Beiträge von Rhabarber

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    Hallo zusammen!

    Ich bin nun in der 36. SSW gelandet und bin viel, viel müde. Zudem wird der Bauch immer wieder hart, gerne abends aber auch schon mal über mehrere Stunden tagsüber. Dann zieht es bis in die Oberschenkel. Ich gehe mal von Senkwehen aus. Zwei Wochen sollte sich der Kleine noch Zeit lassen, damit wir entspannt zuhause gebären können. Trotzdem muss ich mich auch mal an die Kliniktasche setzen. Babykleidung ist gewaschen, der Mann hat einen KiWa bekommen, ich nen Sling und nen kurzes Tuch, ein bisschen hab ich was an Kleidung genäht- da muss aber noch mehr her. Die Geschwister freuen sich riesig auf das Baby und so langsam konkretisiert es sich, wie wir sie dann betreuen werden (Oma kommt).

    Sodbrennen ist hier auch ganz hoch im Kurs und auch die Symphyse hat das Bedürfnis sich bemerkbar zu machen.

    Ich mochte meine Huckepack HalfBuckle immer sehr. Sowohl im Steg, als auch in der Länge verstellbar. Die trage wächst sozusagen mit und ist auch aus Tragetuchstoff.

    Prima mit dem Durchschlafen :) . Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich eine Nacht durchschlafen konnte, glaub das war lange vor dem ersten Kind (und der Schwangerschaft)... also vor gut 13 Jahren :-/

    Ich habe einen so leichten, sensiblen Schlaf. Und weckt mich nicht der schnarchende Mann ist es meißt mein Jüngster (6), wobei er seit ein paar Tagen tatsächlich nachts mal nicht nach mir gerufen hat oder sich heulend in den Flur geschmissen hat. Aber selbst wenn keine äußeren Faktoren der Grund sind... ich wache immer auf... mindestens so 3-4mal die Nacht.. manchmal hab ich das Gefühl gar nicht zu schlafen.. sondern nur wach zu sein.. muss mich auch ständig umdrehen weil irgendwas drückt (Becken) oder so. Was aber besonders fies ist, nachts aufzuwachen und dann 1-2std nicht mehr einschlafen zu können grrr. Ich schlafe eigtl immer am besten in den frühen Morgenstunden, sehr praktisch NICHT :D haha , also so von 5-9 oder so ist meine beste Schlafenszeit #schnarch

    Oh jaaa, die durchgeschlagenen Nächte sind auch leider eher die Ausnahme, als die Regel. Schöner wäre es anders herum!

    Normalerweise habe ich wenige Schlafschwierigkeiten aber in dieser Schwangerschaft können mich sogar Gedankne, Sorgen, Wut wachhalten und dann ist der nächste Tag entsprechend schwer und macht es nicht leichter.


    Ab nächster Woche starte ich mit meinem Yoga- Schwangerschaftskurs. Zumindest wurde der nicht abgesagt. Darauf freue ich mich, weil das dann ein wenig Alibi-Bewegung ermöglicht. Wenn ich arbeite sitze ich halt die ganze Zeit über und jetzt im HomeOffice mit den Kindern hier besteht das sportlichste, was ich am Tag so vollbringe, aus Treppensteigen vom 1. in den 2. Stock. Wenn ich ganz verrückt bin auch mal in den Keller ;)


    Ansonsten ist der kleine Turner sehr aktiv und jetzt (24.SSW) auch über die Bauchdecke zu sehen. Das hätte ich bei einer Vorderwandplazenta nicht erwartet. Ich merke praktisch keinen Unterschied zu den anderen Schwangerschaften.


    Seid ihr eigentlich solo-schwanger, oder habt ihr Freundinnen, die zeitgleich mit euch gerade ein Baby erwarten? Eine Freundin hatte gerade eine leere Fruchthöhle, das tut mir so leid für sie und eine andere ist in der 13. Woche aber wohnt leider ein Stück entfernt. Das ist so schade. Eine Kollegin ist auch ähnlich weit schwanger aber wir haben kaum Kontakt, auch wenn wir uns ganz gut verstehen würden.

    Herzlichen Glückwunsch zum Jungen!


    Ich habe heute schon die zweite Nacht durchgeschlafen. Das ist so toll! Normalerweise weckt mich entweder die Katze, mein Mann (der sich über die Katze ärgert) oder meine Blase. Und alle drei Faktoren haben mich die letzten zwei Nächte in Ruhe gelassen. Im wahrsten Sinne des Wortes traumhaft!

    vielleicht habe ich dann heute auch genug Energie, um mal ein wenig Yoga vor dem Fernseher zu machen. Ich habe ja echt ein wenig Bammel, weil ich im Vergleich zu damals so unsportlich und unbeweglich bin. Zwar habe ich ab Ende Januar einen Schwangerenyoga-Kurs gebucht, aber ob der stattfinden wird, bezweifle ich gerade sehr.


    Danke, für die Podcastempfehlungen. Bei „Geburt im Flow“ (oder so ähnlich) gibt es auch noch angeleitete Übungen dazu. Ich Mixe nun die friedliche Geburt und den Flow. Wobei ich finde, dass wenn man Ina May Gaskin gelesen hat und Michel Odent, nicht viel Neues dabei ist. Aber zum hören und zur bewussten Zeit mit der Schwangerschaft ist es trotzdem wunderbar.

    Hallo zusammen und ein frohes, neue Jahr!


    Wir bekommen einen Sohn. Ich fand es im US in der 11. SSW schon sehr eindeutig, wobei das ja noch sehr ungenau sein kann. In der 15.SSW war es dann aber sonnenklar und der bluttest hat es auch bestätigt. Mein Gefühl hatte mir bis zu dem Zeitpunkt eher ein Mädchen vermittelt, wobei ich auch so eine „Vernunftsstimme“ hatte, die eher auf Jungen getippt hat. Bei meiner Tochter hat alles von Bauch bis Kopf ein Mädchen suggeriert und da ich mich bei den ersten beiden habe überraschen lassen, wurde es am Ende auch spannend. Ich hatte von Anfang an nur diesen einen Mädchennamen und keinen Jungennamen im Petto.

    Diesmal war es so, dass mein Mann es unbedingt wissen wollte und Mädchennamen hätte ich mehrere gehabt und Jungennamen eigentlich nur zwei, die wir beide gut finden.


    Ich habe den ET um zwei Tage nach hinten geschoben (in Absprache mit dem FA), damit ich etwas Luft habe, falls ich in die 41./42. Woche gehen sollte. Irgendwie rechne ich ja nicht damit (mein Sohn war eine punktlandung, meine Tochter eine Woche vor ET), der Kleine ist so zeitgerecht und topfit, aber bevor dann der Stress los geht, ist es mir so lieber.


    Hat jemand von euch vielleicht einen guten Podcast-Tipp für Entspannungsübungen?

    Im Alltag schlafe ich innerhalb von 1-2 Minuten mit Hörbüchern ein aber ich hätte gerne noch was zur Entspannung.

    Hallo zusammen, ich bin ganz neu bei den Raben, war bei meinen bisherigen Kindern immer im SuT unterwegs und nun mische ich mal ein wenig.
    ich habe ET Mitte Mai und würde mich gerne zu euch gesellen, auch wenn schon Halbzeit ist.


    kurz zu mir:

    Erster Sohn (2011) wurde nach langem Versuch im GH doch per sectio im KH geholt und war danach dann erstmal 8n die Kinderklinik verlegt worden. Das ganze war ziemlich, ziemlich doof und traumatisch, sodass ich dann bei der zweiten Geburt (2013) direkt beschlossener habe zuhause zu bleiben. nach der entspannten HG war ich dann auch wieder bei mir selbst angekommen und habe ein ganz anderes Selbstvertrauen daraus ziehen können. Jetzt beim dritten plane ich ebenfalls wieder eine HG und warum auch immer: ich bin aufgeregter, als bei der letzten.

    Bis jetzt habe ich alle Kinder lange gestillt und ausschließlich getragen, beim Dritten erwarte ich da keine Veränderung und mein Mann trägt meine Einstellung auch mit.

    Ich werde hier jetzt mal etwas quer lesen und versuchen so ein wenig den Anschluss zu finden.

    Liebe Grüße, Carmen