Beiträge von Magorma

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    Die Kleine (2,5) siezt mich seit neuestem #confused


    Gestern hab ich mich wieder mit der Nachbarin verquatscht und da fragt sie: "Wollen Sie dann mal gehen?"

    Und gestern Abend, da hieß es: "Gehen Sie jetzt ins Heiabett?"


    Ich vermute sie meint damit "wir", aber es klingt zu süß, wenn so ein laufender Meter die eigene Mutter siezt (gute Erziehung und so, logisch :D)

    Corvidae Natürlich lernt jeder anders, ich berichte ja nur, was ich beobachte. Wenn ich da einen theoretischen Grundlagentext habe und dazu zum Beispiel eine Statistik und dann die Aufgabe ist die Erkenntnisse in einer Concept map zusammenzufassen, aber aufgrund der geringen Größe des Bildschirms nur ein Fenster geöffnet sein kann, wird ein ewiges Wischen und Switchen herrschen und „unterwegs“ auch viel verlorengehen. Besonders da meine SuS dieses Arbeiten nicht gewöhnt sind, da sie ja erst ab der Oberstufe damit arbeiten. Nur haben wir halt auch in der Oberstufe keine Zeit sie daran zu gewöhnen.


    Jette ich wäre ja sofort für die Möglichkeit Prüfungen am PC schreiben zu lassen. Habe jüngst Probeaufsätze in klasse 9 tippen und durch Chatgpt nach ganz klaren Kriterien beurteilen lassen. Absolut überzeugende Ergebnisse in den meisten Fällen! Nur erkennt die Texterkennung meines Handys oft die Handschriften nicht perfekt (und im Abi ist es natürlich nicht erlaubt), sonst würde ich mir da viel öfter Arbeit abnehmen lassen ;)

    Ah witzig, dass ihr den thread reaktiviert habt.

    Ich habe jetzt einen LK mit 8 SuS, wovon die Hälfte mit iPad arbeitet und die andere Hälfte ohne. Ich kann ganz klar feststellen, dass die ohne viel effizienter, schneller und tiefgründiger arbeiten. Da verliert sich keiner im Schönschrift und tollen Farben auswählen und markieren und hin und her schieben. Da wird halt einfach durchgestrichen und gut. Beim Lesen und Bearbeiten von Text (die einen kriegen das Arbeitsblatt geairdropt, die anderen kopiert, respektive ist das Lehrbuch physisch da oder digital) sind auch die mit Papier und Stift eindeutig im Vorteil, weil sie nicht switchen müssen, also erst lesen und markieren und dann Seite wechseln, sich merken, was sie aufschreiben wollten und dann aufschreiben und wieder hin und her). Kommt noch eine weitere Kopie dazu, sind die Tablet-Kinder eigentlich chancenlos. Da herrscht dann nur noch Chaos und man merkt es am Arbeitsergebnis.

    Wir stellen das ja als Schule frei, aber dass 50% keines haben zeigt mir schon auch, dass der Hype abflacht. Wir hatten schon Jahrgänge, da saßen fast alle mit Tablet da.


    Mein Lehrergerät, ebenfalls ein iPad, liegt seit gut einem Jahr unbenutzt auf dem Schreibtisch. Ich arbeite mit einem privat angeschafften Laptop. Da in der Schule alles von Apple ist, musste das auch ein MacBook sein, weil ich sonst nicht drucken oder den Beamer nutzen kann. Teurer Spaß #rolleyes


    Der eigentliche Witz ist, dass bei uns seit Schuljahresanfang die Beamer ausgetauscht werden (warum auch in den Ferien?!) und technisch nichts geht. Und Overheadprojektoren haben wir natürlich auch nicht mehr… Wir verbrauchen gerade viel Kreide…


    Ich habe ernsthaft die Nase voll von „Digitalisierung“… #flop

    Bei uns wird der Personalrat nur stundenweise freigestellt. Wie er agiert, hängt m.M. nach sehr von den Persönlichkeiten ab. Ich habe schon sehr streitlustige erlebt und auch Besetzungen, die sehr auf Konsens und gute Stimmung aus sind. Erstere sind mir lieber…


    Meinst du mit Frauenvertretung die Beauftragte für Chancengleichheit (BfC)? Die hat in dem Sinne kein „politisches“ Amt, sondern eine Scharnierfunktion und soll auf die korrekte Umsetzung vorhandener Rechtsvorschriften achten. Ihre Einflusssphäre ist aber extrem begrenzt. Ich hatte zuletzt überlegt, ob ich mich auf diesen Posten mal bewerbe, aber da gibt es tatsächlich so gut wie keine Gestaltungsmöglichkeiten, sondern man ist mehr oder weniger der Überbringer der schlechten Nachricht. Bei uns kommt noch dazu, dass die Freistellung dafür extrem gering ist.

    Ich durchlebe gerade die vierte Warum-Phase meines Lebens und frage entnervt: „Warum sagst du denn so oft warum?“

    Kind (2,5) trocken: „Na weil es so viele Fragen gibt, Mama!“


    Was frag ich auch so blöd #rolleyes

    Mallorca geht auch mit Zug und Fähre, das will mir mein Mann die ganze Zeit schmackhaft machen (von Genua aus ihr auch von Barcelona, da kommt man auch nach Sardinien).


    Ansonsten wie schon vorgeschlagen nach Venedig mit dem Nachtzug (wobei der auch tagsüber gemütlich ist, ist ÖBB und hat breite Sitze und durchaus auch Beinfreiheit) und von dort geht es ja auch überall hin weiter Richtung Süden.

    Ich kann leider nicht wirklich abstimmen. Aufgewachsen (in Sachsen-Anhalt) bin ich mit dem Begriff Ziegenpeter. Hier in Schleswig-Holstein sagt man Mumps, meine Kinder und ich nannten das auch immer so. Ich habe erst sehr spät verstanden, dass das die gleiche Erkrankung ist. Seitdem bin ich diesbezüglich quasi zweisprachig. Meiner Tochter erzähle ich, dass das Nachbarskind Mumps hat, meiner Mutter sage ich, es hat Ziegenpeter.

    Bei mir gleich, nur andere Bundesländer (Thüringen und BaWü). Habe deshalb beides abgestimmt.

    Cat Noir da geht es dir wie es mir ging. Ich als Zugezogene ins Schwabenland musste viel lernen. Zum Beispiel findet hier in jedem Pupsdorf zum Dorf-/Stadt-/Sommer-/Kinderfest ein Umzug der ansässigen Vereine, Schule und Kitas statt. Am Rand stehen alle die, die nirgends involviert sind (bei uns im Dorf also wenige) und die anderen laufen winkend einen Weg bis zu einem Festplatz oder ähnlichem ab, wo es dann eine Rede und Aufführungen gibt. Oft wird das von Reiter(n) und/oder Blaskapelle angeführt.

    Bei uns findet das jährlich statt und gerade die Lehrer*innen und Erzieher*innen, die oft nicht im Ort ansässig sind, sind ob des Aufwands genervt. Ich selbst nehme nicht mehr an dem meines Schulträgers teil.

    Ich „durfte“ diese Jahr auch schon an zwei dieser Umzüge teilnehmen. Nachdem ich nach dem ersten am Abend einen Sonnenstich mit Schüttelfrost und Kopfschmerzen des Todes hatte (trotz Hut, aber vermutlich zu wenig trinken), bin ich beim zweiten mit Schirm und Blumensprüher gelaufen. Da war mir dann die Optik auch herzlich egal.


    Die Rektorin unserer Grundschule ist das Gegenteil von eurer. Sie wollte den Umzug am liebsten absagen, was nicht „erlaubt“ wurde. Als Kompromiss wurde er verkürzt. Das hat im Dorf für mächtig Aufruhr gesorgt #rolleyes Außerdem hat sie den Elternbeirat (in dem ich auch bin) gebeten irgendwie Schatten für die Wartezeit während der Rede und der Aufführungen der Kita-Kinder zu organisieren, weil die Stadt als Veranstalter das nicht für nötig befunden hatte. Wir haben dann also privat Pavillons und Wasser für die Kinder organisiert. Während des Umzugs sind zwei Kinder umgekippt und bei den Aufführungen eine ältere Frau. Es war wirklich glühend heiß.


    Wir Eltern waren echt sauer auf die Veranstaltung. Nur die Alten haben das schon immer so gemacht und das ja wohl früher auch überlebt.


    Die Frage ist ja, wer der Veranstalter ist. Bei uns ist es die Stadt. Die Lehrer*innen (Beamte) können nur von der Schulleitung angewiesen werden daran teilzunehmen, wobei denen dann ein zeitlicher Ausgleich zusteht. Deshalb wird das oft nicht angewiesen, sondern an das Gewissen appelliert, was denn der Schulträger alles großartiges leiste und man dann doch auch mal Samstag oder Sonntag etwas Zeit opfern könne. Den Schüler*innen gegenüber gibt es eine Fürsorgepflicht der Schulleitung. Die kriegt richtig ein Problem, wenn da fahrlässig gehandelt wird. Da wird die BG sehr genau hinschauen, warum sich ein Kind bei 38 Grad an einem Samstag verletzt hat und es auch noch zu Folgeschäden kommt…


    Bei uns hätte die Stadt als gleichzeitiger AG der Erzieherinnen der Kitas laut Arbeitsschutz ihren Angestellten die Teilnahme untersagen müssen- ab 35 Grad ist außer in notwendigen Ausnahmefällen ein Arbeitsplatz nicht mehr zumutbar.


    Hier wird es im September eine Nachbesprechung geben. So etwas darf sich echt nicht wiederholen, auch wenn man das früher auch überlebt hat.

    Ich habe tatsächlich noch Kollegen, die für einen Beschluss kämpfen in der 5. und 6. klasse mit Füller und in Schreibschrift zu schreiben zur Pflicht zu erklären. Wir hatten das vor einigen Jahren abgeschafft. Ich vermute die haben allesamt keine Kinder…


    Ich empfehle auch diese Tintenroller, zum Beispiel von Online. Meine Kinder lieben auch die Frixxion, die sind halt nur echt teuer auf Dauer bei der Anzahl meiner Kinder.


    Eines meiner Kinder hat keinen Fahrradführerschein, weil es am Prüfungstermin krank war und am nachholtermin in den Sommerferien waren wir im Urlaub. Das war auch schwierig dem Kind zu erklären, dass es natürlich trotzdem weiterhin Fahrrad fahren darf wie die 6 Jahre zuvor auch #rolleyes Mit solchen „Highlights“ kann man auch echt unnötigen Druck aufbauen #haare

    Wir waren letztes Jahr in Norwegen (und Schweden und dänemark) und haben nicht eine Krone gesehen oder getauscht -sprich alles mit Visa Debit gezahlt. Selbst das Softeis auf der Hütte auf dem Berg und die Toilette im Wald.


    Viel Spaß!

    Witzig, habe gerade bei Vinted Gummistiefel für die Krippe geshoppt. Habe schon bei den Großen auf „EVA Gummistiefel“ geschworen (und habe selbst welche - ist das Material). Habe jetzt einen Schnapp gemacht für 3€. Die ziehen wir oft gleich als normale Winterstiefel an, weil die so warm und wasserdicht sind. Aber für 3€ stelle ich auch welche in Kita.

    Ich habe „ganz anders“ angekreuzt, weil hier keine Zähne geputzt werden, ich aber nicht weiß warum. Habe auch nicht das Bedürfnis, dass meine Kinder in der Kita putzen, das machen wir daheim nach dem Mittagessen ja auch nicht. Sie putzen morgens und abends (oder je nach Alter nur einmal oder gar nicht #haare).


    Finde es in der Kita auch aus hygienischen Gründen schwierig. Wo soll man denn 40 Zahnbürsten sicher aufbewahren, so dass gewährleistet ist, dass kein anderes Kind damit Schindluder betreibt?!

    Jeden Morgen öffne ich die Fenster und denke "Heute wird es besser". Und eine Stunde später wische ich mir ein komplettes Taschentuch nass.

    Ich mag nicht mehr.


    Bei uns ist am Samstagmittag ein Festumzug beim Dorffest, der jetzt in der Strecke gekürzt wurde. Gerade die Älteren (ü50) sind empört darüber, wie verweichlicht die Kinder heutzutage seien (die haben es gar nicht entschieden, aber sei es drum). Danach findet ein etwa halbstündiges Programm auf dem ausgedörrten Sportplatz statt. Wo natürlich kein Schatten ist.

    Ich laufe in der offiziellen Delegation mit und überlege an einer subtilen Protestaktion herum. Meine Favoriten, die Chatgtp ausgespuckt haben, sind der Slogan "Menschen vor Traditionen" als Button oder der Aufdruck "Ist das jetzt heiß genug? #Klimawandel" auf einem Jutesack in Verbindung mit einem kurzen, luftigen Kleid an meinem verschwitzten Körper #zwinker

    Wir waren am Wochenende am Bodensee in einem Strandbad, da gab es eine beachbar, wo man auch SUPs und Kajaks und so ausleihen konnte. Da haben bis auf wenige Ausnahmen alle Jungs und Männer "lange" Haare getragen - also von schulterlang bis länger. So richtige "Surferboys" halt. Von jung (der Kleine vom Chef war vielleicht 3) bis "alt" (in die 50er hinein etwa). Ganz klischeehaft, aber ziemlich cool. Ich konnte auch sehen, dass mein Jüngster, der schon immer mal wieder lange Haare hatte, dass echt cool fand. Hier ist er halt der einzige gewesen und hat irgendwann "aufgegeben".


    Dass die Mädchen fast alle lange haare haben nervt mich auch. Bei unserer Kleinen wächst es ja vogelwild auf dem Kopf und ich würde da gern mal ran und einfach eine Linie reinbringen. Aber ich darf nicht, denn ein Mädchen muss ja lange haare haben und auf dem Weg dorthin darf nichts ab #rolleyes


    Ich werde mich auch zukünftig weigern da irgendwelche Flechtfrisuren zu machen, so etwas kann ich nicht und hatte es auch selbst nie (weil ich immer kurze haare hatte bis Anfang 30). Soll das der Papa lernen, wenn er will, dass das Kind lange Haare hat.

    Wir haben beide das Deutschlandticket, aber sobald wir mit den Kindern wegfahren, muss immer einer ein normales Ticket kaufen, damit die Kinder da umsonst mitfahren können, weil das "billiger" ist als drei mal 50% zu zahlen 🙄

    Und wenn wir in BW fahren, ist es noch absurder, weil da ein Kind das Jugendticket hat, aber das zweite und dritte nicht, so dass sich ein Erwachsener trotzdem ein Nahverkehrsticket kaufen muss, weil Kinder zwar billiger sind als Erwachsene, bei den "Ländertickets" aber zwei einzelne für Kinder mehr kosten als eines für Erwachsene, worauf man vier Kinder mitnehmen kann.

    Wie wir es drehen und wenden - wir zahlen immer unnötig drauf.

    Heute lieber mal mit dem Auto. Überlege nur gerade, ob das gut ist, in die Tiefgarage zu fahren... Naja, andererseits haben wir eh einen fetten Kratzer und das Auto ist Leasing. Absaufen würde helfen ;)

    Ein Hagelschaden tut´s auch. Da hast du kein schlechtes Gewissen wegen Öl und Sprit im Wasser. :P

    ... und kannst wenigstens nicht selber mit absaufen beim Einsteigen #angst


    Ich würd "normales" Parkhaus wählen, wenn nicht vorhanden Strasse. Tiefgaragen bei Starkregenwarnung nicht

    Habe mich für Tiefgarage entschieden (Parkhaus war mir zu weit und am Straßenrand parke ich innerstädtisch nicht) und siehe da: Es kam einfach mal nicht ein einziger Tropfen vom Himmel 8o


    Jetzt ist es grau und windig, aber sonst: nichts.


    igel Hagel ist natürlich auch eine gute Idee, ist vielleicht auch besser für die Batterie...😬