Beiträge von Parasol

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    Toll, deine Viola, scheint ja ein Traumbaby zu sein. #rolleyes

    Bleibt abzuwarten, ob das so bleibt oder nicht doch früher oder später das Krönchen wackelt, weil auch dein kleines Wunder in den Töpfchenstreik geht? Soll schon vielen Eltern mit den besten Vorsätzen so ergangen sein #nägel


    Wenn man keine Wegwerfwindeln benutzen möchte, kann man prima mit Stoffwindeln wickeln, das geht auch ganz ohne Plastik.

    huehnchen69 ich bin mal so frei darauf zu antworten.

    Pseudokrupp ist eine Entzündung des Kehlkopfes, der dadurch anschwillt. Kälte hilft dort gegen die Entzündung und Schwellung, das ist richtig.


    Bei der obstruktiven Bronchitis (genauso wie beim Asthma) entsteht die Enge nicht nur durch Schwellung, sondern vorallem auch durch einen Krampf der Muskulatur, die um die kleinen Bronchien herum liegt. Kälte kann tatsächlich ein Trigger für einen Bronchospasmus, so nennt man den Vorgang, sein.

    Dein Kind hat einen Hals? 8o

    Das ist doch das Alter, wo der Speck von den Schultern nahtlos ins Doppeldreifachkinn übergeht und dazwischen ist nicht die schmalste Lücke.


    Entschuldige, dass hilft dir nicht weiter.

    Ich trage mit einem Wintercover, das hat einen Kragen, den man schön hinterm Baby hochklappen kann, so dass da eigentlich nichts reinweht.

    Ich denke auch, dass manche da einfach anfälliger sind als andere. So wie manche Kinder ständig Mittelohrentzündung haben, andere dagegen nie.


    Und ich blase ein wenig ins gleiche Horn wie Bidi: manche Zahnärzte sind sehr schnell mit dem Bohrer bei der Hand, andere sind da etwas zurückhaltender.


    Ich habe seit der Jugend Verfärbungen in den Fissuren der Backenzähne, sieht wie Karies aus und ich denke es war auch ein Anfangsstadium davon.

    Das ganze ist aber seit über 10 Jahren stabil. Ich bin einmal an einen Zahnarzt geraten, der mir das alles wegbohren wollte, da war ich einmal und nie wieder. Meine jetzige Zahnärztin ist da wesentlich entspannter, kontrolliert nur regelmäßig, dass sich nichts verändert. So fahren wir schon recht lange gut.

    Kuekenmama Regression kam erst einige Wochen später dazu und ist jetzt gerade aktuell. Immerhin hat er sich dadurch gestern und heute selber eine Stoffwindel ausgesucht und freiwillig anziehen lassen (wir wickeln das Baby mit Stoffwindel, er selber hatte die schon vor ner Weile irgendwann mal komplett abgelehnt, da unbequemer als die WWW).

    Aber ja, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ist Baby sein und Baby Dinge tun ein großes Thema und wir lassen ihn da auch bzw ermöglichen wieder.


    Sóley ja wir halten Baby ab, er schaut dabei auch sehr interessiert zu. Gleichzeitig auf die Toilette oder Töpfchen wollte er bislang aber nicht. Fällt wohl für ihn unter die Kategorie "ich werde geschickt" #rolleyes


    Jente danke für den Hinweis, das werde ich auf alle Fälle mal im Hinterkopf behalten. Neurodermitis trifft bei ihm nämlich auch zu! 8o Bisher cremen wir am Po halt immer erst, wenn es Akut ist

    Ich hole das Thema mal wieder hoch, da ich kein neues Aufmachen möchte, nicht das ich hier noch als Troll geoutet werde #zwinker


    Kurz zur Vorgeschichte: wir haben ab Säuglingsalter abgehalten, vorrangig das große Geschäft, für kleines gab es je nach Laune entweder Stoffi oder normale Windel.

    Das hat sehr sehr gut geklappt, ab ca 7 oder 8 Monaten saß er dann auf dem Töpfchen und konnte da mit Büchern stundenlange Sitzungen abhalten, sprich oft wollte er gar nicht mehr runter.


    So mit 18 Monaten (müsste im Mai gewesen sein) kam dann ein erster, im Rückblick kleiner Töpfchenstreik, er wollte da partout nicht drauf.

    Wir haben dann einen Toilettensitz gekauft und mein Mann ist freundlich, aber konsequent am Ball geblieben und hat ihn immer wieder motiviert, da drauf zu gehen. Ich gebe zu, ich hätte es wohl dabei beruhen lassen und gewartet, bis er wieder von alleine will, hatte aber schwangerschaftsbedingt auch nicht immer die Energie, das mit ihm "auszudiskutieren".

    Nach ca 2 Wochen war das Thema dann tatsächlich auch durch, er sagte das große Geschäft rechtzeitig an und ging gerne auf seinen Toilettensitz, das Töpfchen verschwand auf dem Dachboden.


    Im Sommer machte er dann immer mehr Anstalten Richtung trocken werden. Beschwerte sich über die nasse Windel und wollte dir sofort ausziehen. Ehrlich gesagt war ich davon ganz schön überrumpelt, da ich gedacht hätte, dass das erst mit 2 1/2J ein Thema wird, aber gut, wenn das Kind es so möchte, gerne!

    Er schaffte am Wochenende fast den ganzen Tag ohne Unfälle, wir hatten auf Ausflügen oft noch die Windel zur Sicherheit drum, aber er sagte bescheid und konnte auch lange genug einhalten bis zur Toilette und die Windel blieb meist trocken. In der Kita trug er Windel, nachts auch. Morgens war aber ab und an die Windel auch trocken und es kam eine große Pipiportion beim ersten Toilettengang am Morgen.

    Es war ihm aber zu jeder Zeit immer sehr wichtig, selbst darüber bestimmen zu können, wann er geht. Prophylaktisch auf die Toilette schicken, zB bevor man rausgeht, hat nie funktioniert, das lehnt er strikt ab und haben wir deshalb auch nie gemacht.


    Nun, dann kam die Geburt von Nr2, es war alles etwas turbulent an diesem einem Wochenende. Wir sind uns nicht sicher, aber vermutlich hat er sich nicht getraut, bescheid zu sagen, dass er auf Toilette muss, als mein Mann und ich im Krankenhaus waren und war dadurch ziemlich verstopft.

    Als ich wieder zuhause war muss es dann einmal beim Drücken sehr weh getan haben (er saß auf Toilette und hat fürchterlich angefangen zu weinen) und seitdem verweigert er sich komplett.

    Anfangs wollte er wirklich gar nicht mehr sein großes Geschäft verrichten, hatte Angst davor.

    Dank täglich Movicol ist es jetzt zumindest soweit, dass er keine Angst vor Schmerzen mehr hat, wenn er drücken muss. Er sagt auch an, daß er Ahah macht, meist drückt er dabei schon oder in der nächsten Sekunde. Sobald der erste Druck raus ist, möchte er dann idr auch die Windel gewechselt bekommen (Ausnahmen gab es, wo er nichts gesagt hat, aber das waren meist auch spannende Spielsituationen oä).


    Problem ist, dass eigentlich noch mehr raus müsste, aus dem kleinen Bauch, er also nie so richtig einmal ganz entleert (dadurch dass er vorher auf Toilette ging, konnten wir ja gut sehen, was so eine übliche Menge ist, wenn er sich Zeit dafür nimmt) und dann entsprechend unruhig/quengelig ist, wenn es doch noch im Bauch drückt.


    Und zum andern ist das Sauber machen oft ein kleines Drama. Er wird furchtbar schnell wund, eigentlich ist schon das große Geschäft in die Windel zu machen zuviel für seine Haut. Entsprechend zeitnah, gründlich und vorsichtig müssen wir beim Saubermachen sein. Dafür hat er natürlich keine Geduld.


    Ach Mensch, mich wurmt es einfach so sehr, dass das zu einem so großen Thema geworden ist, wo es im Sommer so entspannt war.


    Toilette oder Töpfchen verweigert er vehement, egal ob für Pipi oder Kackern. Ein zweimal konnte ich ihn im angezogenen Zustand mit einem begehrten Buch drauf locken. Im allgemeinen bieten wir es an, sprechen darüber, dass so das Ahah viel leichter aus dem Bauch raus kann und das er dann viel schneller damit fertig ist, weil das lästige Saubermachen entfällt, bzw der Popo dann nur ganz kurz abgewischt werden muss und gut.

    Es stört ihn aber zum Beispiel im Gegensatz zum Sommer auch überhaupt nicht mehr, wenn er mit nasser Hose durch die Gegend läuft und wenn die Windel schon 10kg wiegt, darf sie dennoch nur unter meckern gewechselt werden. Umgekehrt fordert er die Windel in anderen Momenten wieder ganz klar ein?



    Ich schwanke nun zwischen weitermachen wie bisher, sprich wickeln aber gleichzeitig Toilette zeigen und besprechen das er gerne da drauf gehen kann?

    Oder das Thema komplett ruhen lassen, den Toilettensitz neben dem Klo stehen lassen, aber nicht aktiv selbst ansprechen, dass er auch auf Toilette gehen kann und darauf warten, das er von alleine sagt, er will?

    Wir fahren natürlich nicht 2,5h mit dem Buggy durch die Gegend, sondern stellen sie ab, wenn sie eingeschlafen ist.

    Du glückliche :)


    Wenn du keinen Unterschied feststellst, wenn sie länger draußen war, dann ist doch prima. Ich denke, dann musst du dir keine Sorgen weiter machen.


    Ich habe im Winter gerne noch ein Kirschkernkissen in den Fußraum vom Fußsack gelegt.

    Es ist alles eine Phase, richtig?

    Unsere "ich schlafe alleine ein" war dann auch recht bald wieder vorbei. Ich weiß gar nicht mehr, wann genau, irgendwann ab Ende Juli, Anhang August hat es sich dann wieder eingeschlichen.

    Da ich dann schon am Ende meiner Schwangerschaft war, fiel es mir jedoch zunehmend schwer, das teils sehr lange abendliche Gewusel im Bett zu begleiten und mein Mann hat dann in den letzten 2 Wochen vor der Geburt das Insbettbringen komplett übernommen.

    Sonst haben wir uns da immer regelmäßig abgewechselt.

    Nach der Geburt der Kleinen war dann sowieso alles ziemlich durcheinander, logisch. Dazu kamen noch diverse Krankheitsepisoden, die das Schlafen ja bekannterweise auch nicht besser machen.


    Im Endeffekt schlafen jetzt Papa und der Große in einem Zimmer und ich mit dem Baby im anderen.

    Am liebsten wäre es dem Großen natürlich, wenn er Mama UND Papa in der Nacht hätte.

    Und ja, ich bin über diese getrennte Schlafsituation auch nicht so glücklich. Mein Mann auch nicht. #freu

    Aber der Große ist ein unheimlich unruhiger Schläfer und ich hätte da echte Sorge um das Baby. Meinem Mann und mir sind seine nächtlichen Attacken nur unangenehm, aber das Baby würde ja platt gemacht. #haare

    Hallo Fritzfrosch, die Situation kommt mir bekannt vor, mein Kind (gerade 2 geworden) hatte so eine Phase, wo schlafen nur im Wagen ging letzten Winter.

    Ich bin ein wenig darüber gestolpert, dass dein Kind noch so lange Mittagsschlaf macht, braucht sie wirklich 2h oder kommt sie auch mit weniger aus?

    Mein Kind würde manchmal auch so lange schlafen, allerdings lasse ich ihn das nur ungern machen (Ausnahme wenn krank oder so), da er dann abends nicht müde genug ist, um ins Bett zu gehen.

    Also vielleicht reichen ihr die 45min auch, nur im Wagen schläft sie durch das Schunkeln dann länger, wo sie im Bett einfach aufstehen kann?


    Wie reagiert sie denn sonst auf kalte Luft, wenn ihr jetzt mit ihr raus geht zum spielen? Hat sie da Probleme?

    Oder ist es eher die theoretische Befürchtung?

    Wenn sie beim draußen spielen keine Probleme hat, dann würde ich auch mit ihr draußen zum schlafen spazieren gehen. Natürlich gut eingepackt. Ich war letzten Winter immer mit unserem Fahrradanhänger unterwegs als Buggyersatz, hatte den Vorteil, dass man noch den Regenschutz zu machen kann, und so kein Wind durchzieht.

    Ebura #knuddel mir erging es ganz ähnlich bei meiner 2 Schwangerschaft im September. Reflux und Sodbrennen, daraus resultierend ständiger Reizhusten und zu allem Übel ließ sich Kind 2 auch noch viel Zeit über den errechneten ET Zeit #flop

    Ich war fertig mit den Nerven und saß mindestens einmal heulend vor meiner Hebamme. Die hat mich mit ruhigen Gesprächen, Akupunktur und zum Schluss auch Globuli aber gut wieder aufgebaut. Ich bin sonst so gar kein Freund von Globuli, aber in der Situation wollte ich nichts unversucht lassen.


    Gegen das Sodbrennen hätte mir meine Ärztin auch Pantoprazol aufgeschrieben, wollte ich aber nicht. Renni geht auch während der Schwangerschaft.

    Ich habe stattdessen dann halb sitzend geschlafen.

    Ich habe sehr sehr eng stehende Zähne und komme weder mit Zahnseide noch mit Bürstchen zurecht. Deswegen vernachlässige ich diesen Teil der Zahnreinigung sträflichst. #angst

    Wer da einen ultimativen Tip hat, immer her damit.


    Ansonsten bin ich sehr konservativ unterwegs, 2x tgl mit Handzahnbürste.

    Gänsiblümich ich bin ja eigentlich aus dem Septemberstrang, meine Kinder haben einen ähnlichen geringen Abstand wie deine, der Große wird jetzt im November 2.

    Ich fand die Umstellung auch super schwer, habe einige Tränen geweint (kannte ich von mir nicht, diese "Heultage" postpartum hatte ich beim 1.Kind so gar nicht).

    Aber es wird besser. Immer noch schwer und anstrengend, aber besser.

    Wenn du dich körperlich noch mehr erholt hast und das Baby langsam angekommen ist auf dieser Welt. #knuddel


    Ansonsten drück ich dir die Daumen, dass du schnelle Hilfe fur deinen Zahn bekommst.