, Accents sitzen richtig usw. usw...

    schwierig war wohl, dass viele Kinder schon gut Französisch konnten. Hatten wohl in der Grundschule Franz statt Englisch, und sie dann schnell das Gefühl hatte, sie sei da hinterher und alles sehr schwer. Ich hatte mich dann aber insofern eingemischt, dass ich sie vorm Franztest Vokabeln abgefragt habe. Test war dann auch eine 1. Okay, dacht ich, kann ich mich wieder rausnehmen.

    Und jetzt das.

    Dass es grad cool ist, keine Hausaufgaben zu machen,das mag durchaus sein. Die Mädelsclique, in der sich bewegt, ist eigentich den ganzen Tag albern am Lachen. #pfeif


    Na ich bin mal gespannt, wie das alles hier weiter geht. Heute schreibt sie Bio. Die Vorbereitung war auch schwierig. Wobei ich kann es auch verstehen, dass sie sich fragt, wofür sie das später braucht, ob Lippenblütler nun 4 , 5 oder 10 Kelchblätter haben und vorallem , warum sie das auswändig lernen sollte.... aber auch da, es fehlt ganz eindeutig mindestens ein Arbeitsblatt zur Vorbereitung. #pfeif

    nirtak,

    bei der gefälschten Unterschrift "sehe ich irgendwie die Not dahinter", deshalb hat die mich jetzt nicht so geärgert. Ein bischen habe ich das Gefühl, dieses Mädchen war zu brav in der Grundschule. Wenn man die Grundschulberichte liest, dann weiß man, dass sie dort das absolut angepasste Musterkind war, immer in den höchsten Tönen gelobt für ihr Arbeits- und Sozialverhalten.... Nun wollte sie wohl mal über die Stränge schlagen, austesten und dann kam gleich so ein Zettel, den sie unterschreiben lassen muss.... damit wollte sie wohl nicht so gerne nach Hause kommen.


    Andererseits war ihre STimmung so über den Nachmittag gar nicht so schlecht. #confused

    Hallo,

    gerade kam meine Tochter mit so einem Infozettel der Franzlehrerin, dass sie schon 3 Mal die Hausaufgaben in diesem Schuljahr nicht gemacht hat. Also so lange ist das Schuljahr in Ba-Wü noch nicht. #augen

    Töchterchen hat wohl versucht, dieses Schreiben selbst zu unterschreiben. Ist wohl nicht so gut gelungen. Hat sie dann durchgekritzelt und mir doch vorgelegt.

    Ich soll ihr die Notwendigkeit von Hausaufgaben erläutern, stand noch drauf.


    Also, ich meine theoretisch ist ihr das sicher klar. Ich weiß nicht, ws mit ihr los ist. Hab es ja schon mal geschrieben. Bin mir nicht sicher, ob ihr die Homeschoolingzeit in den Knochen steckt. Oder sie einfach so über die Sommerferien in die Pubertät gerutscht ist. Die fünfte Klasse war supi, ich hatte hier ein genauso hochmotiviertes Kind wie in der Grundschule. Aber seit Beginn der 6.Klasse ist sie wie ausgewechselt. Sie hat überhaupt erstaunlich wenig Hausaufgaben. Bin mal gespannt, ob noch mehr solche Zettel kommen.


    Wie geht ihr damit um?


    Ich habe sie gefragt, woran das lag. Kann sie mir nicht sagen, einfach vergessen. Sie schreibt sie auch nicht auf. Dann kullerten die Tränchen. Ich hab das Teil dann mal unterschrieben . Sie hat mir versprochen, die Aufgaben wieder zuverlässiger aufzuschreiben. Aber ganz ehrlich, ich glaube, sie brauchte das eigentlich nie, sich die Aufgaben aufzuschreiben. WEnn die will, weiß sie genau, was sie aufhat.


    Was mach ihr an so einer Stelle? #confused

    Hallo Du,

    wie willst Du ein wertschätzendes Gespräch führen, wenn es nichts gibt, was Du wirklich "Wert schätzen" kannst. #stumm

    Das habe ich auch mal probiert, bei meinem großen Sohn damals... und ich kann das beruflich sehr gut, wertschätzende Gespräche zu führen... aber in dem Gespräch mit dieser Lehrerin "hab ich meine Einschätzung ihrer Person halt zu allen Knopflöchern ausgedünstet. #stumm Zukünftige Gespräche mit dieser Dame hat mein Mann geführt. #hmpf


    Weißt sie eigentlich, was mit Deinem Kind ist? Das wäre ev. eine gute Möglichkeit, ihr zu erklären, wie er ist und tickt und wie sie ihn im Unterricht unterstützen kann. "Behinderung" ist eine riesen Bandbreite. Nur weil sie mal z.B. mit einem hörbehinderten Kind Erfahrung hatte, hat sie noch lange keine Ahnung davon, was einem Kind mit Autismus/Hochbegabung hilft.


    Vielleicht kannst Du sie da wirklich unterstützen, mit Tipps und Anregungen.... Und nachdem Du die Schulbegleiterin so positiv schilderst, vielleicht kannst Du die mit ins Gespräch nehmen. Dann könnt ihr gemeinsam planen, wie Dein Sohn unterstützt werden kann.

    Für ADSler gibt es z.B. solche Checklisten für Lehrer, was dem Kind hilft. Vielleicht könnt ihr so etwas erarbeiten?


    Aber so wie Du die Lehrerin schilderst: fahrig, unorganisiert.... weiß ich jetzt gar nicht, ob das alles so viel bringt. Oder ob ein Klassenwechsel ev. doch hilfreicher wäre.

    Mützen sind bei mir ok, Cappies allerdings nicht. Einen Rest des Gesichtes möchte ich bitte schon noch sehen.

    Zudem sind da die Ohren frei und werden kalt ;)


    Benutzung einer Decke wird häufiger.

    In einer Klasse hat einer eine Decke mit Ärmeln und Kapuze. Da läuft jetzt ne Sammelbestellung #freu

    Ja, die Profikuscheldecke haben meine Beiden auch schon ;). Klar könnte ich ihnen Thermounterwäsche verpassen, aber zwischen dem Lüften wird es ja wieder warm, weil die Heizungen laufen ja auch noch...dann schwitzen sie und beim nächsten Lüften sitzen sie dann verschwitzt im Durchzug.

    Allerdings finde ich es auch traurig, dass die einzige Hilfestellung ist, dass man uns Eltern auf das Zwiebel-Anzieh-Prinzip hinweist... vielen Dank auch, wären wir wohl selbst auch drauf gekommen. #augen

    Tochter kommt täglich komplett durchgefroren aus der Schule. Habe ihr vorgeschlagen eine Mütze mitzunehmen - angeblich ist das Tragen im Unterricht verboten. Dasselbe mit heißem Tee. Für die Hofpause ist ihr das Hantieren mit Thermoskanne / Becher plus Frühstücksbox zu umständlich. Kann ich auch verstehen, das muss ja alles im Stehen passieren.

    Sorry, aber das kann nicht angehen. Da hätte ich Gesprächsbedarf. Am besten über Elternvertreter, weil Deine Tochter wohl nicht die einzige ist, die friert.

    Habe meine Tochter nun mit Fleecedecke (eine mit Ärmeln ;), Handstulpen... ausgestattet.

    Ihre Lehrer neigen zu extremem Lüften. Der Zwillingsbruder im Nachbarzimmer ist weniger betroffen. Dort wird selten und kurz gelüftet.

    @Magorama,

    das ist aber echt nicht vergleichbar, ob du nun vor einer Klasse stehst/sitzt und aktiv unterrichtest oder als Zuhörer stillsitzen sollst. Das kenne ich auch so, dass wenn ich vor einer Klasse stehe, mir immer zu warm ist und ich will, dass gelüftet wird, während die Schüler dann jammern, das zu kalt ist. ;)


    Und die bewegte Schule ist schön und gut. Aber wenn ich mir so den prallen Stoffplan meiner Kinder im Gymnasium ansehe, wo in Mathe nicht mal Zeit ist für 5 Minuten Kopfrechentraining pro Stunde, dann weiß ich nicht, wo man da Zeit für bewegte Schule hernehmen soll. :(

    Zum Thema noch nicht so kalt:

    es ist für mich ein riesen Unterschied, ob man sich bewegt oder auf seinem Platz sitzen soll.


    Ich hatte ja erzählt, dass wir in einer Besprechung dieses alle 20 Minuten stoßlüften praktiziert haben, bei nass-kaltem Wetter (vergleichbar zu aktuell/hier morgens 6 Grad, mittags bis 12/15 Grad) . Obwohl die Heizung an war, war ich nach zwei Stunden durchgefroren.

    Das hatte ich so nicht erwartet.

    Seither bekommen meine Kinder eine Zwiebelschalen-Lage mehr Klamotten an und wärmere Schuhe

    bin mal gespannt wie das bei uns abläuft. Momentan sind zwei Wochen Ferien. Davor ging es noch mit den Temperaturen. Aber das Lüftungsverhalten hängt auch sehr vom jeweiligen Lehrer ab. Der Zweitklässler meinte, dass Mützen und Schals nicht erlaubt wären.

    Hallo,

    na das geht ja mal in der aktuellen Situation gar nicht. Die momentane Situation erfordert wohl die Anpassung von Regeln aus coronafreien Zeiten. Also wenigstens ein Schal sollte ja drin sein. Mütze notfalls auch. Da hätte ich Gesprächsbedarf. #pfeif

    Wenn die Schule sich da so anstellt und Dein Kind sehr friert, wären auch Kapuzenpullis eine Alternative.

    Mein Sohn hat mir gestern erzählt, dass er die Kapuze von Pulli oder Sweatjacke aufsetzt, wenn gelüftet wird.



    Übrigens habt ihr mich gestern gekriegt, mit diesem Thread: ich hab Armstulpen bestellt und Schals, die man enger am Hals tragen kann. Die die wir bis jetzt hatten, fallen eher unter die Rubrik "Deko" ;)

    Wir haben auch diverse Travel mugs im Einsatz. Alle dich. #confused


    Habe meine Beiden mal befragt. So kalt finden sie es aktuell nicht. Die Heizungen sind ja auch an. Da tue ich mich immer schwer, unter Hosen auch noch Leggins/Strumpfhosen anziehen zu lassen.

    Meine tragen akutell Unterhemd, langarmshirt und Sweatjacke. Wenn alle STricke reißen könnten sie auch noch die Jacke drüber ziehen. Machen sie aber noch nicht.

    Aber ich frag mich auch schon die ganze Zeit, wie das wohl werden soll, nach den Herbstferien.


    Hier wird aber wirklich nur "stoßgelüftet" alle 20 Minuten so für 5 Minuten. Wie kalt das aber werden kann, durfte ich bei einer Besprechung erfahren, die wir zur Abwechslung mal nicht online gemacht haben. ... schön war das nicht mit der Lüfterei. #augen


    Und heute morgen auf dem Weg zur Arbeit habe ich auch im Radio gehört, dass der ??? Lehrerverband, die Kultusminister??? keine Ahnung den Zwiebellook empfehlen und Winterjacken und Fleecedecken. Ich dachte erst, das sei nicht ernst gemeint. .... aber wenn die Zeiten so steigen, brauchen wir uns über Fleecdecken wohl auch keine Gedanken mehr machen. #stumm

    Hallo,

    meine Tochter ist auch so schmal.

    Wundere mich gerade, wir finden bei H&M Hosen, die genug verstellbar sind. Aber auch bei Aldi Süd gibt es öfter schmale Hosen. Ansonsten die schmalen Varianten von Name it, Next, Vebaudet . Ihre absolute Lieblingshose ist von S´Oliver die Skinny Suri slim . Denke auch S`Oliver hat einiges an schmalen Hosen zu bieten.

    Wobei, sie trägt aktuell bei 1,48 m auch gerne Hosen in Gr. 134... das sind dann diese engen Hosen, dreiviertels lang, die sie alle grad gerne tragen. ;)

    Und alles andere, was nicht schmal genug war, haben wir mit dem ClipHo-Gürtel entsprechend verschmälert. Der ist auch für kleine Kinder super, weil sie da kein Problem mit dem Öffnen der Hose haben.

    Wobei so schmale Kinder den Sinn eines Hosenknopfes ja eh lange nicht verstehen, weil sie den nicht brauchen. #rolleyes

    Der ClipHo war eine der besten Investionen ever. Weil damit konnte ich dann auch wieder für meine Tochter Second-Hand-Hosen kaufen.

    Interessant, für mich hängen Menschenkenntnis und Empathie ganz stark zusammen. Ist Empathie gerade zu eine Grundvoraussetzung für Menschenkenntnis. Und Empathie können meiner Einschätzung nach Menschen in sehr unterschiedlicher Ausprägung haben. Manche bringen schon viel mehr davon mit. Andere lernen es im Laufe der Zeit.

    Aber Menschenkenntnis ist für mich doch eher eine Frage von Erfahrung. So lassen die Leute, die mir beruflich gegenübersitzen, etwas in mir "anklingen". Etwas,was ich bereits kenne... ein Gefühl, in welche Richtung es gehen könnte bzw welches Problem vorliegt. Für mich hat es auch viel mit sich "einlassen, genau hinschauen" zu tun. Deshalb tue ich mich auch schwer damit, das schon beim ersten Eindruck festmachen zu wollen, wie jemand tickt.

    Und ja, ich finde es völlig befremdlich, wenn man sich auf die "Menschenkenntnis " eines anderen verlässt. Es löst ja auch jeder Mensch etwas in einer Person aus und in einer anderen nicht. Deshalb finde ich es schon wichtig, dass jeder bei jedem eine Chance bekommt.;)

    Für mich bedeutet es, andere gut einschätzen können. Sich gut in sie einfühlen können und sie verstehen. Also die Welt auch aus ihrem Blickwinkel betrachten zu können.

    Ich würde einfach auch mal behaupten, eine gute Menschenkenntnis zu haben. Es gehört zu meinem Job, den ich schon lange mache, mein Gegenüber einzuschätzen.


    Aus meiner Sicht sammelt man auch viel Erfahrung, im Laufe der Zeit. Heute fällt mir das auf, im KOntakt mit jungen Kollegen, die mich manchmal fragen, woher ich dies oder jenes wusste. Und wenn ich dann erklälre, weil xy... dies oder jenes gesagt hat, sind sie manchmal sehr erstaunt.

    Es gehört auch dazu, nicht nur darauf zu achten, was jemand sagt, sondern auch wie er es sagt... und was er nicht sagt. ;)

    Dazu gehört für mich aber auch eine gewisse Lebenserfahrung.


    Ich glaube, ich lasse mich selten blenden.


    Natürlich birgt es auch die Gefahr, die Welt nur noch durch die Brille der eigenen Einschätzungen/Fehleinschätzungen wahrzunehmen.