Beiträge von Midnaly

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Hallo zusammen!


    Also eine Lösung für mein Problem gab es nicht wirklich.

    Ich hab es ihr einfach immer mal wieder angeboten.

    Sie trinkt jetzt wenigstens vor dem schlafen gehen wieder ordentlich und schreit die Flasche nur noch selten an.

    Ich denke schon dass es eine Art stillkrise war.

    Zudem scheint sie Zähne zu bekommen :/


    Jedenfalls hat es sicher geholfen entspannt zu bleiben, der kleinen zu vertrauen bei dem was sie tut und sich nicht verrückt zu machen


    Danke für euren Rat!

    Hallo liebe Raben!


    Unser kleines Mädchen hat schon seit ihrer Geburt Mühe ihrer Müdigkeit nachzugeben und in den Schlaf zu finden.

    Für die Nacht hat es sich recht gut eingespielt und auch für Tags gelang es ihr eine Weile mit ein wenig körperkontakt in den Schlaf zu finden.

    Jetzt nach/in Schub Nummer 4 (sie ist 4 Monate und 1 Woche alt) ist diese Fertigkeit wie verschwunden.

    Sie weint beim Ablegen und schafft es fast nur noch in der Trage einzuschlafen.

    Das Problem ist, dass sie einen hohen Schlafbedarf hat und schon nach 1,5 Stunden Schlaf wieder müde ist. Desto länger der Tag dauert und desto kürzer die Schläfchen sind um so kürzer sind natürlich auch die Phasen in denen sie fit ist.

    In der Trage/ dem Kinderwagen gelingt es eigentlich immer, dass sie einschläft. Trotzdem frage ich mich, wie ich ihr helfen kann, dass sie ihre eigentlich erlernte Fähigkeit in einem Bett einzuschlafen abrufen kann Und so auch wieder länger schläft.


    Vielleicht habt ihr ja eine Idee, wie ich das angehen kann.


    Liebe Grüße

    Ich habe eben in einem Blog gelesen, dass es im 4. Entwicklungsschub (um Die 19. LW herum) oft zu einer Stillkrise kommt. Dabei weinen Kinder viel beim Stillen, sind schnell ablenkbar und schaffen es trotz Hunger nicht sich satt zu trinken.

    Das klingt ganz nach meiner Thematik. Vielleicht ist das des Rätsels Lösung.


    Danke für eure Nachrichten und Gedanken die ihr euch zu dem Thema gemacht habt! Ich schau mal wie es sich weiter entwickelt, wenn ich ihr komplett freie Hand lasse.

    Wahrscheinlich bringt es nichts sich mit dem „warum“ aufzuhalten.

    Ich würde vielleicht nochmal die Stillberaterin hier im Expertenforum kontaktieren. Mir erscheint es merkwürdig zu sagen x Milliliter pro Kilo Körpergewicht. Eigentlich soll man doch auch Pre nach Bedarf füttern, oder?


    Aktuell nimmt das Kind gut zu, richtig? Würde man nun die Trinkmenge laut Plan erhöhen, nimmt das Kind besser als gut zu. Wozu soll denn das gut sein? Also, das ist wirklich jetzt nicht böse oder so gemeint, aber ich verstehe den Sinn gar nicht. Das wäre doch dann füttern über den Bedarf hinaus.

    Ich verstehe was du meinst.

    Schwierig ist aus meiner Sicht zum einen das trinkverhalten sprich die deutlichen Abneigung gegenüber der Flasche in Kombination mit der augenscheinlich geringen trinkmenge.

    Meine Hebamme hat auch auf die gute Zunahme hingewiesen und betont dass die errechnete Menge nur als Richtwert gilt, um eine Idee zu bekommen wie viel ein Kind in dem Alter etwa trinkt.


    Ich füttere eigentlich auch nach Bedarf. Die Problematik ist halt, dass die kleine teilweise keinen Bedarf zu haben scheint. Also nach 4 Stunden mit knurrendem Magen die Flasche verweigern erscheint mir dann schon besorgniserregend.

    Diese plötzlich Verhaltensänderung kann ich mir nicht erklären.

    Vielen Lieben Dank für eure Gedanken zu meinem Anliegen. Mittlerweile hab ich festgestellt, dass es ihr in solchen Schreisituationen oft gelingt die Flasche anzunehmen wenn ich sie auf dem Arm trage und hin und her Wippe. Nach 1-2 Minuten kann ich mich dann mit ihr auch wieder hinsetzen. Warum auch immer ??‍♀️


    Jedenfalls beruhigen mich eure Kommentare. Ich behalte weiterhin ihre Grundstimmung und ihre nassen Windeln im Auge. Bisher ist das alles ja unauffällig.


    Euch alles gute!

    An der Brust wüsste jetzt auch niemand, wieviel Milliliter das Kind getrunken hat. Wie berechnet denn die Hebamme die Menge, die das Kind trinken muss?

    hey Silke.


    Also man sagt wohl grob, dass der Bedarf 150ml pro kg Körpergewicht entspricht.


    Was mich halt konkret besorgt ist die Tatsache, dass die kleine selbst nach 4h (das war der größte Zeitraum den ich ihr tagsüber gelassen habe) keine Hungerzeichen zeigt und auch da die Flasche Kaum annimmt.

    Und die Abstände finde ich schon schwierig.

    Ich kann mir nicht erklären weshalb sie so abwehrend auf die Flasche reagiert. Und das über einen Zeitraum von mittlerweile bald 4 Wochen.

    vielleicht ist das auch eine Phase die so schnell aufhört wie sie begonnen hat. Ich bin etwas ratlos.



    Ja davon hatte ich es letztens mit Julchen auch. Das ist Zwar auf der einen Seite interessant zu wissen was das Kind so trinkt und auf der anderen Seite kann es halt schnell verunsichern.


    Danke für deine guten Wünsche!

    Hallo zusammen!


    Nun habe ich auch den Weg hier her gefunden und kann eure Nachfragen direkt beantworten.

    Also unsere kleine war schon immer zierlich und gewichtsmäßig im unteren Durchschnitt angesiedelt. Das hat sich auch so gehalten. Ebenso verläuft die größenentwicklung eher etwas im unterdurchschnittlichen Bereich. Ihr Kopf hingegen liegt über dem Durchschnitt.

    Laut unserer Ärztin bewegt sich alles noch in der Norm.

    Den ostheopathen haben wir bereits aufgesucht weil sie als sterngucker zur Welt kam. Der hat jedoch keine Blockaden von Relevanz feststellen können.


    Wie das ganze zusammen passt? Das kann ich mir nicht erklären. Sie trinkt pro Tag zwischen 600 und 700 ml, wenn es gut läuft. Die Hebamme hat einen Bedarf von fast 900ml errechnet.


    Zu Beginn war meine Vermutung, dass sie einfach noch keinen Hunger hat. Nach 4h erschien mir die Option wirklich nicht mehr realistisch. Vorher hat sie keine Hungerzeichen gegeben und ich hab schon nach 2 Stunden versucht ihr die Flasche anzubieten.

    Manchmal hat es funktioniert ihr den Schnuller zu geben und den dann schnell gegen die Flasche auszutauschen. Aber in den letzten Tage hat auch das versagt. Ich bin dann aus meiner Verzweiflung dazu über gegangen sie abends nach dem einschlafen zu füttern, damit sie wenigsten da noch etwas mehr zu sich nimmt.

    Teilweise höre ich ihren Magen deutlich Knurren während sie Tränen weint weil ich ihr die Flasche geben will.

    Der Papa hat auch schon versucht an meiner Stelle ihr die Flasche zu geben. Er war ebenso wenig erfolgreich wie ich.


    So ich glaube ich hab alle Fragen aufgegriffen ?


    Vielen Dank für eure Ideen und Einschätzungen!