Beiträge von Fine

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    Die Große wurde im ersten Lebensjahr einen Tag die Woche von meinem Vater betreut, ansonsten haben mein Mann und ich uns abgewechselt. Mit einem Jahr ging drei Tage die Woche in eine Tagespflegestelle und mit zwei bekam sie einen Kita-Platz.
    Die Kleinen wurden die ersten 14 Monate von uns betreut (da gab es dann Elterngeld) und in der Übergangszeit bis sie im August in die Kita kamen von meinen Eltern. Kitastart war dann mit 16 bzw. 18 Monaten.
    Ich hätte also 3x für zwischen 1 und 2 Jahren gestimmt.

    @ Linea
    Danke :)


    Die drei hinteren Sitze sind Einzelsitze, die auch getrennt umgelegt werden können. Da finden drei Kindersitze locker Platz. Obwohl ich vermelden muss, dass wir sogar in unserem gemieteten A3 heute drei Kindersitze auf die Rückbank gequetscht bekommen haben. Nur das Anschnallen war SEHR unkomfortabel.
    Die Rücksitze und der Beifahrersitz haben Isofix und der Beifahrersitz hat einen abschaltbaren Airbag (nicht das wir das noch dringend baruchen würden...). Leider haben wir natürlich noch keine Isofixkindersitze. Mal schauen wie wir das in Zukunft machen. Erstmal werden wir die Kinder weiterhin konventionell anschnallen. Auf den Zusatzsitzen gibt es kein Isofix.
    Alles so aus dem Kopf. Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Quatsch erzählt.
    Ich freue mich jedenfalls schon wie Bolle auf nächste Woche, wenn wir das Auto abholen können.

    Danke für die Berichte.


    Wir haben heute aus dem Bauch heraus den Citroen gekauft. Hoffentlich haben wir etwas mehr Glück mit diesem Auto.
    Na ja, ein Jahr Gebrauchtwagengarantie haben wir jetzt für die Testphase.


    Die Sache mit den Kindersitzen im Dacia Logan hat mich auch irritiert.
    Das steht hier auf Seite 7 unter Kindersicherheit. Keine Ahnung ob es stimmt...

    *hervorkram*


    Aus aktuellem Anlass.


    Die letzten 2 Jahre sind wir einen 2005er Opel Zafira CNG gefahren. Wir fanden, dass es ein tolles Auto ist und unschlagbar im Verbrauch.
    Leider hat uns das Auto alle paar Monate komplett im Stich gelassen und hatte immer wieder Probleme mit dem Motorsteuergerät.
    Nachdem es jetzt wieder nicht fuhr und keine Werkstatt in der Lage war das Problem zu lösen, musste das Auto gehen #heul .


    Jetzt suchen wir gerade nach einem neuen (gebrauchten, bezahlbaren) Auto und haben gerade zwei im Visier.
    Zum einem den Dacia Logan als 7-Sitzer, Diesel mit 88 PS (2 Jahre alt) und zum anderen den Citroen C4 Grand Picasso auch als Diesel mit 109 PS (4 Jahre alt).


    Den Citroen sind wir heute Probe gefahren und waren ziemlich angetan, allerdings schreckt mich die viele Elektronik etwas ab. Soviel zum kaputt gehen *grusel*.
    Wir planen eigentlich morgen noch den Dacia anzuschauen, haben jetzt aber in einem Testbericht gelesen, dass auf dem mittleren Platz der Rückbank und auf der Hinterbank keine Kindersitze angebracht werden dürfen. Somit wäre das Auto aus dem Rennen. Weiß da eine von euch etwas drüber?


    Zumindest einen positiven Erfahrungsbericht über den Citroen habe ich in diesem Faden ja schon gefunden. Gibt es hier noch mehr Dacia Logan oder Citroen C4 Grand Picasso Fahrerinnen, die berichten mögen?
    Eigentlich hatten wir uns ja schon auf einen Toyota Corolla Verso oder einen Mazda 5 versteift, aber die sind doch ganz schön teuer und meist so extrem hoch motorisiert...


    LG Fine

    In der Klasse meiner Tochter wurde ausdrücklich darumgebeten, die Hausaufgaben nicht zu korrigieren. Die Lehrerin meinte, dass sie nicht wissen möchte, ob wir die Aufgaben lösen können, sondern ob unsere Kinder es können.
    Meine Tochter macht ihre Aufgaben mit einem Wochenplan im offenen Ganztag und das klappt super. Natürlich ist nicht immer alles so ordentlich und fehlerfrei, wie ich es mir wünschen würde, aber sie macht ihre Sache wirklich gut. Ihre Lehrein schaut sich die Aufgaben an und gibt ihr Tipps, wie sie weiterkommt. Ich bin froh, dass ich mich nicht ständig dahinter klemmen muss. Bei uns würde das für viel dicke Luft sorgen. Ich bin einfach zu ungeduldig und wir landen ganz schnell in einer negativ-Spirale.
    Ich versuche schon Interesse zu signalisieren und schaue mir regelmäßig ihre Schulsachen an, bemühe mich aber alles möglichst wertfrei zu halten.

    Gini
    Wir haben die Information damals einfach geglaubt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ein noch nicht schulpflichitiges Kind in die Schule zwingen könnte, aber es ist sicher schlauer sich abzusichern.

    Weiß jemand wie das mit der vorzeitigen Einschulung in NRW ist? Ich frage mich, ob man den Antrag auf vorzeitige Einschulung noch zurück ziehen kann, wenn man sich anders entscheidet. Bisher habe ich dazu unterschiedliche Informationen erhalten und ich konnte online bisher keine konkrete Antwort auf die Frage finden.


    Ich tendiere zur Zeit zwar dazu sie noch ein Jahr im Kindergarten zu lassen, aber für den Fall der Fälle wüsste ich gerne Bescheid.


    Unsere Große haben wir 2011 vorzeitig eingeschult. Wir mussten keinen Antrag stellen, sondern sind einfach zur Anmeldung gegangen. Dort wurde uns damals gesagt, dass wir uns bis zum Tag der Einschulung anders entscheiden dürfen.


    Ansonsten habe ich hier auch ein zukünftiges 2014er Schulkind. #kreischen Das ist noch gefühlte Lichtjahre entfernt. Im Sommer wird sie erst mal ein cooles Maxi Kind...


    Nachdem ich es endlich geschafft habe, die 15 Seiten zu überfliegen, möchte ich gerne noch einmal auf den Eingangsbeitrag zurück kommen. Einige von Euch haben ja eine qualitativ hochwertige U3-Betreuung gefunden, die in etwa den von Largo formulierten Kriterien entspricht. Mich interessiert sehr, wie Ihr (in Deutschland) eine solche Einrichtung gefunden habt. Lebt Ihr in einer Großstadt mit sehr differenzierten Angeboten? Wie viel seid Ihr bereit, für qualitativ sehr hochwertige Betreuung zu bezahlen? Wie lange dauerte es, bis Ihr einen Platz gefunden hattet?


    Wir möchten unseren Mini evtl., wenn er ein Jahr ist, in größerem Umfang familienergänzend betreuuen lassen, sofern wir es mit gutem Gefühl tun können. Sehr guter Personalschlüssel, flexible Buchungszeiten, bedürnisorientierter, respektvoller Umgang mit den Kindern, freie Schlafenszeiten, gutes Essen und die Möglichkeit, bei jedem Wetter draußen zu sein, sind uns wichtig, ebenso die kooperative Zusammenarbeit mit den Eltern. So weit das Ideal. In der Realität sieht es so aus: Selbst wenn wir bereit wären, ein Gehalt in Kinderbetreuung zu investieren, finden wir so einen Platz bislang nicht.


    Bei uns ist es so, dass Betreuungsschlüssel von 1:2 bei Säuglingen utopisch sind. Deswegen sind meine Kinder auch erst mit 12, 16 und 18 Monaten in Einrichtungen gegangen. Davor hatten wir das Glück die Betreuung dank Großeltern und Teilzeit allein stemmen zu können. Als sie richtige Mini Säuglinge waren, wollten alle rund um die Uhr am Körper sein und keine der vielen Einrichtungen die ich mir angesehen habe schien das zu ermöglichen.
    Meine beiden Kleinen gehen in eine Familiengruppe (die Bezeichnung habe ich erst hier im Thread gelernt, hier kenne ich das unter dem Namen Altersgemischte Gruppe), in der (mittlerweile dank KiBiz) 16 Kinder zwischen 4 Monaten und 6 Jahren von drei Betreuern betreut werden. Da dank Elterngeld eigentlich keine Kinder mehr unter 1 Jahr in die Kita kommen ist die Situation sehr entspannt dort. Mein Sohn ist aktuell mit fast 2 das jüngste Kind in der Gruppe.

    Die erste Geburt war die kürzeste.
    Die Maus war schon 9 Tage über Termin und ich stand kurz vor einer Einleitung. In der Nacht bevor ich ins Krankenhaus sollte, wurde ich dann von heftigen Wehen geweckt. 2 1/2 Stunden später war sie dann da. Ich war ehrlichgesagt vollkommen überrollt von dem Tempo, dass sie vorgelegt hat. Mir wurde ja immer wieder eingebläut, dass die Eröffnungsphase viele Stunden dauern wird.
    Die zweite Geburt hat ungefähr 7 Stunden und die dritte 8 Stunden gedauert. Mir gefielen die etwas längeren Geburten wesentlich besser. Ich hatte Zeit mich langsam auf das was kommt einzuwehen. Die heftigen Schmerzphasen waren etwa gleich, beim dritten Mal etwas länger, weil der Zwerg sich ja falschherum ins Becken schrauben musste.

    In meinem umnebelten Hirn kommt mir meine erste Gebrut am wenigsten schmerzhaft vor. Aber sie war einfach die schnellste und ist am längsten her...
    Ich glaube alle waren ziemlich gleich schmerzhaft, aber die dritte Geburt war die harmonischste, obwohl sie die längste und komplizierteste (die pösen dritten Kinder machen ja was sie wollen...) Geburt war.

    Und bitte, auf keinen Fall jetzt schon eine Geige besorgen. Es gehört zur Aufgabe des zukünftigen Lehrers, Euch dabei zu helfen. Bei Musikschulen kann man meistens Instrumente leihen. Ebenso bei Geigenbauern. Es gibt auch einen wirklich sehr guten Online-Geigenverleih, da haben mehrer meiner Schüler ihrer Geigen und Bratschen geliehen. Das sind ausnahmslos gute Schülerinstrumente zu sehr günstigen Mietbedingungen.

    Magst du mal die Adresse posten? Mich interessiert das sehr. Die vermieten doch sicher auch Celli, oder?
    LG Fine

    Meine Kinder sind alle erst mit 9 oder 10 Monaten gekrabbelt. Mir kam das gar nicht spät vor.
    Mein Sohn war sogar der erste in der PEKiP Gruppe der gekrabbelt ist (war nicht gerade eine Frühstarter Gruppe). Gelaufen sind sie dann mit 12 bzw 14 Monaten.
    Babyjahre kann ich auch sehr empfehlen. Das schenke ich oft Freundinnen zur Geburt ihres ersten Kindes.

    meine große hat in dem alter noch absolut nichts wiedererkennbares gesungen.
    ich erinnere mich an ein weihnachten, meine große war gerade 4 und ihre über ein jahr jüngere kusine und sie wurden beim "oh tannenbaum" singen gefilmt. meine tochter hat noch nicht mal fragmente einer melodie getroffen, während meine nichte schon recht schön gesungen hat.
    mittlerweile kann meine tochter aber auch einigermaßen singen, spielt cello und hat viel spaß an musik. ich war damals schon etwas beunruhigt, ob sie vielleicht seeehr unmusikalisch ist, mittlerweile denke ich eher, dass meine nichte recht begabt ist...
    lg fine

    Meine Tochter schreibt ziemlich unordentlich und tut sich schwer damit.
    Alles andere in der Schule macht sie super und ich glaube fest daran, dass ihr auch das ordentlichere schreiben irgendwann leichter fallen wird.
    Insgesamt finde ich es auch nicht so schrecklich wichtig, ich habe einige sehr schlaue und ziemlich erfolgreiche Freundinnen, die immer eine furchtbare Sauklaue hatten.

    Meine Große wurde 2006 einfach gegen Windpocken geimpft. Die Mittlere dann 2009 zweifach.
    Mein Schwanger bekam dann im Winter 2010 die Windpocken und dann, während wir über Weihnachten da waren, auch meine Nichten. Allen ging es während der Erkrankung ziemlich gut und der Verlauf war relativ harmlos.
    Meine Kinder hatten natürlich sehr engen Kontakt zu ihren Kusinen und ich war gespannt wie die Impfung hält. Tatsächlich bekam die Große im neuen Jahr die Windpocken. Allerdings seeeehr milde. Die Mittlere blieb gesund. Ich war hochschwanger und habe mich die ganze Zeit sicher gefühlt, da ich (wie fast alle in meiner Generation) die Windpocken als Kind durchgemacht habe.


    Ich finde die Windpockenimpfung nicht so besonders Sinnvoll. Bei der Windpockenimpfung habe ich mich leider etwas überrumpeln lassen. Ich finde es nicht schlimm, dass die Kinder geimpft sind, würde es heute aber nicht mehr impfen lassen. Ansonsten sind meine Kinder durchgeimpft.
    Heute würde ich wahrscheinlich bis zur Pubertät abwarten, ob sie die Windpocken durchmachen und dann über eine Impfung nachdenken.


    LG Fine

    Bei meiner Gr0ßen bin ich nach 8 Wochen wieder mit 15 Wochenstunden eingestiegen. Das waren bei mir 3 Tage je 5 Stunden. Da ich im Handwerk mit Außendienst arbeite war das Baby zum stillen vorbeizubringen keine Option. Ich habe vor der Arbeit abgepumpt und dann direkt nach der Arbeit weitergestillt, 5 Stunden ohne Baby gingen wunderbar.
    Mein Mann hatte zu der Zeit auch nur eine halbe Stelle, so dass wir mit etwas Hilfe meines Papas alles ganz gut hinbekommen haben.
    Fremdelphasen gab es überhaupt keine, aber meine Große war auch ein super aufgeschlossenes Anfängerbaby. Sie mochte jeden, hauptsache sie war immer am Körper :-).
    Rückblickend habe ich die Zeit, als sehr harmonisch in erinnerung. Trotzdem habe ich bei den beiden anderen etwas länger gewartet, bis ich wieder arbeiten gegangen bin (bei der Mittleren 12 Monate und beim Kleinen 8 Monate).

    Meine beiden Kleinen. Ein mal Geburtshaus und ein mal Hausgeburt wogen "nur" 4460g und 4440g. Wobei die Mittlere drei Tage vor ihrer Geburt auf 4800g geschätzt wurde. Für die Hebammen und auch für mich war das kein Thema.
    Der Kleine war ein Sternengucker und hat mir unter der Geburt viel Mühe gemacht. Trotzdem hatte ich nie Angst es nicht zu schaffen. Auch der Kleine war vorher auf 4700g geschätzt worden...


    Ich finde diese ständige Panikmache wegen des Gewichtes wirklich ärgerlich. Das ist so ziemlich das einzige was ich meiner drögen Frauenärztin aus der ersten Schwangerschaft hoch anrechne. Sie hat nie mit nur einem Piep erwähnt, dass das Kind eher groß ist. Obwohl sie es gewusst hat. Ich habe später die Maße im Mutterpass verglichen.
    Ich wäre sonst garantiert mit viel mehr Angst in meine erste Geburt gegangen.

    Bei uns waren die Lernzielkontrollen auch bis jetzt total unwichtig. Ich habe von meiner Tochter (2. Klasse) keinen piep dazu gehört und zwischendurch mal ein Zettelchen zum unterschreiben hier liegen gehabt.
    Wie es steht erfahren wir in der Regel am Elternsprechtag. Glücklicherweise ist die Lehrerin auch sehr entspannt und lässt den Kindern Zeit.


    Jetzt am Freitag kam meine Tochter das erste mal strahlend nach Hause und hat mir stolz zwei fehlerfreie Lernzielkontrollen präsentiert. Ich wusste absolut nichts davon, aber ich glaube sie kommt so langsam von alleine darauf, dass die Dinger schon wichtig sind.
    Ich fand es super, dass meine Tochter einfach fröhlich, motiviert in die Schule gegangen ist. Ich würde auf keinen Fall einen zu großen Aufwasch darum machen. Dem hinter den Noten hergerenne kann sie ja noch viiiiiele Jahre fröhnen.

    Schön, dass es bei euch so rund und entspannt läuft. Ich glaube ja eher, dass es nicht unbedingt am Altersabstand sondern am Charakter der Kinder hängt. Hier bei uns ist es gerade ganz schön anstrengend (mit zwei Mal knapp 3 Jahren Abstand), aber das liegt daran, dass der Kleine ein echt charmanter Bombenleger ist...


    Meine Güte ist es schon wieder ein Jahr her, dass du auf das Schlüpfen deines Kleinsten gewartet hast???