Beiträge von Parasol

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    In meiner Kindheit gab es eine besondere "Bescherungstradition".

    Weihnachten war bei den Großeltern. Geschenke lagen nie alle auf einmal unterm Baum oder so, sondern es gab sie einzeln.

    Das lief wie folgt ab:

    einer der Erwachsenen ist aus dem Wohnzimmer gegangen, dann klopfte es draußen vor der Tür.

    Das war der Weihnachtsmann, ganz klar, nur leider hatte er nie Zeit um lange zu verweilen, er muss ja auch noch viele weitere Kinder beschenken ;)

    Aber er hat 1 oder 2 Päckchen im Flur gelassen.

    Wir Kinder sind dann natürlich hin und haben die Päckchen ins Wohnzimmer gebracht. Da stand dann ein Name drauf, für wen es gedacht ist. Derjenige dürfte dann natürlich auspacken.


    Ich habe dieses Ritual als Kind geliebt und als wir später größer waren und längst wussten, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, haben meine Großeltern regelmäßig gefragt, ob wir das denn immer noch so machen wollen. Ja wollten wir, da gab es keine Diskussion mit uns. :D

    Später hat es nämlich Spaß gemacht, selbst rauszuschleichen und Sachen in den Flur zu legen und zu klopfen.


    Nachteil: Es zog sich mit der Bescherung teils recht hin, je nach Personenzahl

    Vorteil: man bekommt viel besser mit, wer was geschenkt bekommt, weil nicht alle auf einmal auspacken und alles durcheinander fliegt.


    Kann man auch noch abwandeln, je nach Gegebenheiten. Zum Beispiel klopft es von ganz draußen an die Terassentür und dann steht ein Schlitten mit den Geschenken vor der Tür.

    So kann man noch in Ruhe Kaffee trinken und erst dann die Geschenke "auftauchen lassen".

    Das was wir hören.

    Klassische Kinderlieder selbst gesungen.


    Wir haben eine Kinder CD im Auto, die mag er tatsächlich lieber als unsere Musik. Da hilft nur Hirn ausschalten und laut mitsingen :D


    Mein Mann sagt allerdings, dass Kinder später immer die Musik mögen, die ihre Eltern nicht mögen. Dann dürften wir aber nur noch Volkslieder und Elektro statt Rock und Alternative Mukke hören.

    Dann doch lieber die schrecklichen Kinderlieder.

    Die Häufigkeit und die Dauer der Infekte klingt völlig normal für ein frisch in der Kita Kind.

    Da gäbe es für mich bei einem Patienten anamnestisch auch keinen Hinweis darauf, zB einem Immundefekt oä per Blutuntersuchung auf den Grund zu gehen.


    Inhalieren mit physiologischer Kochsalzlösung schadet nicht, es befeuchtet die Atemwege und kann so Hustenreiz lindern bzw in geringem Maße auch beim Abhusten helfen. Von der Inhalation mit ätherischen Ölen rate ich immer ab, da es zu einer allergischen Reaktion mit Bronchospasmus kommen kann.

    Den Verlauf oder das generelle Auftreten eines Infektes kann man damit aber nicht beeinflussen.


    Generell Flüssigkeit, Flüssigkeit und nochmal Flüssigkeit bei Erkältungen.


    Das schwitzen klingt jetzt erstmal auch nicht ungewöhnlich, manche schwitzen eben mehr, die anderen weniger, einige am Kopf, andere an den Händen.

    Und die Infekte hätte er wohl so oder so bekommen, ob nun mit langen oder kurzen Haaren. #zwinker

    Ich empfehle auch unbedingt anrufen!


    Ich mache das grundsätzlich bei allen Bewerbungen, wenn ich nach spätestens einer Woche nichts gehört habe.

    Ich durfte da nämlich schon die tollsten Sachen erleben, einmal ist mir so auch eine Stelle durch die Finger geglitten, weil die zuständige Personalabteilung es nicht geschafft hatte, meine Unterlagen an die Abteilung weiter zu leiten. #flop


    Ich hasse telefonieren übrigens auch, aber für so etwas muss man da über seinen Schatten springen.

    Ist ja meist wirklich nur eine Sache von maximal 10min.