Beiträge von Magorma

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    Cesalu Es kommt alles immer auf das Kind und das Umfeld und die Eltern und die Lehrer an, klar. Ich war nur erstaunt, wie selbstverständlich die Eltern das gestern berichtet haben, wir reden hier von Jugendlichen der Mittelstufe kurz vor der Oberstufe und erwarten tun wir das sicher nicht, im Gegenteil. Allerdings ist es natürlich auch so, dass zum Elternsprechtag eher Eltern kommen, die nah dran sind an der Schullaufbahn ihrer Kinder (und die, bei denen es richtig nötig wäre, kommen dann eher nicht). Ich habe auch Kolleginnen (weibliche Form bewusst gesetzt), die mit Kindern im Jugendalter sagen nicht mehr arbeiten zu können, weil sie sich so viel um diese kümmern müssten. Das mag im Einzelfall absolut gerechtfertigt sein, in der Masse brauchen aber 15jährige sicher nicht mehr die dauernde Präsenz ihrer Eltern.


    Dass der Übertritt aus der Grundschule heraus zumindest ins Gymnasium krass und brutal ist, erlebe ich gerade zum zweiten Mal und begleite auch dieses Kind deutlich mehr als im letzten Jahr der Grundschule, aber nicht inhaltlich, sondern bei so Sachen wie Ranzen packen (ist aus der GS nicht bekannt), wie lerne ich Vokabeln, wo schreibe ich Hausaufgaben auf, wann fährt ein Bus, wenn was vom Plan abweicht usw. Und ich hoffe auch dieses Kind sehr zeitnah in eine weitgehende Selbstständigkeit entlassen zu können. Was nicht heißt, nicht zu unterstützen, wenn das geäußert wird, aber sicher nicht über viele Schuljahre hinweg.

    Ich hatte gestern Elternsprechtag und war erstaunt, wie sehr Eltern (tatsächlich nicht nur Mütter) sich in die schulischen Belange ihrer Kinder laut eigener Aussage einbringen. Ich rede da von klasse 7 bis 9. Die Eltern haben mir alle (ungefragt) erzählt, wie sie unterstützen: von der Organisation des Alltag mit wochenplänen, gemeinsamem Lernen und täglichen Telefonaten (wenn man auf Dienstreise ist) mit Wiederholung des Stoffes über gemeinsame Lektüre, Vokabelabfragen, Nachhilfe geben oder organisieren bis hin zu Probearbeiten für die Kinder erstellen und korrigieren.


    Ich habe die ganze Zeit bei mir gedacht: Wann macht ihr das denn und warum bekommen eure Kinder nicht die Chance es selbst zu machen??


    Dass die Betreuungszeiten in Grundschulen oft schlechter sind als im Kindergarten, erlebe ich auch so. Allerdings ist das ja spätestens ab Klasse 5 hinfällig, was die reine Betreuung angeht.


    Meiner Meinung nach ist der Schlüssel die Ganztagsschule und der Mann.

    Ich denke auch, dass das ein Konglomerat mehrerer Aspekte ist:


    - massiver Ausbau der Betreuungsplätze und damit Bedarf an Personalstunden

    - bei nicht adäquater Erhöhung der Ausbildungskapazitäten

    - fehlendes oder geringes Einkommen während der Ausbildung

    - wenig Aufstiegsperspektive im System (spielt ggf für den Ausstieg aus dem Beruf auch eine Rolle)

    - Arbeitsbedingungen vor Ort

    - Einkommen im Vergleich zu anderen (sozialen) Berufen mit der Ausbildungsdauer geringer - dadurch kein attraktiver Beruf für Abiturient*innen

    - Erhöhung der Anforderungen durch Heterogenität der Gruppen ohne zeitliche oder personelle Kompensation

    - Wahrnehmung als „Frauenberuf“, was 50% des Arbeitskräftepotentials quasi ausschließt

    - Folge des demographischen Wandels (und damit kein kita-spezifisches Problem)


    Meine Mutter ist drei Jahre früher als geplant über krankschreibung und Rente mit Abschlag letztes Jahr in die Rente mit 63 gegangen.

    Wenn man sich die Themen des Herrn Herrgott (so heißt der wirklich) von der CDU anschaut, wählt man ja auch eher eine AfD light.

    Ich halte es für problematisch, dass mittlerweile "breite Bündnisse" bis hin nach ganz links mehr oder weniger dazu gezwungen sind Wahlempfehlung für stramm konservative Männer auszusprechen, um die AfD verhindern zu können.

    Natürlich ist es als Erfolg zu sehen, dass der AfD-Typ nicht gewonnen hat und mehr Menschen mobilisiert werden konnten, die das am Ende verhindert haben.


    Ich bin nicht sicher, ob ich in der Konstellation wählen gegangen wäre.

    Cool.

    Meine Kinder standen auch mal wieder sehr präsent in den Hauptnachrichen des SWR. Die Kleine, die fröhlich mit einem „Faschismus ist keine Meinung“-Schild rumrannte und vor jeder Kamera breit grinsend posierte, war auch in der Lokalpresse.

    Toll fand, dass ausnahmslos jeder gefragt hat, ob er fotografieren oder filmen darf.


    Das bringen Demos also auch: Fame #super

    In Stuttgart spricht man von 50.000 Leuten. Einige Kollegen waren dort, auch welche, die ich politisch überhaupt nicht einordnen kann. Das zeigt mir auf jeden Fall, dass wir auf der gleichen Grundlage über Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit reden, auch wenn wir vielleicht nicht die gleiche Partei wählen.

    claraluna Das darf er dann tatsächlich, denn ich habe mit dem "Backen für Veranstaltungen" definitiv abgeschlossen (hatte ich hier auch schon mal, das Thema). Ich bin back- und bastelgeschädigt und werde dies einfach nie wieder tun.


    Dass wir hier im Südwesten wohnen und es in vielem Köpfen noch so konservativ zugeht, finde ich noch viel mehr Grund darauf aufmerksam zu machen, dass es eben nicht selbstverständlich ist, dass das Vorhandensein eines Uterus bedeutet ständig Kuchen backen, Laternen basteln oder eben für die außerhäusige Betreuung des Kindes zuständig sein zu müssen.


    Dass mein Mann natürlich viel Lob und Anerkennung dafür erfährt, dass er sich GANZ NORMAL um unser Kind kümmert, muss ich jedes mal aufs Neue überwinden... #rolleyes

    sehe ich auch so! wenn in der Kita nur ein Elternteil bei Anmeldung und Vertrag usw. auftaucht, dann fragen wir natürlich nach.

    Ich glaube, dass es hier um genau den feinen Unterschied von "ein Elternteil" zu "vater" oder "mutter" geht. - wird der Vater gefragt, die Mutter (alleine) aber nicht?

    Genau das ist der Unterschied, der uns (auch meinen Mann) ärgert.


    Ich habe das ganze im gleichen Kindergarten (bei anderen Erzieherinnen) bereits drei mal gemacht, immer allein, weil mein Ex-Mann sich mit „sowas“ nicht beschäftigt hat. Abholen und Bringen war immer meine Aufgabe. Dennoch wurde ich nie nach dem Sorgerecht gefragt.

    Warum wir da nicht gemeinsam hingehen, liegt daran, dass ich vormittags keine Zeit habe. Aber klar, die meisten Frauen haben das wohl?!

    (Habe mich schon vor zehn Jahren über den „Elternabend“ der Vorschule um 14 Uhr geärgert und das auch geäußert.)


    Ich finde tatsächlich, dass gerade Erzieher*innen, Lehrer*innen usw. ihre Annahmen da sehr zurückhaltend äußern sollten. Niemals würde ich einzelne Elternteile so etwas fragen, wenn es keinen begründeten Verdacht zu der Annahme gäbe. Wir erwarten von „unseren“ Eltern, dass relevante Verhältnisse kommuniziert werden, alles andere betrifft deren Privatsphäre. Dass wir verheiratet sind und beide das Sorgerecht haben, hätte ein Blick in die Unterlagen verraten.


    Immerhin hat es meinen Mann auch geärgert, wertet es ja auch ihn ab, dass angenommen wird, dass nur Alleinerziehende

    Männer involviert sein könnten.

    miss_sophie Das kann ich mir schon vorstellen. Mein Mann hat halt das ganze Thema Kita - von der Bewerbung bis eben nun zum Erstgespräch - übernommen, sich überall als ersten Notkontakt angegeben, überall zuerst unterschrieben, er war mit der Kleinen am Vormittag (!) bei der Schnupperstunde usw. Einfach weil er im Homeoffice ist und ich nicht und irgendjemand sich ja zuerst hinschreiben muss.

    Als ich drei mal all das gemacht habe, wurde ich sowas nie gefragt.

    Ich gebe es zu, ich war knallhart und habe, als das mit der Zahnfee aufkam (gar nicht beim Großen, das kam erst eins, zwei Jahre später) gesagt, dass es sowas nicht gibt und es leider kein Geld o.ä. für einen Zahn gibt. Süßigkeiten sind bei uns in dem Sinne nichts besonderes, als das wir sie weitgehend frei zugänglich haben (und ohnehin in recht geringem Umfang im Haus). Zwei von drei Kindern heben ihre Zähne auf und mir ist neulich das Ding runtergefallen und es war sooooo ekelig mit den zum Teil sechs, sieben Jahre alten Zähnen #haare

    Ich habe mich geweigert sie wieder einzusammeln 8o


    Jüngst biss der Große, fast 13, herzhaft in seinen Döner und schaute uns dann völlig überrascht blutüberströmt an. Links und rechts waren zwei Wackelzähne im Brötchen steckengeblieben #super Habe gar nicht wehgetan und er sei so froh, dass die nun endlich raus seien. Ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass er überhaupt noch Zähne hat, die sich wechseln müssen, aber klar, eigentlich ist das ja logisch.

    Ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt Kindern niedrigschwellig das Erlernen eines Instruments zu ermöglichen. Mein Großer hat mit einem engagierten Lehrer seit der 1. Klasse täglich ein paar Minuten geflötet. Das fand die Jugendmusikschule, die dazu quasi in Konkurrenz ins Haus kommt, gar nicht lustig. Nach zwei Jahren wurde das eingestellt. Dass durch die Flöte die große Freude meines Kindes an der Musik geweckt wurde, wage ich nicht zu mutmaßen. Er spielt halt mittlerweile völlig andere Instrumente.

    Die Geschwister haben nie Flöte gespielt und sind ebenfalls musikalisch und lernen (völlig andere) Instrumente.

    Vielleicht liegt es einfach in den Genen… (nur nicht in meinen :D )

    Anderen Kindern wird so vielleicht überhaupt erst eröffnet, dass es Musikinstrumente gibt. Die Frage ist halt, ob die Familien sich dann weiterführende Wünsche leisten können. Hat da die CDU auch eine Idee?

    (Und Ukulelen sind auch klein, gut zu transportieren und anfangs günstig zu haben - und sie klingen auch noch süß. Das hätte auch was #cool )


    Grundsätzlich finde ich die Pflaster, die die CDU versucht auf alles, was „Veränderung“ bedeutet, zu kleben, um möglichst den Anschein zu wahren die Welt würde sich nicht ändern (als sei sie jemals so gewesen, wie es gern dargestellt wird), einfach nur noch anstrengend. Die CDU in BaWü ist - vor den Hintergrund zum Glück - mit den Grünen an der Regierung beteiligt und behält den konservativen Kitsch noch weitgehend in der Tasche. Es soll der Tag kommen, an dem mir das Gendern untersagt oder die Vermittlung einer wie auch immer gearteten Leitkultur in unseren Bildungsplan geschrieben wird. Dann brennt hier aber die Blockflöte!!

    Ich bin auch aktuell zwei bis drei mal pro Woche mit dem Bus anstatt dem Fahrrad unterwegs. Das ist schon eine super Option gerade bei Regen und Schnee.


    Hier ist leider noch immer ein Kind ohne D-Ticket, weil das in der Grundschule nicht benötigt wird. Wenn er es dann ab nächsten Sommer auch hat, sind wir sicher noch mehr mit dem ÖPNV unterwegs.

    Dass die Operatoren nicht bekannt sind, überrascht mich nicht. Ich muss mir da auch an die eigene Nase fassen und das noch konsequenter einführen und üben. Bei einer Dienstbesprechung wurde uns jüngst nahegelegt ein fachspezifisches „Operatorencuriculum“ einzuführen. Da stünde dann halt drin, in welcher Jahrgangsstufe welche Operatoren bei welchem Thema einführt werden. Finde die Idee eigentlich schon charmant, aber es wurde in der Fachschaft mehrheitlich abgelehnt. Vielleicht entwickle ich mir so etwas selbst fürs Nebenfach, das ich auch als Leistungsfach unterrichte.


    In der Oberstufe gebe ich relativ lange den Operatorenkatalog (Liste) zu jeder Klausur mit raus. Ich kann auch nicht alle immer einwandfrei, warum sollten das die Schüler können? Und dann kommt ja noch dazu, dass einige in verschiedenen Fächern unterschiedlich benutzt werden #rolleyes


    Fragen lasse ich nur kurz nach der Ausgabe der Arbeit stellen. So sind die SuS gezwungen jede Aufgabenstellung erst einmal zu lesen, bevor sie anfangen wie wild zu schreiben, und jede*r hört die Antwort. Während der Arbeit beantworte ich keine Fragen mehr. Zusätzliches Papier liegt vorn, das kann man sich holen. Wenn jemand meint es hätte sich ein Fehler eingeschlichen, kann man ebenfalls nach vorne kommen. Dann erfahren es aber auch alle.

    Es gab schon Klassen, da war ich 45 Minuten nur am Rennen, weil nahezu jede*r noch irgendwas fragen musste, zumeist Inhaltliches, was ich ohnehin nicht beantworte. Aber das sorgt eben auch für Unruhe, wenn sich da ständig die Lehrerin vorbeiquetscht.


    Ich bin sehr offen für klare Ideen von Seiten der Jugendlichen oder Eltern, wenn ein Förderbedarf bekannt ist oder vermutet wird. Leider gibt es bei uns am Gymnasium oft den Gedanke „wer nicht voll leisten kann, hat hier nichts zu suchen“ (jüngst erst wieder von einem Kollege so im Lehrerzimmer vernommen, als es um ein Kind mit Prüfungsangst ging). Ich musste auch den Nachteilsausgleich für das stotternde Kind gegen gewisse Widerstände durchbringen („Der wird ja bequem, wenn wir ihn nicht mehr unverhofft aufrufen dürfen.“ - Äh nein, er entwickelt eine Schulangst). Das ist frustrierend.

    Aber Grenzen gibt es natürlich auch, klar.

    Bei meinen Kindern an zwei Gymnasien heißt das SOL - selbstorganisiertes Lernen oder im Volksmund auch „Schüler ohne Lehrer“.

    Da macht sich meine Schulleitung wenigstens ehrlich und es entfällt was. Bzw wird bei uns sehr viel verlegt, so dass möglichst Randstunden ausfallen.

    Ich hätte kein Problem damit zu vertreten, aber dafür müsste man mich bezahlen und das soll möglichst vermieden werden. Deshalb werden wir auch nur bis zur Bagatellgrenze eingesetzt (ich muss bei meinem Deputat 1,5 Stunden im Monat unbezahlt leisten, ab der zweiten Unterrichtsstunde müsste man mir jede Vertretungsstunde bezahlen).

    Wenn der Kollege immer nur kleckerlesweise fehlt, ist es eh schwierig.

    Ich habe einen Kollege, der seit Jahren mit einer Autoimmunerkrankung kämpft und nach der Wiedereingliederung nun wieder voll da ist und dennoch viele Fehlzeiten hat. Deshalb wird er hauptsächlich in „weniger relevanten“ Klassenstufen eingesetzt, also möglichst gar nicht in der Oberstufe. Die Betroffenen finden das natürlich trotzdem nicht gut und beschweren sich. Ändern lässt es sich halt nicht.

    Ich bin selbst mal sechs Wochen ausgefallen, da hat eine Kollegin zumindest die Stunden in der Oberstufe übernommen und dafür hatte die Mittelstufe eben so lange keinen Unterricht. Das ist doof, aber nicht zu ändern.


    Ich hatte in der Mittelstufe bis auf in einem Jahr ein Fach überhaupt nicht wegen Lehrermangel und in der Oberstufe stand es auch nicht zur Wahl bereit. Studiert habe ich das Fach trotzdem und unterrichte es jetzt selbst. War aber kein Hauptfach.

    Meine unmittelbaren Nachbarn hier ganz weit weg von der DDR bescheren mir jeden Winter „Heimatgefühle“ #haare

    Sie verbrennen nicht ganz trockenes Holz und es rust und stinkt enorm. Sie machen das auch tagsüber, so dass ich es nicht nur rieche, sondern auch sehe. Den Geruch nehme ich schon einige hundert Meter entfernt auf dem Radweg wahr, wenn es sehr kalt und klar ist.

    Scherzhaft sagen wir immer sie verbrennen wieder Autoreifen. Aber eigentlich ist es gar nicht witzig, sondern echt eine sauerei.

    Beim reinen NTA bin ich strikt dagegen.

    Wenn man das weiter spinnen möchte: was unterscheidet die Zeitzugabe bei Stotterern in der mündlichen Prüfung und das technische Hilfsmittel PC bei LRS vom Tragen einer Brille bei Einschränkung des Sehvermögens oder eines Cochlea-Implantats beim Hörverstehenstest in Englisch?

    Dass man für das eine eine Genehmigung braucht (weil es von der organisatorischen Norm abweicht) und das andere nicht?!


    Beim NTA geht es rein um das Herstellen gleicher Chancen, ein identisches Ziel zu erreichen, worin einen eine Beeinträchtigung oder Behinderung eben im Wege steht oder massiv erschwert.


    Beim Notenschutz könnte ich es eher noch nachvollziehen, dann aber so knapp und dennoch vielsagend wie nur irgend möglich („Keine Bewertung der RS“).


    Wobei ich selbst dem kritisch gegenüberstehe. Notenschutz in der Oberstufe zu bekommen ist so aufwendig, das macht man ja nicht ohne wirkliche Not.

    Nein, nicht fair. Und meines Wissens nach auch nicht rechtens?!


    Ich habe heute erst wieder einen geschrieben, den wir hoffentlich nächste Woche in der Klassenkonferenz beschließen. Das Kind stottert sehr stark.

    Warum sollte der Nachteilsausgleich im Zeugnis stehen? Die Leistungen, die zu erbringen sind, haben den gleichen Anspruch. Es gibt dann eben aufgrund der Beeinträchtigung/Behinderung auf die Bedürfnisse des Kindes angepasste Umstände.

    „Mein“ Schüler muss genauso im Unterricht mitarbeiten, es wird halt von einem Partner vorgelesen. Auch Referate können verlangt werden - eben in einem geschützten Rahmen. Usw.