Beiträge von > Nayda <

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    Hallo Ihr Urlaubserfahrenen,


    Katalog- & Internetanzeigen sehen (fast) immer "toll" aus - ich baue auf Eure Erfahrungswerte...........


    Was sind Eure Tipps für einen kurzen Urlaub mit Kind & Kegel in Strandnähe (Nordsee bevorzugt, Ostsee je nach Winkel - die Sonne "muss hinter dem Meer untergehen" #angst #top ).
    Wir brauchen kein Luxus-Ferienhaus, es darf zweckmäßig und günstig sein; soll nur sauber sein und zum Schlafen einladen :)
    (gern mit erlaubter Hundebegleitung, aber kein Muss)
    Sehr nah gelegen wünschen wir uns Sandstrand und sehr gerne Dünen.


    Ich bin sehr gespannt!


    LG
    Nayda

    Wahrscheinlich bin ich die einzige, die im Zuge der prism-Geschichte diese Brücke baut, aaaaber -nennen allem anderen- ist mir nun auch noch bewusster, warum ich absolut gegen die e*lektr*onis*che ge*sun*dhei*tska*rte bin. .. unsere Daten sind absolut sicher. .. mhhhhh..... wer weiß, wer sich irgendwann an unserer krankenGeschichte bedient. ..


    Darüber hinaus betrachte ich es mit staunen, dass sich gefühlt die ganze Welt für die Enthüllungen von snowden "bedankt", ändertniemandihm asyl gegewähren will außer Venezuela. Warum geht snowden nicht dorthin?

    Huhu,


    hab gerade diesen Thread entdeckt, da er unter dem aktuellsten Hundeangst-Thread als Empfehlung unten steht.
    In diesem anderen Thread habe ich eine Menge zu dem Thema geschrieben; vielleicht kannst Du da etwas für Dich mitnehmen?


    Große Angst vor Hunden (weiter unten, der ellenlange Text)


    LG
    Nayda

    Hallöle,


    wir haben einen Hund und ich denke, selbst recht hundeerfahren zu sein.
    Ich lebe seit Geburt mit Hunden zusammen und habe mit meinem 1. eigenen Hund selbst viel gemacht (Rettungshundearbeit, Agility, etwas Dummy-Arbeit etc.) und mich viiiiiel mit Hundeverhalten beschäftigt.
    Ich habe keinerlei Angst vor Hunden, kann aber deren Körpersprache auch gut lesen und reagieren.


    Meine beiden Kinder leben auch seit Geburt an mit unserem Hund zusammen und haben regelmäßigen Kontakt mit den Oma-Hunden.
    Mit unseren Hunden ist es gar kein Problem; mit grundsätzlich gut bekannten Hunden geht es ganz gut - vor fremden Hunden haben sie großen Respekt und - je nach Größe und Temperament des Hundes - auch Angst.
    Ich glaube schon, sie von klein auf gut in Hundebegegnungen begleitet zu haben - dennoch (!) sind sie vglw. sehr unsicher Hunden gegenüber und konnten in einer Freilauf-Begegnungs-Situation das "erlernte" Verhalten dem Hund gegenüber nicht abrufen - sie bekamen (je nach .... s.o.) Angst und haben typisch reagiert mit laut-werden, zappeln, zu mir rennen, notfalls weinen.
    Das hat vergangenen Sommer bei beiden begonnen.
    Als ich gespürt habe, dass sie *in* dem Moment selbst nicht aus ihrer Haut kommen, habe ich sie angewiesen, die Augen zu schließen, wenn sie die Anwesenheit des Hundes nicht aushalten können bzw. unruhig werden und ich habe dafür gesorgt, dass der Hund sie nicht anrempeln/anspringen/sonstwie kontaktieren konnte (war Puffer zwischen Hund & Kind). Dabei mit einer -nun verstärkt- unglaublichen Gelassenheit und dennoch hat es einige Spaziergänge gebraucht, bis die Kinder sich einigermaßen auf die Art entspannt verhalten konnten.


    Warum Augen zu?
    Das hat mehrere Gründe:
    - die Kinder sind in den Situationen, je näher der Hund kam, zunehmend in Panik verfallen und haben Panikverhalten (zappeln, schreien, weglaufen) gezeigt, welches -im guten Fall- den Hund erst recht aufmerksam macht und er interessiert hinterher geht (was die Panik natürlich verstärkt) und -im ungünstigen Fall- ggf. Abwehrverhalten beim Hund provozieren kann. Indem sie die Augen schlossen, haben sie (von mir bewusst so gelenkt) die Realität für einen Moment ausgeblendet und konnten bedeutend ruhiger bleiben (wichtig war und ist mir dabei dann sehr, dass der Hund *nicht* an das Kind direkt ran kann, da sonst womöglich nochmehr Angst vor Begegnungssituationen entsteht). Dadurch waren die Kinder für die Hunde uninteressant(er) und die Kinder konnten erfahren, dass ein ruhiges, passives Verhalten den Hund am ehesten "fern hält".
    Für den Hund selbst sind kleine oder geschlossene Augen ein deutliches Beschwichtigungssignal (für Interessierte: "Calming Signals bei Hunden", Text z.B. hier, Kurz-Video: hier, längeres Lern-Video als Film z.B. hier, sehr plastisches Beispiel-Foto der Beschwichtigungsszene eines Hundes, der das Augen-kneifen, wegdrehen, Ohren anlegen etc. anwendet, hier), ebenso konnten die Kinder bei geschlossenen Augen ihre Körper entspannter halten als wenn sie die Hunde im Blickfeld haben = Beschwichtigungssignal für den Hund. Meist haben die Kinder instinktiv ihren Kopf weg- zu mir gedreht = weiteres Beschwichtigungssignal.


    So, haben sie vglw. unzählige Male mit geschlossenen Augen Hundebegegnungen (nicht-)erlebt und dann schafften sie es langsam, die Augen etwas länger (entspannt) offen zu halten oder während der Hund in der Nähe war, ein Auge ein wenig zu öffnen und durch zu blinzeln. Wenn sie neue Anspannung kommen spürten, haben sie entweder von selbst oder nach Erinnerung durch mich die Augen geschlossen.
    Mittlerweile kann der Große nahezu alle Hundebegegnungen wieder mit geöffneten Augen ertragen; die Kleine hat gerade wieder eine sensible Phase und "muss" bei großen Hunden angeleitet werden (sie fühlt sich bei kleinen Hunden immer "wohl" - ich hab ihr noch nicht erzählt, dass kleine Terrier wesentlich kerniger sein können als große Berner Sennenhunde #angst ;) ).


    Ich glaube schon, das es für solche Situationen von großem Wert ist, wenn man selbst als erwachsene Bezugsperson nicht (nur) selbst Hunden gegenüber entspannt ist, sondern deren Körpersprache und etwagige Absichten "lesen" kann.
    Je nach dem reagiere ich auf Spaziergängen auch unterschiedlich, wenn ich von Entfernung einen Hund kommen sehe. Allermeist bleiben wir erstmal am Wegesrand stehen und ich zeige den Kinder dort etwas (Regenwurm, schöne Steine, Wildkräuter o.ä.), sodass wir alle dem Hund gegenüber ein "wir wollen nix von Dir" aussenden. Die Kinder sind (erstmal) abgelenkt und ich kann mit Seitenblick beobachten, wie der Hund auf mich wirkt. Sehr viele Hunde reagieren dann ähnlich desinteressiert und schnüffeln sich durch ihren Pfad und beachten uns gar nicht. Manche Hunde wirken interessiert; bei denen gucken wir weiter Steine am Wegrand an; bei definitiv stürmisch-freundlichen Hunden (Junghunde, viele Retriever), denen es herzlich egal ist, ob wir sie ignorieren und trotzdem "isch liebe disch, isch liebe disch" vermitteln wollen, spiele ich Puffer zwischen Kindern und Hund und er darf mich freundlichst begrüßen, während ich die Kinder hinter mir lasse. Bei diesen Hunden bemühe ich mich auch, dass die Aufmerksamkeit bei mir bleibt, bis der Hundehalter auf gleicher Höhe ist und den Hund "mitnimmt".
    Kommt ein Hund auf mich zu, der angespannt wirkt, gehen wir auch schon mal ein paar Meter (bis hin zu vielen Metern) in den Wald/aufs Feld/auf die Wiese und schlagen einen weeeeiten Bogen.
    Vglw nur selten rufe ich den Hundehaltern zu, dass sie den Hund anleinen wollen, weil diese erfahrungsgemäß zu viele Meter weg sind, in Gedanken versunken sind und erst beim 3.-4. Rufen verstehen, was man überhaupt meint, dann drüber nachdenken und dann (ggf.!) anfangen, ihren Hund zu rufen, der nicht reagiert. Dieser ist dann schon recht dicht an uns dran und durch das Rufen (von mir zum Hundeführer und dann vom Hundeführer zum Hund) wird die Atmosphäre oft noch schneidender. Wenn der Hundeführer *dann* ggf. noch hinter seinem Hund her astet, um ihn zu kriegen, wird es eine Roulette-Situation: manche Hunde reagieren dann auf ihre Besitzer und schleichen beschwichtigend zu ihnen --- andere Hunde aber fühlen sich dann bestärkt à la: "AAAAAAAAAHA! Mein Mensch ist auch an der Front und will den Feind in die Flucht schlagen. Attackeeeeeeeeeee!" und das will ich ja erst recht nicht).


    Wenn ein Hund wirklich offensiv aggressiv auf uns zu ballert (was sehr, sehr selten vorgekommen ist in 15,5 Jahren Hundebesitzerleben), dann entscheide ich aus dem Bauch heraus, ob ich volles Beschwichtigungsverhalten aufdrehe (bei Hunden, die gerade einfach lautkläffend, aber körpersprachlich "viel lärm und nicht viel dahinter") und mich weg-/umdrehe, den Körper erschlaffen lasse (oft reicht das und der Hund "läuft ins Leere") und -sollte er um mich laufen und mich frontal anbellen- drehe ich mich wieder weg bzw. wende den Kopf ab, mache die Augen klein und schaue weg, gähne aus tiefstem Herzen. Das reicht zu 99% und es entspannt sich. Wenn der Hundehalter dann auf gleicher Höhe ist, spreche ich ihn allerdings darauf an (!).


    Hachja, ein großes und spannendes Thema.


    Liebe TS, ich würde mich an Deiner Stelle ein wenig mit Hundeverhalten/Körpersprache/Calming Signals auseinander setzen und anwenden.


    Mit meinem Kind in Rollenspielen spielen (ich bin Hund 1, Kind ist Hund 2. Wie beschwichtige ich, wenn "Hund 2" (Kind) mich mit weit-aufgerissenen Augen starrend und angespanntem Körper "bedroht"? Dem Kind zeigen, dass ich meine Körperspannung total lax halten, den Kopf wegdrehen, mich abwenden, die Augen klein machen und tieeeeef gähnen würde. Und umgekehrt würde ich den angespannten Hund spielen und das Kind darf beschwichtigen.
    Und das immer wieder mal.
    Wenn ich das einige Male gemacht habe und das Kind die Zusammenhänge begriffen hat, würde ich kurze Filmchen dazu angucken und kommentieren "schau, jetzt macht der schwarze Hund das-und-das und der weiße Hund reagiert darauf so, woraufhin der schwarze das-und-das macht". Das Kind fragen, was es selbst gerade beobachten kann, fragen, welcher Hund gerade beschwichtigt bzw. wie er beschwichtigt.
    Bei jeder Hundebegegnung irgendetwas davon anwenden und mit dem Kind darüber sprechen und mich mit ihm in unseren Beobachtungen austauschen.


    Wenn es wirklich ganz, ganz ausgeprägt phobisch ist, würde ich Kontakt zu einer Therapiehundeschule aufnehmen und dort Kontakt suchen.
    Ich glaube, dort wäre ein phobisches Kind besser aufgehoben als in einer "normalen" Hundeschule, in der doch fast immer 1-2 Hunde einen "schlechten Tag haben" und doch nicht auf ihre Besitzer reagieren und es zu spontanen verstärkenden Situationen kommen könnte.


    Und natürlich auch gezielte Positiv-Erfahrungen.
    Habt Ihr in der Verwandt-/Bekannt-/Nachbarschaft einen wirklich total entspannten, freundlichen, ruhigen Hund?
    Dort würde ich mich einladen und einfach *da sein* und der Hund wäre auch einfach da; keine Annäherungsspielchen und Streichelversuche, einfach sich in-Ruhe-lassend in der Nähe aufhalten.
    Gemeine Spaziergänge mit eben einem solchen Hund (z.B. bis zum Spielplatz, auf dem ich dann mit Kind einkehre und der Hundehalter geht weiter).
    Oderoder.


    So, das ist jetzt ein ellenlanger Text, vielleicht kannst Du ja etwas für dich rausziehen.


    Liebe Grüße,
    Nayda

    Hallo Roxi *wink*,


    ich habe jetzt noch gar keine Antwort der KollegInnen hier gelesen, nur ein paar spontane Gedanken von mir.


    Als unser 2. Baby damals zur Welt kam, war Nummer 1 gerade gut zweieinhalb (also marginal jünger als S. jetzt); auch bis dahin ein Kind gewesen, dass sehr viel Mama brauchte und "gewohnt war".
    Auch er war nach der Geburt absolut vernarrt in das Baby, aber schon kurze Zeit nach der Geburt, als Papa wieder arbeiten ging, kamen auch bei uns die Stolpersteine (mit dem Unterschied, dass der Große damals weniger WUTanfälle als TRAURIGKEITSanfälle hatte - was auch nicht wirklich leider zu handeln und zu ertragen ist)


    Ganz direkt möchte ich auf diese Passage Deines Eingangstextes reagieren:



    Ich habe übrigens diverse Leute, die mir den Zwerg abnehmen würden, neben Oma + Opa auch Freundinnen mit Kindern im gleichen Alter, aber ich frage mich, ob es wirklich sinnvoll ist, ihn nun abzugeben? Eigentlich würde ich viel lieber einen Weg suchen, mit ihm zusammen eine Lösung zu finden, sonst verzögert sich das Problem doch einfach nur..
    Mein Mann versucht den Zwerg möglichst zu beschäftigen, wenn er da ist, aber ich befürchte auch das verzögert das Thema nur...


    das sind so ziemlich meine Gedanken zur gleichen Zeit damals gewesen. Ich erinnere mich noch sehr plastisch an mein Telefonat mit der Stillberaterin, der ich unsere Situation auch schilderte und meinem "Problem", dass der große Bruder viel bei Oma hätte sein können (und auch wollte) und ich das nicht annehmen konnte bzw. aushalten konnte, denn schließlich sind es ja meine beiden Kinder und *ich* müsse ja lernen, nun mit zwei Kindern klarzukommen.
    Aus meiner Erfahrung (ich habe es quasi nach dem Telefonat begonnen, anzunehmen und damit klarzukommen) kann ich Dir nur berichten, dass ich heute in einer solchen Situation jede Möglichkeit der Unterstützung annehmen würde. Der Große war in den ersten Wochen nach der Geburt (gefühlt) ständig weg und hat auch regelmäßig seinen Lieblingsstoffhasen gepackt und gesagt: "tiehe aus. Tu Oma" ([Ziehe aus - zu Oma]). Er hat sehr, sehr, sehr viel Zeit mit und bei Oma verbracht; oft hat sie ihn frühmorgens abgeholt und zum Schlafengehen wieder gebracht. Für mich war das stellenweise schwierig, weil ich ihn vermisste, aber es war für uns absolut richtig und Gold wert. Ich war im Wochenbett und meine Bedürfnisse waren einfach speziell (ausruhen, mit Baby kuscheln, in Ruhe stillen etc.) - und die Bedürfnisse des Großen gingen in die Richtung, dass er gern in einer Umgebung sein wollte, in der alles noch "normal" war und das fand er bei Oma.
    Es hat sich nach und nach dann wieder relativiert und manchmal kam ich dann mit zu Oma mit Baby und/oder wir gingen zusammen auf den Spielplatz, wo Oma dann mit dem Großen on Tour ging und Schaukel anschubste, mit ihm wippte, ihn beim rutschen auffing etc. und ich WAHLWEISE mittapern oder auf einer Bank sitzend stillen/mich ausruhen konnte. So waren Baby und ich dabei, aber konnten dennoch unseren Bedürfnissen nachkommen, ohne dass die mit den Bedürfnissen des Großen kollidierten, weil da Oma ja Hauptbezugsperson war.
    Dadurch, dass der Große bei Oma so viel "Normalität" tanken konnte, wie er brauchte, konnte er dann auch wesentlich entspannter mit der neuen Situation zuhause umgehen und sich ihr öffnen.


    Ich hatte das Angebot von meiner Mutter, den Großen zu nehmen und dadurch zu helfen und es war das absolut richtige, dieses Angebot anzunehmen.
    Nach ein paar Wochen hatten wir wieder einen fast normalen Alltag und es ging sehr gut.
    Ab und zu - schließlich immer seltener - "zog der Große immer mal für einen Tag aus" und war bei Oma, aber das war einfach sein Ventil und seine Möglichkeit, seine Akkus zu laden.


    ------


    Nachdem ich damals das 2. Baby bekommen hatte, war der bis dahin "Kleine" plötzlich sehr groß für mich geworden und in der Rückschau habe ich echt viel von ihm "erwartet" und mich daher schwer damit getan, ihn abzugeben. Er sollte es lernen, mit der Situation klarzukommen und ich auch. Das war für uns viel zu eng und unsozial und wäre sehr schief gegangen.
    Wenn ich mich heute Videos von den Kindern damals anschaue, sehe ich, wie *klein* der Große damals war und dass es soooooo normal war, dass die Umstellung der Familie/des Alltags mit 2. Baby für ihn total schwer war. Im Gegenzug kann ich es nochmal besser verstehen, wenn ich mir jetzt das ehemalige 2. Baby angucke, das ja mit Deinem Großen gleichaltrig ist und ich denke manchmal, wie es wäre, wenn jetzt schon bzw. vor ein paar Wochen/Monaten ein weiteres Baby gekommen wäre. Ich denke, N. wäre dann auch eher S. ähnlich mit Wutanfällen o.ä.
    Sie sind halt wirklich noch klein, unsere Großen....


    Wünsche Euch alles Liebe!


    Nayda

    Hallo Ihr,


    ich wollte mal dieses Thema hier einstellen; ich bin eben über einen FB-Link zum Thema ISR bzw. "Infant Swim Self-Rescue" gelangt.
    Website: http://www.infantswim.com/


    Dort geht es darum, dass kleine Babys (ab 6mon.) lernen, sich ohne jegliche Schwimmhilfen im Wasser an der Oberfläche zu halten. Hier geht es nicht/weniger darum, dass Babys schon die Leistung "guck mal, meins kann schon..." zu erbringen, sondern --> sich bei einem etwagigen Fall ins Wasser (Teich, Pool o.ä.) selbst zu retten, indem sie sich auf dem Rücken treibend an der Oberfläche halten können und durch Rufen auf sich aufmerksam machen können.


    Erstmal ganz wertfrei als Eingangsposting.... Was sind Eure Gedanken dazu?


    LG
    Nayda

    Hallo Ihr,


    wir kaufen ja ein neues gebrauchtes Auto und gerade ist ein heißer Favorit ein Skoda Octavia 1.8 Kombi (Elegance), Erstzulassung 2000.


    Fährt jemand von Euch dieses Modell und kann mir etwas dazu sagen?
    Eure Erfahrungen? Würdet Ihr das Auto wieder kaufen?


    LG und danke
    Nayda

    oh, das klingt ja spannend - hab ich noch nie von gehört....


    für die, die sich da durchprobiert haben - warum habt ihr euch dann für newmove oder purelife und nicht das jeweils andere angebot entschieden?


    (verstehe ich das richtig: für betrag x/monat kann ich mir - wann ich will und so oft ich will - so einen kurs angucken?)


    LG

    gehöre ich in diesen thread?
    ich würde es schon begrüßen, wenn allgemein die schulpolitik dahingehend reformiert würde, dass es zwar das haus "schule" weiterhin gibt, dort auch lernbegleiter verschiedenster coloeur sind und die schüler sich ihren lernstoff nach interesse selbst zusammenstellen können, ohne noten- & leistungsdruck --- so, wie es einige wenige freie/alternativschulen in D anbieten.


    so etwas - pauschal auf alle normal staatlichen schulen angewandt - würde ich sehr begrüßen und müsste doch eigentlich sehr viel leichter um-/durchzusetzen sein als homeschooling...


    (nicht falsch verstehen; ich fände es toll, wenn in D homeschooling aus legal würde; wichtiger finde ich allerdings erstmal, dass die schulen, die es gibt und weiter geben wird, für die breite masse reformiert würden und nicht die kluft "homeschooler" und leistungsunterdrückte mainstream-schüler entsteht...

    ich sehe sonnenbrillen auch sehr skeptisch... "früher" war ich vermeintlich total lichtempfindlich und bin den ganzen frühling-sommer(-herbst) mit sonnenbrille rumgelaufen. irgendwann dachte ich mir, dass es das nicht sein kann und hab sie immer mehr weggelassen und heute trage ich überhaupt keine mehr. gewöhnung also?


    WENN aber sonnenbrille, so habe ich mir gerade von einem bekannten optiker sagen lassen, dass es -wenn- eine wirklich gute brille sein muss, die die strahlung blockt. bei den billig-plastik-spielgeschäft-kinder-sonnenbrillen wird das auge nur beschattet, was dafür sorgt, dass die pupillen groß werden und umso mehr strahlung ins auge treffen kann - gar nicht gut.


    lg
    nayda

    huhu bimmelkette,


    zucker - genau mein thema :)


    ich bin zwar auch fest davon überzeugt, dass wir mit *unserer* zahnsubstanz (mehr oder weniger) bereits geboren werden und die einen zucker en masse essen können und top zähne haben und andere nur ein gezuckertes teil essen brauchen und gleich ein date mit dem zahnarzt aushandeln dürfen. ich gehöre zur letzteren kategorie.... #angst


    eine vorschreiberin hat es schon erwähnt, die zahnsubstanz wird nicht nur von zucker angegriffen, sondern auch von anderen lebensmitteln (getreide z.b.! gibts für m. dann viel brot, wenn er dein gekochtes mittagessen nicht essen mag?). dennoch ist zucker - meiner meinung nach - ein schlechtes nahrungsmittel und das nicht nur für die zähne, sondern für den körper allgemein (saure verstoffwechslung etc.).


    hast du schonmal mit den gängigen zuckeralternativen wie stevia oder birkenzucker gearbeitet (xylit)?
    stevia ist bei uns im haushalt; xylit kenne ich nur von einer broschüre her und es soll sehr easy in der handhabung sein (wie normaler zucker) und für die zähne unschädlich sein (aber wie gesagt: ungeprüftes halbwissen ;)).


    wir arbeiten hier daheim recht viel mit trockenfrüchten, pur & verarbeitet (die auch an den zähnen kleben, ja, aber nicht die verstoffwechslung wie zucker haben und außerdem nährstoffe mitbringen) und seit kurzer zeit auch viel mit nuss-mus. weißes mandelmus ist an nahezu jeder soße nun dran, in jedem smoothie, aus erdnuss-crunchy-mus und kakao und agavendicksaft und amaranth-pops machen wir leckere schokokugeln und jüngst haben wir ein total gutes, leicht süßliches salatsoßen-rezept bekommen, welches auch mit mandelmus ist und soooo lecker ist (hatten es bislang "nur" zu eisbergsalat und alle inkl. beider kinder fanden es toll).


    unser weg ist es, wirklich *keinen* normalen zucker im haus zu haben. wenn die kinder außerhalb auf einem kindergeburtstag o.ä. sich etwas gezuckertes nehmen, dann ist das so (wir sind da im guten gespräch miteinander), zuhause gibt es ihn nicht (mit offener begründung). unsere süßungsmittel sind stevia, datteln oder mal agavendicksaft.
    und wir leben damit total gut und haben keinerlei verzicht - v.a. seitdem es derzeit immer mehr total tolle "süße" sachen gibt, die nach unseren gesichtspunkten ohne diesdasundjenes sind.
    und wenn ein oder beide kinder ein paar tage auf meine angebote keine große lust haben, kann ich damit trotzdem gut leben, weil sie jeden tag leckere frische smoothies trinken, die gaaaanz viele vitamine und gute fette (mandelmus, avocado, nüsse/kerne/samen) enthalten. das beruhigt mein gewissen ungemein!


    liebe grüße,
    nayda

    hallo ihr,


    vielen dank für eure energien.... war wohl ein nächtliches zahnungsfieber; ein backenzahn schaut noch mehr raus und heute morgen war sie wieder puppenlustig...



    Ich finde es auch für den Kindergarten nicht so toll, wenn du dein krankes, fiberndes Kind dahin bringst.......


    es versteht sich von selbst, dass n. mit wirklichem *fieber* nicht in den kindergarten gegangen wäre, sondern wir eine andere lösung irgendwie organisiert hätten. für sie selbst aber.
    für den kindergarten ist es (außer der wirklich ansteckenden sachen) kein wirkliches problem, da dort eine andere gesundheitspolitik betrieben wird und (bis auf wirklich FIEBER und MD und andere nette ansteckende dinge wie kinderkrankheiten etc.) die kinder -wenn sie sich soweit fühlen- kommen dürfen.

    uah, bitte einmal positive energien.......


    das große kind hatte anfang märz geburtstag; die geburtstagsparty mit den kindergartenkindern musste wegen krankheit verschoben werden - weit verschoben wg. osterferien etc. -- auf übermorgen.
    nun fängt kinder 2 gerade an zu fiebern, husten und nicht schlafen zu können. ganz wundervolle aussichten (zumal ich morgen den ganzen kitatag hindurch arbeite und es nicht daheim gesundpflegen kann
    für den geburtstagsfeiertag (der dazu noch mein erster mit-kindern-richtig-feiern-kindergeburtstag ist und ich neben 6 gästen und 2 eig. kindern die einzig erwachsene und daher eh schon etwas nervös bin)


    meeeeeeeeeensch....


    bitte schickt der kleinen doch mal ganz viele gesundende energien.........


    liebe grüße,
    nayda

    bei uns war es eher anders; ich hatte in beiden schwangerschaften einen klar gewünschten vornamen für das eine geschlecht und einen "naja, gut, der ist ganz nett"-vornamen für das andere geschlecht.
    in sws no1. war der klare fav-name ein jungenname und in sws no2. der mädchenname.
    kind nummer 1 ist ein junge, kind nummer 2 ein mädchen.... :)
    das war nicht wirklich gefragt, aber......... #angst :D


    andererseits finde ich es durchaus vorstellbar, in den ersten stunden oder tagen noch keinen sicheren namen zu wissen. ich habe beide babies in der ersten zeit mit den schönsten kosenamen angeredet und erst vglw. spät bekam ich ein gefühl dafür, sie mit ihrem namen anzureden.....

    huhu,


    hatte mich vor der 2. geburt damit auseinander gesetzt und fand das thema sehr attraktiv.


    die geburt selbst war eine traumgeburt; für mich hätte nichts besser sein können (hausgeburt, bin völlig in ruhe gelassen worden etc.) - aber ich bin wohl einfach der laute gebähr-typ.
    nicht vor schmerzen, sondern weil es so intensiv war.
    ich hatte bei jeder wehe tönend sehr lange aaaaaaaaaausgeatmet und das war perfekt.


    hypnobirthing finde ich nach wie vor interessant, bei uns war es "live" dann aber doch anders.


    lg
    nayda

    huhu,


    mh........ und das heißt konkret?
    dass bei unserem sohn das ADH noch nicht in bildung ist und wir darauf warten sollen/müssen/dürfen?


    das viele kinder mit 5 noch nicht trocken sind, weiß ich ........ bloß sind das ja oft die normalen wickelkinder und er war ja mit....... eineinhalb, knapp 2 tagsüber total trocken durch das windel"frei" und u.a. daher frustriert es ihn auch so mit den nächten.....


    lg
    nayda