Beiträge von Mondkind

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    Danke, Trin! #danke

    Auch wenn es bei uns alles soweit passt und klappt, wir immer versuchen, abzuwarten, ist es doch oft anstrengend, diese Phasen zu meistern und wir sind ziemlich auf uns allein gestellt, ohne Familie etc. Dann finde ich es immer besonders schön, solche mutmachenden Worte zu lesen!! Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es so richtig ist und Dinge schwer zu planen sind. Aber ich bin doch immer mal wieder kraftlos und unsicher (... wenn ich dann auch eher andere Stories höre vom Durchschlafen oder anderen Dingen). Total schlimm, er ist so ein tolles Kind und wird seinen Weg schon machen. Vor der Mamazeit hätte ich es nicht für möglich gehalten, wie schnell und wie oft verglichen und verurteilt wird. Aber deine Worte treffen es so schön! Ich bin auch fest überzeugt, dass er mal woanders schlafen können wird (keine Oma da oder so aber es wird sich sicher eine andere Gelegenheit anbieten, wo er sich dann auch pudelwohl fühlt).

    War jetzt etwas weg vom Thema, aber mir eben wichtig zu schreiben?


    Und nochwas zum Windelfrei- Thema: gibt es einen Toilettensitz für Kleinkinder, den du bzw ihr alle empfehlen könnt? Mit oder ohne Stufe? Unser Bad ist klein...ich tendiere zu einer kleineren/kompakten Lösung. Und er ist eh so ein Kandidat, der es erstmal als Kletterpark testet?


    Liebe Grüße #blume

    Danke für eure tollen Berichte und Ratschläge!! Es ist auf jeden Fall so, dass wir das mit dem Pipi mal angehen... vielleicht üben wir das tagsüber, damit er weiß, was wir von ihm wollen. Manchmal wollte er schon zur Toilette und da kam dann ein bisschen. Und im Sommer draußen im Garten war er auch ganz begeistert, dass er sagen konnte, dass er musste. Aber nun scheint ihn zumindest tagsüber seine Windel nicht zu stören. Aber Harndrang nachts ist sicher gemeiner. Danke für die Hinweise!!


    Es stört mich nicht so sehr, dass ich komplett etwas verändern muss. Wie man raushört, bin ich unsicher. Kräftemäßig mag ich jetzt keine nächtlichen Versuche mit Abstillen, deswegen haben mich eure Erfahrungen interessiert. Er ist nachts (und auch tagsüber) sehr auf mich fixiert. Wir haben einen sehr engagierten Papa, dem ich aber nachts bisher seine Ruhe gelassen habe und aus verschiedenen Gründen mit dem Kleinen meistens allein schlafe. So kommen wir tatsächlich alle am besten zur Ruhe und können uns gut gegenseitig unterstützen. Aber es beschäftigt mich doch immer wieder und wenn ich lese, dass diese Unruhen bis zur Einschulung o.ä. gehen können, dann mag ich das sicher nicht bis dahin so handhaben wie jetzt. Meine Hoffnung war/ist, dass sich in diesem Lebensjahr einfach von allein noch was tut.Aber das ist ja noch eine Weile hin und jedes Kind ist ja auch anders?

    Er schläft im Schlafsack, weil er sich sonst immer freistrampelt...egal mit welcher Decke. Und ich mag gern meine für mich haben. Also werden wir mal schauen, wie es sich entwickelt... zumindest beschäftigen wir uns mal mit dem Abhalten. Bisher waren mein Mann und ich noch sehr entspannt mit den Windeln. Oder zu faul für Veränderungen?Lieben Dank nochmal!!

    Danke, Trin! Hab ich auch mal dran gedacht... muss zugeben, dass ich mir das mit dem abhalten nachts nicht vorstellen bzw. ihm nicht zutrauen kann. Bescheuert wahrscheinlich. Er geht noch kaum aufs töpfchen und ich kann ihn selbst morgens nur schwer aus seinem Schlafsack pellen. Dann muss er komplett fit sein und aufstehen wollen. Sonst weint er, weil er darin weiter lieber kuscheln/stillen will.

    Sollte ich es aber mal versuchen: Töpfchen ans Bett stellen, damit es einfacher geht? Oder wie macht man das am besten? Ihn ihm Halbschlaf abzuhalten wäre ja prima, aber spätestens beim wieder anziehen/wickeln wäre er ganz wach (vermutlich unter Protest) Aber gut...wenn er danach besser schlafen kann...??!! Danke, ich denke mal drüber nach und versuchs mal??

    Liebe Raben, mein Sohn ist 27 Monate und stillt nachts 3 - x Mal. Besonders in der zweiten Nachthälfte und früh morgens. Er wird öfter wach, ist wohl schon ein ganzes Stück ausgeschlafen aber zu müde zum Aufstehen (zum Glück?) Ich weiß, dass das bei vielen Kleinkindern noch so ist, aber ich würde gern wissen, ob ihr in diesem Punkt Erfahrungen zum nächtlichen Abstillen habt. Ganz abstillen würde ich erstmal nicht anpeilen, so schläft er immer noch gut ein, vor allem mittags hilft das enorm. Wäre sonst ein Ding der Unmöglichkeit, er will ja eigentlich mittags nicht mehr schlafen#pfeif alles viel zu spannend. Nun freu ich mich, dass die erste Nachthälfte langsam mal ruhiger wird und schaue neidisch auf Kinder, die einfach nach ein paar Unterbrechungen bis morgens weiterschlafen. Bei uns ist es dann eher wachsein im 1- Stunden- Takt? und das nervt mich gerade doch etwas und ich frage mich, ob sich ein Abstillversuch nachts dafür lohnen würde. Oder ist das Blödsinn, weil sie einfach unruhiger sind, wenn sie feste Schlafphasen hatten? Gibt es das Phänomen so auch bei nicht gestillten Kleinkindern?

    Danke für eure Berichte und liebe Grüße ?

    Ich danke euch sehr für eure Erfahrungen. Macht mich sicherer darin, dass das richtige Gefühl einfach irgendwann kommt. Und mir geht es ok damit. Bin nicht todunglücklich, abends nicht weggehen zu können. Aber das Unverständnis von Außen ist irgendwie immer da...wenn auch nur mit einem Hauch und ich schweige nun öfter und lasse andere erzählen wie toll woanders geschlafen wird#gruebel

    Vielen Dank für eure Erfahrungen. Ich freue mich über eure Berichte. Ich glaube nicht, dass er ohne Stillen durchschläft und darum geht es mir auch nicht. Wir haben auch so ein Kind im Freundeskreis, das nach dem Abstillen übel geschlafen hat und ich habe überhaupt keine Lust, dann nachts 2 bis 3 Stunden wach zu sein #kreischen

    Wenn er mal wieder häufiger aufwacht als sonst, dann denke nur gelegentlich, dass es auch dran liegen könnte, dass er ja die Möglichkeit zum ständigen Stillen immer bekommt und damit vielleicht auch nicht anders weiterschlafen lernt. Ich freue mich drauf, wenn er mal einfach kuscheln kommt und dadurch wieder einschläft. Natürlich kommt das irgendwann und jedes Kind ist anders, sie haben Phasen und ich mache es auch aus tiefer Überzeugung. Aber da ich hier irgendwie nicht so einen Austausch habe, mag ich gerne lesen wie es woanders war, wie die Veränderung kam und wann eure Kinder soweit waren. Und das gibt irgendwie so viel Kraft und Überzeugung weiterzumachen?

    Liebe Raben,


    ich bin frisch angemeldet, habe aber schon viele Beiträge gelesen und immer wieder festgestellt, dass eure Erfahrungen und Ratschläge sehr viel wert sind und einfach gut tun. Danke dafür!!#danke Gerade, wenn ein Austausch im realen Leben eher begrenzt ist, Ammenmärchen sich halten und viele Gespräche sehr schnell zu oberflächlichen Wertungen führen. Hier zu lesen/schreiben ist ganz anders und ich habe mich nun angemeldet um etwas von uns zu erzählen und freue mich, wenn ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen schildern könnt.



    Mein Sohn ist 22 Monate, schläft im FB und wacht nachts meistens alle 2h auf, manchmal auch öfter, selten schläft er mal 3h oder mehr am Stück. Ich stille ihn zum Einschlafen und Weiterschlafen, auch mittags. Ansonsten haben wir es bis vor Kurzem so gehandhabt, dass er auch tagsüber stillen durfte, wie er wollte. Das führte in den letzten Monaten dazu, dass er sich angewöhnt hat, bei jeder Unzufriedenheit/Müdigkeit/Minihunger die Mama aufs Sofa o.ä. zu ordern. War lange ok für mich aber dann fühlte es sich nicht mehr richtig an. Der Papa fühlte sich auch nicht mehr gut damit, dass der Kleine sich gar nicht mehr anders und auch von ihm nicht trösten ließ. Es klappt nun auch ohne prima, er hat es schnell gelernt, dass nur noch im Bett gestillt wird. Nachts stört es mich weniger, ich bin viieeel zu bequem, ihm nachts andere Strategien beizubringen, sich zu beruhigen #schnarchDass er das nun tagsüber schafft, finde ich toll. Aber er ist noch weit davon entfernt, ohne Nuckeln wieder in den Schlaf zu finden. Einen Schnuller hat er noch nie genommen. Nun komme ich nach langer Vorgeschichte auch mal zum Punkt: wie war das bei euch? Haben eure Kinder es einfach irgendwann von selbst gelernt, ohne Brust einzuschlafen? Und wenn ja, wann? Ganz selten schläft er nachts erst nach dem Stillen weiter, wenn er ganz nah bei mir liegt und manchmal meine Hand ihn beruhigt. Aber das ist eher dann, wenn wir schon 1-3 mal gestillt haben und er wirklich zu müde ist, sich wieder hinzusetzen o.ä. Ich fühle mich im Großen und Ganzen mit dieser Situation wohl. Wenn er nicht gerade extrem zahnt oder einen Schub hat, bin ich morgens recht fit, kann gut weiterschlafen und danke den Stillhormonen #applaustrotzdem merke ich, dass mich diese Frage sehr beschäftigt. Wie wahrscheinlich ist es, dass wir ihm doch mal beibringen müssen, ohne Stillen zu schlafen? Begleitet natürlich und vielleicht dann auch mal mit Papas Hilfe...bisher ist es komplett mein Job und das klappt auch gut bei uns. Aber ich fürchte mich irgendwie vor dieser harten Zeit mit weinendem Kind nachts... und andererseits sind ab und an schon Situationen da, in denen ich froh wäre, wenn er nachts oder auch mal mittags mal etwas länger ohne mich auskommen würde. Wir haben kein unterstützendes Umfeld, er war noch nie getrennt von uns. Im August geht er in die Kita...wir starten langsam damit. Ich mache gerne noch so weiter und würde mich freuen, von euch zu hören, ob ihr euch darin vielleicht wiederfindet/wie es bei euch war. Grundsätzlich sagt mir mein Gefühl, dass sich alles von allein regelt, wie Laufen, Essen, Sprechen,... aber wenn man so ein Einzelgänger ist und dann doch wieder 2-3 gemeine Nächte kommen, dann würde ich einfach gern wissen, ob es noch der richtige Weg ist oder ich nur zu faul bin. Die Kinder nehmen ja an, was wir ihnen liefern. Er konnte es noch nie anders erfahren... ich war noch nie weg, schlafe immer nah dran und traue mich auch nicht, was anderes zu versuchen. Oder muss ich das erst lernen, bevor er das kann? Vielleicht spürt er auch, dass ich nicht loslassen kann.



    Achja, etwas durcheinander. Tut mir leid... freue mich über ein paar Antworten und schicke viele Grüße ?